FAQ
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Hamburg, Carl von Ossietzky

Öffnungszeiten heute10.00 bis 24.00 Uhr alle Öffnungszeiten Leichte Sprache

Die Staats- und Universitätsbibliothek präsentiert:
„Erlebnis Buch – 5000 Jahre Schriftkultur in der Staats- und Universitätsbibliothek“
Vortrag von Dr. Hans-Walter Stork, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Montag, 18. Juni 2007, 19 Uhr in der SPIEGEL-Kantine, Einlass ab 18.30, Eintritt frei

nachgedacht. Geisteswissenschaften in Hamburg

In der Reihe „Nachgedacht“, initiiert von geisteswissenschaftlichen Institutionen in Hamburg aus Anlass des Jahres der Geisteswissenschaften 2007, präsentiert diesmal die Hamburger Staatsbibliothek ihre Schätze.

Die Geschichte der Hamburger Staatsbibliothek und ihrer Vorgängereinrichtungen geht bis ins Jahr 1479 zurück: seit diesem Jahr wurden im Obergeschoss der „neuen Schreiberei“ des Rates Bücher und Handschriften in der „neuen Bibliothek“ aufgestellt. Allein aus diesem Fundus besitzt die Staatsbibliothek Handschriften und Drucke aus über 500 Jahren Hamburgischer Geschichte. Das „schriftliche Gedächtnis“ in der Bibliothek greift aber weit über diesen Zeitpunkt hinaus. In der Barockzeit, selbst noch im 19. Jahrhundert, sah die Bibliothek ihren Sammlungsauftrag darin, als Universalbibliothek Zeugnisse der Schrift- und Bildungsgeschichte aller Zeiten zu sammeln. Älteste Schriftzeugnisse sind Geschäftsurkunden auf südbabylonischen Tontafeln aus dem dritten Jahrtausend vor Christus, dazu kommen griechische Ostraka – Schriftstücke auf Tonscherben – des zweiten und dritten Jahrhunderts n.Chr. und über 1200 Papyri von der Zeitenwende bis zum 10. Jahrhundert.

Dr. Hans-Walter Stork, Kunsthistoriker, Theologe und seit 2004 Handschriftenbibliothekar an der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, zeigt in einer Bild-Präsentation kostbarste Stücke aus dem Tresor der Bibliothek, stellt Höhepunkte dieser Schriftzeugnisse aus fünf Jahrtausenden vor und bringt sie in Zusammenhang mit der wechselvollen Sammlungsgeschichte der Hamburgischen Staats- und Universitätsbibliothek.

Viele der kostbaren Originale können derzeit besichtigt werden in der Schau “Erlesen – Die Sondersammlungen der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky“.

Ausstellung zu Arthur Sakheim (14.6.-12.8.2007)

22. Mai 2007
von MG — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 5.137 Aufrufe

Arthur Sakheim Unter dem Titel „Profundes Wissen und brennende Liebe“ zeigt die Staats- und Universitätsbibliothek im Informationszentrum eine Ausstellung, die Leben und Werk des heute fast vergessenen Theaterkritikers, Schriftstellers und Dramaturgen Arthur Sakheim (1884-1931) in den Mittelpunkt stellt. Die Ausstellung, die von dem Hamburger Historiker und Journalisten Wilfried Weinke erstellt wurde, bietet die Chance, einen Schriftsteller wieder zu entdecken, dessen Romane, Gedichte und Theaterstücke weit über Hamburg hinaus Beachtung und Anerkennung fanden. Sein 1924 in Hamburg veröffentlichtes Buch „Das jüdische Element in der Weltliteratur“ priesen Kritiker als Standardwerk zur jüdischen Dichtkunst.

Seit 1921 war Sakheim als Dramaturg an den von Erich Ziegel geleiteten „Hamburger Kammerspielen“. Hier, wie seit 1926 an den Städtischen Bühnen in Frankfurt am Main, setzte er prägende Akzente. In Hamburg wie in Frankfurt übernahm er auch die redaktionelle Leitung der jeweiligen Theaterzeitung.

