FAQ
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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Die Wahrnehmung der Muslime im abendländischen Mittelalter (6.12.)

28. November 2011
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 4.704 Aufrufe

Fachbereich Geschichte In diesem Semester finden im Rahmen des Oberseminars von Prof. Dr. Hans-Werner Goetz (Fachbereich Geschichte, Universität Hamburg) „Die Wahrnehmung der Muslime im abendländischen Mittelalter“ mehrere interessante Gastvorträge statt. Den Anfang machen:

  • Prof. Dr. Klaus Herbers
    „Die Mozaraber – Personengruppen zwischen christlicher und muslimischer Identität“
  • Christian Saßenscheidt M.A.
    „Rezeption und Inklusion von Minoritäten. Muslime und Christen im hochmittelalterlichen Toledo“

Dienstag, 06.12.2011: 16-18 Uhr c.t.
Vortragsraum der Staatsbibliothek

Weitere Termine: Prof. Dr. Ann Chrystys (10.01.2012) und Dr. Daniel König (24.01.2012)

Die Sammlung Bartkowiak (13.12.)

28. November 2011
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 5.590 Aufrufe

Präsentation einer großartigen Neuerwerbung: Die Sammlung Bartkowiak
Die Sammlung „Schönes Buch“ hat im vergangenen Jahr einen besonderen Zuwachs bekommen. Etwa 1.400 buchkünstlerische Werke aus dem »forum book art Archiv«, das von Heinz Stefan Bartkowiak 1988 ins Leben gerufen wurde. Eine Abfrage nach Provenienz Bartkowiak im Campus-Katalog listet die Werke im Bestand auf.

Neben den Pressendrucken und Künstlerbüchern wurden auch wichtige Archivmaterialien übernommen, die Informationen zu den Künstlerinnen und Künstlern bieten, zu Museen, Bibliotheken, Buchkunst-Messen, Bücherdörfern, Druckwerkstätten u.v.m., aber auch Sammlungen an künstlerischen Druckgrafiken, Plakaten und Glückwunschkarten. Aus der Handbibliothek sind seltene Nachschlagewerke, Werkverzeichnisse, Kataloge und für das Buchwesen wichtige Handbücher übernommen.

Studierenden, Kunst- und Buchwissenschaftlern, aber auch allen am besonderen Buch Interessierten steht nun ein wertvoller Fundus für Recherchen und wissenschaftliche Arbeiten zur Verfügung, der vor allem das internationale buchkünstlerische Schaffen der letzten 30 Jahre dokumentiert.

Die Veranstaltung gibt Ihnen die Möglichkeit, ganz besondere Einblicke in die Sammlung zu erhalten. Sie ist eine wunderbare Ergänzung der schon bestehenden Sammlung „Schönes Buch“, die seit 1948 in der Staatsbibliothek besteht und besonders illustrierte Bücher, bibliophile Ausgaben, Künstler- und Malerbücher sowie Pressendrucke vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis heute vereinigt.

Programm:

  • Die Sammlung Bartkowiak im Kontext der Sammlung „Schönes Buch“ der Staats- und Universitätsbibliothek – Antje Theise, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
  • Was ist zeitgenössische Buchkunst? Unerwartete Antworten auf eine einfache Frage – Prof. Dr. Ernst Fischer, Mainzer Institut für Buchwissenschaft
  • forum book art: ein Familienprojekt – Heinz Stefan Bartkowiak spricht über die Entstehung der Sammlung

Dienstag, 13. Dezember 2011, 19.00 Uhr
Ort: Vortragsraum, erste Etage, Eintritt frei.

Hamburg nach dem Krieg – mit fremden Augen. Zwei wieder entdeckte Filme aus Schweden und den USA. Vorgestellt von Dr. Joachim Paschen und Carsten Stern

„Licht und Schatten über Hamburg“, eine Produktion von Svensk Kulturfilm, stammt aus dem Jahre 1948 und ist ungewöhnlicherweise in Farbe: Er dokumentiert eine Reise schwedischer Guttempler, die den Erfolg ihrer „Schwedenspeisung“ in Hamburg nachprüfen wollen. Die Aufnahmen vermitteln den Eindruck einer Stadt im Aufbruch. Besonders beeindruckend sind die Bilder von älteren und jungen Menschen, die ihren Optimismus zeigen.

