Alice Ekert-Rotholz: »Hamburg war und blieb ihre teure Heimatstadt …« (6.11.)
19. Oktober 2018
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 1.630 Aufrufe
Alice Ekert-Rotholz’ Feuilletons erschienen zuerst im „Vorwärts“ und im „Simplicissimus“, ihre scharfzüngigen Gedichte in Carl von Ossietzkys „Weltbühne“. Nach mehrwöchiger Inhaftierung im KZ-Fuhlsbüttel floh sie gemeinsam mit ihrem Mann im März 1939 nach Siam. 1951 kehrte sie nach Hamburg zurück, wurde hier zur Bestseller-Autorin.
In einer Collage von Texten und biografischen Informationen stellen die Schauspielerin Katharina Schütz und der Historiker Wilfried Weinke die gebürtige Hamburgerin Alice Ekert-Rotholz (1900-1995) vor.
Eine Veranstaltung der Körber Stiftung im Rahmen der «Tage des Exils», gefördert durch die Bezirksversammlung Eimsbüttel.
Dienstag, 6. November 2018, 19:30 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage. Eintritt frei.