Sein früher Tod im August 1931 beendete die aussichtsreiche schöpferische Karriere Arthur Sakheims. Seine Frau und sein Sohn flohen nach der Machtübertragung an die Nationalsozialisten nach Palästina. Auch ihr weiterer Lebensweg wird in der Ausstellung präsentiert.

Die Ausstellung in der Presse:

Vaters Land (Artikel in der Jüdischen Allgemeinen vom 5.7.2007)

Jens JehlerJens Johler ist am 24. Mai um 16 Uhr zu Gast in der Informatik-Bibliothek und liest aus dem beunruhigenden Thriller “Das falsche Rot der Rose” von Jens Johler und Christian Stahl.

200.000 Globalisierungsgegner sind ins kanadische Toronto gekommen, um gegen eine internationale Konferenz zu demonstrieren. Zu der sich sich die bedeutendsten Politiker der Welt versammelt haben. Dann geschieht das Unfaßbare – ein Attentat.

Ein spannendes und beunruhigendes Buch, in dem Fakten und Fiktionen um Nanotechnologie und Neurowissenschaften bedrohlich vernetzt sind.

Elfenbeinevangeliar aus dem Hamburger DomschatzZur „Nacht des Wissens“ am 9. Juni öffnet die Bibliothek ihre Schatzkammern und lässt 5.000 Jahre Schriftkultur lebendig werden. Präsentiert werden Kostbarkeiten aus den einzigartigen Sondersammlungen der Bibliothek: Assyrische Tontäfelchen, griechische Ostraka, Papyri und Palmblatthandschriften, das Elfenbein-Evangeliar aus dem Hamburger Domschatz (siehe Abbildung), Wiegendrucke, Exponate aus den Einband-, Porträt- und Kupferstichsammlungen, Hamburg-Ansichten, Nachlassmaterialien (Runge und Klopstock), Beethovens berühmtes Heiligenstädter Testament und eine Locke von seinem Haar, wertvolle Pressendrucke und Künstlerbücher, die 1,90 m lange Elbkarte von 1702 und Max Schmelings Film-Song „Das Herz eines Boxers“.
National einmalig sind auch die DFG-geförderten Spezialbestände zu Spanien und Portugal, Indianer- und Eskimosprachen, Politik, Verwaltungswissenschaften und Küsten- und Hochseefischerei.

Zuse als MalerProf. Dr. Konrad Zuse, der Erfinder des Computers und erste Ehrendoktor der Hamburger Informatik war auch ein Künstler. Ein doppelter Autodidakt mit erstaunlichen Leistungen in der Informatik und der Kunst! Über 500 Bilder / Gemälde sind von ihm bekannt. Sie stammen aus unterschiedlichen Lebensphasen. Ein umfassender Überblick wird im Sommersemester 2007 in der Informatik-Bibliothek zu sehen sein.
Die Ausstellung wird am 23. April im Konrad-Zuse-Hörsaal des Departments Informatik um 17 Uhr c.t. mit einem Einführungsvortrag von Prof. Dr. Horst Oberquelle eröffnet und erklärt.

2. Nacht des Wissens – Programm der Stabi

10. April 2007
von MG — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 5.396 Aufrufe

Willkommen in der Staats- und Universitätsbibliothek!

