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Werner Jakstein und die Architektur der Stadt. Ein Leben für die Baukultur in Altona. (22.8.)

7. August 2019
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 2.111 Aufrufe

Olaf Bartels Vortrag von Dipl.-Ing. Olaf Bartels, Architekturhistoriker, im Rahmen der Ausstellung „Werner Jakstein und die Architektur der Stadt“.

Als Baupfleger, Autor, Zeichner, Maler und „Architekturvermittler“ war Werner Jakstein von 1910 bis 1937 bemüht, seine Vorstellung einer angemessenen architektonischen Entwicklung Altonas nicht nur in die Tat umzusetzen, sondern sie auch durch wissenschaftliche und populäre Schriften mit einem Fachpublikum zu diskutieren und sie in der interessierten Öffentlichkeit zu verankern.

Donnerstag, 22. August 2019, 18 Uhr
Vortragsraum, 1. Etage. Eintritt frei.

4 Antworten zu “Werner Jakstein und die Architektur der Stadt. Ein Leben für die Baukultur in Altona. (22.8.)”

  1. Heide und Friedo Siebers sagt:

    Hallo, Werner Jakstein und sein Werk waren uns unbekannt! Wir sind selbst Hobby-Maler , uns hat überrascht, welch eine kummonikative, äußerst fleißige, mutige Persönlichkeit! Wir waren mehrfach in der Ausstellung. Hervorragend, danke, Ihre Siebers

  2. MJGT sagt:

    Liebe Heide und Friedo Siebers, es freut uns, dass Ihnen die Ausstellung so gut gefällt und dass Sie den Einblick in die vielfältigen Arbeiten von Werner Jakstein wertschätzen. Wir geben das Lob gerne auch an die Kuratoren weiter. Gruß, Markus Trapp

  3. Susanne Dammann sagt:

    Mir gefielen in der Ausstellung Werner Jaksteins Aquarelle besonders gut, denn aufgrund seiner künstlerischen Natur und seiner Kreativität hinterließ er der Nachwelt Ansichten der Stadt Hamburg auch vom alten Altona. Er förderte einerseits den Neubau von Backsteinbauten, und er publizierte andererseits für zahlreiche Architekturzeitschriften. In seiner Altonaer Zeit beschäftigte er sich mit den Bauten des dänischen Architekten Carl Frederik Hansen, wobei ich an das Kloster Preetz erinnert wurde, dessen Priorinnenhaus im Stil des dänischen Klassizismus mit umlaufendem, ornamentalem Fries gebaut ist.

  4. MJGT sagt:

    Danke für Ihren Kommentar. Ja, die Aquarelle sind besonders gut angekommen und waren für manche Besucher*innen eine positive Überraschung. Die in der Ausstellung gezeigten Aquarelle Jaksteins sind auch in der reich bebilderten Broschüre dokumentiert, die wir im Ausstellungsartikel zum kostenlosen Download anbieten.

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