Mi, 13.2. Personalversammlung – Stabi öffnet um 13 Uhr
4. Februar 2013
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 2.134 Aufrufe
Wegen der jährlichen Personalversammlung öffnet die Stabi am Mittwoch, den 13.2.2013, erst um 13 Uhr. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihren Planungen.
Vereinfachungen bei den Ausleihbedingungen der Stabi
31. Januar 2013
von SH — abgelegt in: Aktuelles — 3.956 Aufrufe
Die neue Version unserer Ausleihsoftware ermöglicht uns, zwei Verbesserungen bei unseren Ausleihbedingungen für Sie einzuführen.
- 1. Ab dem 1. Februar wird es in der Stabi möglich sein, Bücher in Selbstbedienung über den Campus-Katalog ein drittes Mal zu verlängern. Wenn Sie also einmal die Bücher noch etwas länger benötigen, brauchen Sie nicht mehr mit den Büchern in die Stabi zu kommen, um diese unseren Mitarbeiter/-innen für eine Rück- und Neuverbuchung vorzulegen, sondern Sie können dies selbst in Ihrem Benutzerkonto im Campus-Katalog erledigen.
- 2. Verlängerung von Büchern, deren Leihfrist bereits überschritten ist: Bisher war es erforderlich, mit diesen Büchern in die Stabi zu kommen. Unsere Mitarbeiter/-innen mussten auch in diesen Fällen eine Rück- und Neuverbuchung vornehmen. Dazu waren der Bibliotheksausweis und die Bücher mitzubringen. Ebenfalls ab dem 1. Februar ist hierzu die Vorlage der Bücher nicht mehr nötig. Es reicht aus, wenn Sie mit Ihrem Bibliotheksausweis zum Serviceplatz kommen, um dort ihre verspäteten Bücher verlängern zu lassen. Dies kann allerdings nur durch unsere Mitarbeiter/-innen erledigt werden, in Selbstbedienung geht das leider nicht. Die Gebühren für die Leihfristüberschreitung fallen im Moment der Verlängerung an, ebenso wie bisher im Moment der Rück- und Neuverbuchung. Es kann also sein, dass Ihr Benutzerkonto nach der verspäteten Verlängerung gesperrt ist, und Sie dann erst die Gebühren am Kassenautomaten bezahlen müssen, bevor Sie weitere Transaktionen mit Ihrem Benutzerkonto durchführen können.
Berufliche Schule an der Alster ausgezeichnet
29. Januar 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 4.343 Aufrufe
Die Berufliche Schule an der Alster ist als erste öffentliche Schule in Hamburg für ihr Qualitätsmanagement nach der DIN ISO 29990 Management für die Aus- und Weiterbildung zertifiziert worden. Bildungssenator Ties Rabe gratuliert:
Die berufliche Schule an der Alster hat mit der Zertifizierung bewiesen, dass sie ihre Schul- und Unterrichtsentwicklung mit Erfolg betreibt und dem neuen international gültigen Qualitätsstandard in der Aus- und Weiterbildung entspricht. Die überprüften Standards und das positive Ergebnis des aufwändigen Audit-Verfahren belegen die gute Qualität der Lerndienstleistung und des Managements der berufsbildenden Schule. Dazu beglückwünsche ich die Schulleitung und die Kolleginnen und Kollegen der Einzelhandelsschule H 11!
Diesen Glückwünschen schließt sich die Stabi gerne an. Freut es uns doch, dass unsere Auszubildenden – neben der Praxis bei uns im Haus – auch in der Theorie gut ausgebildet werden. 😉
Lesen Sie die komplette Presseerklärung und die Reaktion der Schule auf der Website der Beruflichen Schule an der Alster.
Auskunft telefonisch nicht erreichbar
28. Januar 2013
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 2.735 Aufrufe
Die zentrale Auskunft im Informationszentrum (Tel. 42838-2233) ist z.Zt. telefonisch nicht erreichbar. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Fragen per E-Mail an uns: auskunft@sub.uni-hamburg.de
Bei Fragen zu Ihrem Bibliotheksausweis oder Ihren Ausleihen können Sie sich direkt an das Ausleihzentrum wenden (Tel. 42838-5809 oder E-Mail: ortsleihe@sub.uni-hamburg.de).