North Sea Harbor“, eine Reportage des amerikanischen Fernsehens, stammt aus dem Jahre 1952. Im Mittelpunkt steht die Familie des Werftarbeiters Walter Schmidt, der eine Stadt im Wiederaufbau vorführen kann: Hamburgs Schiffbau, der Wohnungsbau, die bürgerfreundliche Polizei und die demokratische Schule. Erklärungen von Bürgermeister Brauer und Polizeipräsident Georges erläutern dem amerikanischen Publikum den Erfolg des Marshall-Plans.

Film- und Fernsehmuseum e.V.Dr. Joachim Paschen ist 1. Vorsitzender des Vereins Film- und Fernsehmuseum e.V.; Carsten Stern, Jurist, Mitglied im Verein für Hamburgische Geschichte, hat in seinem Buch über die „Schwedenspeisung“ die Hilfstätigkeit des schwedischen Roten Kreuzes in Hamburg nach dem Kriegsende 1945 dargestellt.

Verein für Hamburgische Geschichte in Zusammenarbeit mit dem Verein Film- und Fernsehmuseum Hamburg e.V.
Mittwoch, 7. Dezember 2011, 18 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.

Update 8.12.11: Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Wir haben gerade einen kurzen Rückblick auf unserer Google-Plus-Seite veröffentlicht.

Stabi-Veranstaltungsflyer Dezember

22. November 2011
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 6.460 Aufrufe

Flyer Dezember 2011

Unser Veranstaltungsflyer, der als gedrucktes Exemplar im Foyer der Stabi aus liegt und der an vielen Stellen in der Stadt verteilt wird, erfreut sich großer Beliebtheit. Sie können den Flyer wie immer auch bequem auf Ihren Rechner laden. Die aktuelle Ausgabe mit dem Programm für den kommenden Monat Dezember ist jetzt da. In seiner elektronischen Form “wiegt” er 7,5 MB: Flyer Dezember 2011 (PDF).

Schauen Sie doch mal rein, ob aus dem Veranstaltungsangebot nicht etwas dabei ist, was Sie interessiert und das Sie vielleicht schon jetzt in Ihrem Kalender vormerken möchten. Wie immer gibt es alle Informationen auch fortlaufend hier im Blog, auf Facebook und auf Twitter.

24 Enten für die Schedelsche Weltchronik

21. November 2011
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 6.057 Aufrufe

Präsentation der Schedelschen Weltchronik im Handschriftenlesesaal

Vergangenen Mittwoch war unser Handschriftenleseaal mal wieder bis auf den letzten Platz besetzt. Unsere Veranstaltungsreihe «Exponat des Monats» hat mittlerweile eine treue Fangemeinde. Jeden dritten Mittwoch im Monat stellen unsere Experten aus den Sondersammlungen besondere Werke aus den Schatzkammern der Stabi vor. Jeweils in einem Vortrag vor Ort – mit der Möglichkeit, das Original in Augenschein zu nehmen – und im Rahmen einer Virtuellen Ausstellung. Am 16.11. haben wir den Interessieren eine unserer wertvollsten antiquarischen Erwerbungen aus dem Jahr 2010 gezeigt, die Schedelsche Weltchronik.

Antje Theise, unsere Expertin für das Alte Buch, hat in der Vorwoche die bedeutende frühe Welt-Enzyklopädie nicht nur fachkundig vorgestellt, sondern hat auch die zahlreichen Fragen des interessierten Publikums beantwortet. Auf eine Frage, was denn dieses Werk zur damaligen Zeit wert gewesen sei, gab sie die viele Anwesende erstaunende Antwort: «Etwa 24 Enten». Sie hat es nochmal genau nachgeschlagen und gibt hier weitere Details zum Wert des Buches zur Zeit seiner Entstehung (Ende des 15. Jahrhunderts):

Laut Stephan Füssel hatte die Schedelsche Weltchronik als ungebundenes Exemplar etwa einen Gegenwert von 24 Enten oder 20 Kilogramm Schweinefleisch, ein gebundenes Exemplar dagegen von sechs Eimern Frankenwein.

Laut Konrad Kratzsch soll die Weltchronik etwa soviel wie fünfeinhalb Schlachtochsen wert gewesen sein.

Sondersammlungen: Exponat des Monats Was wir Ihnen von Januar bis November in ausführlichen Virtuellen Ausstellungen gezeigt haben, finden Sie in der Übersicht Aus den Sondersammlungen: “Exponat des Monats”. In der kommenden Veranstaltung, am Mittwoch, den 21. Dezember 2011, um 16.15 Uhr, zeigen wir Ihnen, wie 1930 «Der Mann im Turm» in der Werkstatt des Hamburger Expressionisten Karl Lorenz entstand. Ausführliche Vorstellung im Blog wird noch folgen.

