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An gesetzlichen Feiertagen bleibt die Stabi geschlossen.
Bitte beachten Sie bei Ihren Planungen, dass Ihnen die Bibliothek am Tag der Deutschen Einheit (3.10.2009) nur mit dem virtuellen Angebot, aber nicht vor Ort zur Verfügung steht.
Von-Melle-Park 3
20146 Hamburg
E-Mail: auskunft@sub.uni-hamburg.de
Telefon: +49 40/4 28 38-22 33
Telefax: +49 40/4 28 38-33 52
Website: www.sub.uni-hamburg.de
... die Förderbänder, auf denen wir unsere Bücher aus den Magazinen ins Ausleihzentrum oder in den Lesesaal transportieren, eine Länge von 840 m haben? Selbst der Olympiasieger über 800 m bräuchte noch etwa 1:47 Minuten, um im Höchsttempo vollständig daran entlangzusprinten. Unsere Bücher brauchen für die Strecke allerdings etwas länger, um ihr Ziel zu erreichen: ab Start ca. fünfzehn Minuten reine Reisezeit.
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Es wäre sehr schön, wenn die Stabi auch an den meisten Feiertagen offen wäre, und wenn die Öffnungszeiten um mindestens 1 Stunde verlängert werden würden.
Es ist einfach nur ärgerlich, das das Rechtshaus, die einzige, mir bekannte Bibliothek, in der Weltstadt Hamburg ist, die länger als 22 Uhr, und auch an fast allen Feiertagen offen ist
Warum werden die Studiengebühren denn nicht für längere und ausgedehntere Staabi Öffnungszeiten genutzt, wenn wir sie denn schon zahlen müssen?!
Hallo Ali,
bis 2004 war unsere Bibliothek noch an 301 Tagen mit 63 Stunden pro Woche geöffnet. Seither haben wir in mehreren Schritten die Gesamtöffnungszeiten auf 353 Tage (2008) mit 82 Stunden pro Woche ausgeweitet. Auch Einzelbereiche wie das Ausleihzentrum, die Bibliothekarische Auskunft, der Handschriften-Lesesaal oder die Medienwerkstatt haben ihre Öffnungszeiten teilweise erheblich ausgeweitet.
Der Anteil der Stabi an den von Ihnen erwähnten Studienbeiträgen ist bei dieser Entwicklung mit eingeflossen. Aus den Studienbeiträgen finanzieren wir u.a. die Verlängerung der Öffnungszeit am Wochenende seit Dezember 2008 um acht Stunden von 14 auf 22. (Ein weiterer Schwerpunkt bei der Verwendung der Studienbeiträge ist die Ausstattung der Lehrbuchsammlung.)
Die Feiertage, von denen es ja im Bundesland Hamburg ohnehin nicht mehr so viele gibt, haben wir im Gegensatz zu den Sonntagen bewusst ausgespart, um dem besonderen Charakter dieser Tage Rechnung zu tragen.