Die Stabi nimmt an der 2. Nacht des Wissens am 9. Juni teil – und lädt alle Wissenshungrigen der Stadt zu sich ein. Das bunte Programm spiegelt die vielen Funktionen der Bibliothek wider – als Universitätsbibliothek, wissenschaftliche Allgemeinbibliothek, Landesbibliothek und lebendige Kulturinstitution Hamburgs.
Auch die im Altbau der Stabi untergebrachte Bibliothek des Ärztlichen Vereins bietet Veranstaltungen an.
Zum Gesamtprogramm kommen Sie hier. Vorverkauf bei allen bekannten Vorverkaufsstellen (zzgl. Gebühren), online hier oder unter 01805-570000 (14 Cent/Minute): Tickets 7 Euro (Oberstufenticket 5 Euro) im Vorverkauf, Abendkasse 10/8 Euro. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren haben freien Eintritt.
Die 2. Nacht des Wissens wird gefördert durch die Nordmetall-Stiftung.

Das Stabi-Programm:

Im Bauch des Wissensspeichers: Führung hinter die Kulissen
17, 18, 19, 20, 21 und 22 Uhr

Der kurze Weg zum Wissen: Bibliotheksführung
17:30, 18:30, 19:30, 20:30, 21:30, 22:30 Uhr

Stabi exzellent: Virtuelle Fachbibliothek von cibera bis ViFaPol
Info-Stand ab 17 Uhr

Blick in die Restaurierungswerkstatt und Buchbinderei
Präsentation und Aktion ab 17 Uhr

Hamburg zu verkaufen: Bücherstände der Heinrich Heine Buchhandlung und Hamburger Antiquariate
Verkauf ab 17 Uhr

„Erlesen: Die Sondersammlungen der Staats- und Universitätsbibliothek
Ausstellung ab 17 Uhr

Ausstellung: „Erlesen: Die Sondersammlungen der Staats- und Universitätsbibliothek“
Ausstellungseröffnung 17 Uhr

Ist Google klug genug? Suche im Netz der wissenschaftlichen Informationen
Vortrag 19 Uhr

Von der Tontafel zum digitalen zum digitalen Volltext: Ein Gang durch die Sammlungsgeschichte der Staats- und Universitätsbibliothek
Vortrag 20:30 Uhr

So klingt die Stabi: Vertonungen Hamburger Dichter (Dehmel, Liliencron, Heine, Borchert) und Werke Hamburger Komponisten
Konzert 22 Uhr

Nichts bleibt analog: Scannen und Aufbereiten in der Medienwerkstatt
Demonstration 18 und 21 Uhr

Stadt, Land, Waterkant: Literatur aus und über Hamburg
Präsentation 19 und 21 Uhr

Kinderführung: Der Schatz im Turm
19 bis 20 Uhr

Führung durch die Ausstellung „Erlesen: Die Sondersammlungen der Staats- und Universitätsbibliothek“
19 und 22 Uhr
 

Das Programm der Bibliothek des Ärztlichen Vereins:

Aus 600 Jahren Medizingeschichte – Führung durch die Bibliothek des Ärztlichen Vereins
17:30, 20, 22 Uhr

Verkauf von antiquarischen medizinischen Büchern
Verkaufsstand von 17 bis 24 Uhr

„Ein medizinischer Blick in Hamburgs Vergangenheit“
Ausstellung von 17 bis 24 Uhr

Die „Vorher-Nachher-Schau“ – Der Förderverein der Bibliothek des Ärztlichen Vereins präsentiert erste Erfolge
Info-Stand von 17 bis 24 Uhr

Promis und ihre Lieblingsbücher am Welttag des Buches

23. März 2007
von MG — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 5.534 Aufrufe

Am Welttag des Buches (23. April) stellen in der Stabi Prominente Hamburger ihre Lieblingsbücher vor. Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit der Heinrich Heine Buchhandlung. Beginn: 20 Uhr, Ort: Vortragsraum der Bibliothek, 1. Stock.