Alle Jahre wieder… Bücherflohmarkt (30.11.)

17. November 2011
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 5.654 Aufrufe

Bücherflohmarkt im Lichthof

Auf dem beliebten Bücherflohmarkt im schönen Lichthof im Altbau wird wieder ein buntes Angebot aus allen Fachgebieten zum Kauf bereitstehen. Es handelt sich dabei um Dubletten zum Bestand der Bibliothek, die uns aus Geschenkzugängen erreicht haben. Auch wenn die Auswahl bei Geisteswissenschaften und Belletristik am größten ist, finden sich ebenso Bücher anderer Disziplinen sowie Kinderbücher, Reiseführer, fremdsprachliche Romane und andere interessante Bände.

Die Bücher kosten zwischen 1 € für Taschenbücher und 10 € für großformatige oder teurere Bände. Auch mehrbändige Werke werden – mit individuellen Preisen gekennzeichnet – angeboten. Die Einnahmen aus den Buchverkäufen fließen dem Erwerbungsetat der Bibliothek zu und ermöglichen uns den Ankauf aktueller Literatur für unsere Leser. Sie sind herzlich eingeladen zum Stöbern, Schmökern und Kaufen!

Mittwoch, 30. November 2011, 9 bis 19 Uhr
Ort: Lichthof im Altbau, Zugang vom Hauptgebäude aus.

Es war einmal… – Cocorí & 20 Kita-Kinder erobern die Linga-Bibliothek

16. November 2011
von Dr. Wiebke von Deylen — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 4.512 Aufrufe

Cocorí - Hamburger Märchentage in der Linga-Bibliothek Im Rahmen der 8. Hamburger Märchentage, die vom 4. bis zum 11. November unter dem Motto „Märchen aus Lateinamerika“ stattfanden, wurde eine Lesung in der Linga-Bibliothek für Lateinamerika-Forschung veranstaltet. Statt der Studierenden, Wissenschaftler und anderer „großer“ Lateinamerika-Interessierten kam dazu eine deutsch-spanische Kita-Gruppe zu uns in die Bibliothek. Wie zu „alten Schultagen“, als der Altbau noch als Gymnasium genutzt wurde, bebte das Treppenhaus unter vielen schnellen Kindertritten und der Lichthof war kurzzeitig erfüllt von quirligem Gewusel wie früher in den Pausenzeiten.

Cocorí - Hamburger Märchentage in der Linga-Bibliothek In der Linga-Bibliothek, die im zweiten Stock des Altbaus untergebracht ist, lauschten dann alle Kinder aufmerksam der Geschichte von Cocorí, einem kleinen Jungen aus Costa Rica. Er muss zahlreiche Abenteuer bestehen und trifft dabei auf viele typische Tiere der Karibikküste, bevor er wohlbehalten und um eine wichtige Erkenntnis reicher zu seinen Eltern zurückkehren kann. In Costa Rica kennt dieses Märchen jedes Kind und dank des Einsatzes der Linga-Mitarbeiterin María Julia Westphal und ihres Mannes, die die Geschichte adaptiert, übersetzt und vorgelesen haben, gilt dies nun auch für eine Hamburger Kita-Gruppe. Versorgt mit einem „Affen-Muffin“ und einem Pixi-Buch aus der Dublettensammlung der Stabi-Pflichtstelle traten die kleinen Zuhörer den Heimweg an und überließen die Bibliothek und den Altbau wieder den Erwachsenen – vielleicht bis zu den nächsten Märchentagen.

Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Das Weimarer Dreieck gibt es schon seit 20 Jahren. Aber diese deutsch-polnisch-französische Zusammenarbeit war nie ein effektiver Motor für die EU-Politik. Sie hätte es aber sein können und seit einiger Zeit sieht es so aus, als ob dieses Format helfen könnte, Zukunftsfragen der Europäischen Union anzugehen und zu lösen. Anlässe und Herausforderungen gibt es etwa in der Wirtschafts-, Finanz- oder Energiepolitik, aber auch in der Sicherheitspolitik und der Europäischen Nachbarschaftspolitik. Das Weimarer Dreieck könnte zur innereuropäischen Entscheidungsvorbereitung und Konfliktregelung dienen, konsequent Themen auf die EU-Agenda bringen und die unter Einbeziehung anderer Partner in eine Richtung lenken. Es könnte auch in der schon länger potenziell desintegrativen Situation der Mitgliedstaaten eine Klammerfunktion wahrnehmen.

