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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Drucken & Kopieren: es bewegt sich was

22. November 2013
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 3.352 Aufrufe

Universität und Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg haben in den letzten Monaten gemeinsam daran gearbeitet, die Situation für kostenpflichtiges Kopieren und Drucken auf dem Campus zu optimieren. Dazu wurde der inzwischen abgelaufene Vertrag mit dem bisherigen Anbieter neu ausgeschrieben.

In Zukunft wird die Firma Konica-Minolta die kostenpflichtigen Kopierer und Multifunktionsgeräte an der Universität Hamburg und auch in der Stabi betreiben. Einen erforderlichen Austausch sämtlicher Geräte und auch der Kopierkarten planen wir hierfür im Dezember ein. Wer seine bisherige Kopierkarte vorher schon an Firma RICOH zurückgeben möchte, erhält dazu ab dem 25. November Gelegenheit (mittwochs und freitags 12-14 Uhr,  Allendeplatz 1, Erdgeschoss bei der Druckerei der Universität).

Über die weiteren Details werden wir Sie in Kürze informieren.

2 Antworten zu “Drucken & Kopieren: es bewegt sich was”

  1. Matthias sagt:

    Schön wäre es noch, wenn auch die Zahl der Buchscanner deutlich erhöht wird, den dort gibt es häufig Stau. Insbesondere in den Lesesälen stehen derzeit nur zwei zur Verfügung, und davon noch einer in der Medienwerkstatt. Scannen ist für viele mittlerweile eine günstige Alternative zum Kopieren, vor allem, wenn man viel digital liest. Aber an Scannern verdient vermutlich niemand etwas…

  2. ST sagt:

    @Matthias: da haben Sie völlig recht: am Scannen verdienen wir tatsächlich keinen Cent und das ist auch so gewollt.
    Anders als die Multifunktionsgeräte, die von einer Fremdfirma betrieben werden – was in unseren Augen eine sehr gute Lösung ist – sind die Scanner in der Medienwerkstatt, dem Lesesaal und dem Informationszentrum unsere eigenen Geräte. D.h. wir haben sie als Service für unsere Nutzer beschafft und sie werden von uns in Eigenregie betreut. Aus diesem Grund müssen wir auch um etwas Verständnis bitten, dass die Scannerlandschaft zum jetzigen Zeitpunkt nicht erweitert wird. Natürlich haben wir künftige Entwicklungen im Blick und prüfen stetig die Bedarfe auf Machbarkeit. Wenn sich was ändert, werden Sie es hier zuerst lesen 😉
    Gruß
    Stefanie Töppe (Benutzungsdienst/Informationsdienste)

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