Moderation Prof. Dr. Gabriele Beger, Direktorin der Bibliothek

Dr. Christoph Bungartz (NDR-Hamburg)
Ryszard Kapuscinski: „Meine Reise mit Herodot“

John von Düffel (Thalia Theater, Hamburg)
Joseph Conrad: „Herz der Finsternis“

Joachim Kersten (Rechtsanwalt)
Arno Schmidt: „Das steinerne Herz“

Prof. Dr. Karsten Schmidt (Bucerius Law School, Hamburg)
Mark Twain: „Huckleberry Finn“

Elisabeth von Thadden (Die Zeit, Hamburg)
“Johann Wolfgang von Goethe: „Die Wahlverwandtschaften”

Der Eintritt ist frei. Kartenreservierung unter 040-441133-17 oder
E-Mail: lit@heinebuch.de

Vattenfall-Lesetage, auch in der Stabi

23. März 2007
von MG — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 9.276 Aufrufe

Lichthof AltbauDrei Lesungen der Vattenfall-Lesetage werden in der Stabi veranstaltet. Dies ist die erste gute Nachricht. Die zweite: Mit der Lesung von Michael Degen wird der Lichthof des Stabi-Altbaus als neuer, großer Veranstaltungsort eingeweiht. Seine Schönheit wird vor allem abends sichtbar, wenn die Galerien erleuchtet sind und man sich in einem klassischen italienischen Innenhof wähnt.

Lesung mit Michael Degen: „Mein Heiliges Land“
Freitag, den 20.04.2007 um 19:00 Uhr im Lichthof (Altbau), Eintritt: 5 Euro

Michael Degen ist vor allem als Schauspieler bekannt, aber auch als Schriftsteller erfolgreich. Nach einem Buch über seine Kindheit im nationalsozialistischen Deutschland, die er aufgrund seines jüdischen Glaubens nur im Untergrund überleben konnte, erzählt er nun einen weiteren Abschnitt seines Lebens: Nach Kriegsende begibt er sich auf die Suche nach seinem Bruder, der 1940 nach Palästina floh. Degen erlebt die turbulenten Jahre der Staatsgründung Israels, tritt am Theater von Tel Aviv auf – und kommt neben seiner Familie auch der eigenen Identität auf die Spur.

Lesung mit Dirk Sager: „Berlin – Saigon“
Samstag, den 21.04.2007 um 19:00 Uhr im Vortragsraum (1. Stock), Eintritt 5 Euro (ausgebucht)

Wieder ist Dirk Sager, ZDF-Korrespondent und ehemaliger Leiter des Moskauer Studios, in Asien unterwegs. Die Reise führt über 15.000 Kilometer Schienenstränge von Deutschland bis nach Vietnam. Von den Erlebnissen entlang der Strecke erzählt sein aktuelles Buch: Sager trifft Nachfahren der Wolgadeutschen und Fischer am Aral-See, begibt sich auf die Spuren von Hitlers Russlandsfeldzug und Marco Polos Route entlang der Seidenstraße, besucht die Wüste Gobi ebenso wie die chinesische Mauer. (Im April 4-Teiler im ZDF)

Lesung mit Lothar Gorris und Ralf Hoppe: „Die Quadratur des Kekses“
Montag, den 23.04.2007 um 19:00 Uhr im Lichthof (Altbau), Eintritt 5 Euro

„Mann lebte vier Jahre im Wald“, „Blinder mit 154 km/h geblitzt“, „Südsee-Inselstaat versinkt“ – es sind oft die kleinen bizarren Meldungen auf den bunten Seiten, die die Phantasie der Leser beschäftigen. „Spiegel“-Reporter recherchieren seit fünf Jahren solchen Meldungen hinterher und haben Story für Story ein Mosaik unserer Welt zusammengetragen, das Auskunft über fremde Sitten, deutsche Zustände und nicht zuletzt schlampige Medien gibt. Die 100 besten Geschichten kommen jetzt als Buch heraus, geordnet in dreizehn Kapiteln, die von den elementarsten Dingen des Lebens erzählen.

Reservierungsmöglichkeiten und das gesamte Programm der Vattenfall Lesetage finden Sie hier.