Warum eignen sich gerade diese Länder dazu, die EU in ihren Zukunftsfragen voranzubringen? Welche Themen sind dringend? Wo gibt es vielleicht schon Ansätze? Wie Erfolg versprechend ist eine Neuauflage des Weimarer Dreiecks? Wo sind Grenzen?

Eine Veranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Weitere Informationen und Download des Programms auch unter www.hamburg.freiheit.org.
Donnerstag, 24. November um 18:30 Uhr.
Ort: Vortragsraum, erste Etage, Eintritt frei.
Weiter lesen “Das Weimarer Dreieck – Auslaufmodell oder Zukunftsmotor für die Europäische Union? (24.11.)”

Hamburger Antiphonar Dr. Jürgen Neubacher und Dr. Hans-Walter Stork: Das Hamburger Antiphonar ND VI 471 der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg. Ein wieder entdecktes Musikdenkmal des 15. Jahrhunderts aus dem Hamburger Dom.
Vortrag und Buchpräsentation

Die hier vorzustellende Musikhandschrift ist eines der wenigen mittelalterlichen Bücher, das von der 1784 versteigerten Bibliothek des Hamburger Domes erhalten blieb. Vom Inhalt her ist es ein Antiphonar mit zwei in sich vollständigen Offizien zur kultischen Verehrung der heiligen Maria und der heiligen Anna. Die Handschrift, das älteste vollständig erhaltene mittelalterliche Musikdenkmal Hamburgs, präsentiert die Gesänge für den jeweiligen gesamten Festtag vom Morgen- bis zum
Abendlob. Das Original wird während der Veranstaltung ausgestellt. Die Hauptteile des Marien-Offiziums wurden im Jahr 2010 von dem Leipziger Vokalensemble ‚amarcord’ auf CD eingespielt; Beispiele daraus werden erklingen.

Hamburger Antiphonar Er erwarten Sie eine spannende Präsentation und zwei kundige Vorträge von Dr. Jürgen Neubacher, Musikwissenschaftler und Leiter der Sondersammlungen der SUB Hamburg und von Dr. Hans-Walter Stork, dem Handschriftenbibliothekar an der SUB Hamburg.

Eine Veranstaltung des Vereins für Hamburgische Geschichte in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Mittwoch, 23. November 2011, 18 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.

Prof. Hüther: Was wir sind und was wir sein könnten (22.11.)

7. November 2011
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 3.886 Aufrufe

Was wir sind und was wir sein könnten Vortrag Prof. Dr. Gerald Hüther

Was wir sind und was wir sein könnten
Kreativität und Begeisterung statt Leistungsdruck und Stress – wie wir es schaffen, das zu entfalten, was in uns steckt

Ob im Umgang mit Kindern, mit Kollegen und Mitarbeitern, mit alten Menschen — und mit uns selbst: Wir sind es gewohnt, alles als Ressource anzusehen. Kein Wunder, dass ‘Burn-Out’ die Krankheit unserer Zeit ist, dass wir uns vor Krisen nicht retten können. Denn auch eine Gesellschaft kann kollektiv ihre Begeisterungsfähigkeit verlieren, dann dümpelt man in Routine dahin, man funktioniert, aber man lebt nicht mehr.

Der bekannte Gehirnforscher und erfolgreiche Autor Gerald Hüther plädiert für ein radikales Umdenken: Er fordert den Wechsel von einer Gesellschaft der Ressourcennutzung zu einer Gesellschaft der Potentialentfaltung, mit mehr Raum und Zeit für das Wesentliche. In seiner großartigen, ganz konkreten Darstellung zeigt er aus neurobiologischer Sicht, wie es uns gelingen kann, aus dem, was wir sind, zu dem zu werden, was wir sein können.

Gerald Hüther, geboren 1951, ist Professor für Neuro-biologie an der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen. Zuvor, am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, hat er sich mit Hirnentwicklungsstörungen beschäftigt; als Heisenbergstipendiat hat er ein Labor für neurobiologische Grundlagenforschung aufgebaut. Gerald Hüther ist Präsident der Sinn-Stiftung und Autor zahlreicher Bestseller, darunter ›Biologie der Angst‹, ›Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn‹, ›Die Evolution der Liebe‹ und zuletzt ›Männer: Das schwache Geschlecht und sein Gehirn‹.

Dienstag, 22. November, 20 Uhr
Ort: Vortragsraum der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky Hamburg, Von-Melle-Park 3
Kartenreservierung: Heinrich Heine Buchhandlung Tel: 040 44 11 33 15; Eintritt 7,-