Ausstellung zu “Hamburg ohne Worte”

14. März 2007
von MG — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 3.779 Aufrufe

Logo der Spendenkampagne Die Spendenkampagne „Hamburg ohne Worte“, begonnen im September 2006, hat der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg große Anerkennung, einen erheblichen Finanzierungsschub für systematische Entsäuerungsmaßnahmen und die Unterstützung der Hamburger Bürgerschaft für das Säurefraß-Problem aller Hamburger Bibliotheken und Archive eingebracht.
Mit der Aktion ist die Rettung der HH-Sammlungen in den Bereich des Möglichen gerückt. Beenden wird die Bibliothek sie mit einer Finissage-Ausstellung rund um Papierzerfall, Gegenmaßnahmen und die öffentliche Debatte. Ausführliche Informationen finden Sie hier (PDF).
Zur Ausstellungseröffnung
am Freitag, dem 30. März 2007, um 19 Uhr im Ausstellungsraum
sind alle Interessierten eingeladen.

Die Schirmherrin der Spendenaktion, Kultursenatorin Prof. Dr. Karin v. Welck, spricht ein Grußwort, die Direktorin der Bibliothek, Prof. Dr. Gabriele Beger, gibt einen Überblick über die Kampagne und ihre Erfolge. Und die Firma Neschen führt auf ihrer kleinen Konservierungsmaschine C 500 Massenkonservierung vor.

Über Spenden freuen wir uns weiterhin! Hier kommen Sie zur Spenden-Website.

Ausstellung “Homosexuellen-Verfolgung”: Führungen

2. März 2007
von MG — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 7.913 Aufrufe

Die Eröffnung der Ausstellung “Homosexuellen-Verfolgung in Hamburg” am 1. März hatte so viele Gäste, dass der Vortragssaal sie nicht alle fassen konnte – und die Medien haben breit berichtet. Aufgrund dieser enormen Resonanz bieten wir jetzt 3 Führungen durch die Ausstellung im Informationszentrum der Stabi (1. Stock) an:

So., 11. März 2007, 15 Uhr
Ulf Bollmann und Bernhard Rosenkranz von der Initiative “Gemeinsam gegen das Vergessen – Stolpersteine für homosexuelle NS-Opfer” führen durch die Ausstellung.

Do., 15. März 2007, 19 Uhr
Bernhard Rosenkranz führt durch die Ausstellung. Schwerpunktthemen sind die Situation in der NS-Zeit und aktuelle Ergebnisse aus der Stolperstein-Forschung in Hamburg.

Fr., 23. März 2007, 19 Uhr
Dr. Gottfried Lorenz führt durch die Ausstellung. Schwerpunktthema wird die Situation homosexueller Männer nach 1945 sein.

Die Ausstellung wird aufgrund der großen Resonanz verlängert bis zum 19. Mai 2007

Zusatzführungen:

Di, 27.3.2007, 14.30
Bernhard Rosenkranz führt durch die Ausstellung: von der NS-Zeit bis 1969

Mittwoch, 4.4.2007, 20 Uhr
Bernhard Rosenkranz führt durch die Ausstellung: von der NS-Zeit bis 1969

Do., 5.4.2007, 19 Uhr
Bernhard Rosenkranz führt durch die Ausstellung: von der NS-Zeit bis 1969

Mittwoch, 25.4., 19 Uhr
Dr. Gottfried Lorenz führt durch die Ausstellung. Schwerpunktthema wird die Situation homosexueller Männer nach 1945 sein.

Dienstag, 15. Mai, 19 Uhr
Dr. Gottfried Lorenz führt durch die Ausstellung. Schwerpunktthema wird die Situation homosexueller Männer nach 1945 sein.

Das Buch zur Ausstellung von Bernhard Rosenkranz und Gottfried Lorenz “Hamburg auf anderen Wegen. Die Geschichte des schwulen Lebens in der Hansestadt” ist in der Stabi 2x vorhanden.