Falls Ihre Bestellungen im Lesesaal bereitliegen, können Sie diese Auskünfte dort erhalten (Tel. 42838-2261 oder E-Mail: lesesaal@sub.uni-hamburg.de).
Update: der Telefondienstleister hat den Fehler schnell behoben. Ab sofort ist die Auskunft wieder erreichbar!
Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten (28.2.)
25. Januar 2013
von MG — abgelegt in: Aktuelles,Ausstellungen und Veranstaltungen — 6.595 Aufrufe
Donnerstag, 28. Februar 2013, 16-24 Uhr, der Einstieg ist jederzeit möglich.
„Mit der Hausarbeit werde ich nie fertig!“ oder „Wie fange ich bloß an?“ – solchen Stoßseufzern setzen wir die „Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten“ entgegen.
Studierende der Universität Hamburg können am 28. Februar 2013 in der Stabi von 16-24 Uhr in lockerer Atmosphäre konzentriert an ihren persönlichen Arbeiten schreiben – gemeinsam mit anderen, denen es genauso ergeht.
Fragen rund um das akademische Schreiben beantworten Schreibberaterinnen und -berater der Schreibwerkstatt Mehrsprachigkeit, MitarbeiterInnen der Zentralen Studienberatung und Psychologischen Beratung sowie der Schreibwerkstatt Geisteswissenschaften und des Schreibzentrums der EPB. Bei Fragen zur Literaturverwaltung in Citavi (Wissensorganisation; Literaturverzeichnis) und zur Textgestaltung in MS Word unterstützen Sie MitarbeiterInnen der SUB und des RRZ. In Workshops geben wir praktische Tipps zu Themen wie: Anfangen, Wissenschaftssprache Deutsch, andere Sprachen nutzen, Umgang mit Fachliteratur, Literaturverzeichnis, Schreibtechniken, Überarbeiten, empirische Ergebnisse beschreiben und Schreibblockaden überwinden. Für Bewegung und Spaß sorgt der Hochschulsport.
- Das Programm finden Sie auf der Website der EPB oder im Lange-Nacht-Flyer (PDF).
- Hier geht’s zur Online-Anmeldung.
Leitung: Dr. Dagmar Knorr (Schreibwerkstatt Mehrsprachigkeit) und Bettina Niebuhr (Zentrale Studienberatung und Psychologische Beratung). Die „Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten“ ist eine gemeinsame Veranstaltung der Universität Hamburg und der Staats- und Universitätsbibliothek.
Ort: Diverse Räume der Staats- und Universitätsbibliothek.
Ein Leben für Hamburg: Oscar Troplowitz (Kunsthalle, 18.1.-30.6.)
23. Januar 2013
von HS — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 8.713 Aufrufe

Franz Nölken, Der Unternehmer Oscar Troplowitz, 1916, Photo: Elke Walford, © Hamburger Kunsthalle/bpk
Von der einfachen Apotheke zur internationalen Firma, von der Architektur bis zum Film, von Nivea bis Renoir – das vielseitige Wirken von Oscar Troplowitz in Hamburg weist auch heute noch weit über die Stadtgrenzen hinaus. Zum 150. Geburtstag von Oscar Troplowitz (1863-1918) würdigt die Hamburger Kunsthalle den Nivea-Erfinder, Politiker und Kunstmäzen in verschiedenen Facetten. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Dialog des Unternehmers mit den bildenden und angewandten Künsten. Die Ausstellung rekonstruiert wichtige Teile seiner Kunstsammlung zur Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts, darunter Arbeiten von Corot, Sisley, Liebermann und Slevogt – Meisterwerke, die das Ehepaar Troplowitz der Kunsthalle zu Beginn des 20. Jahrhunderts stiftete.
Es ist die Frühzeit der Markenartikel, etwa der Nivea-Seife (1905) und der Nivea-Creme (1911). Troplowitz engagierte die führende Berliner Agentur Hollerbaum & Schmidt für die Werbung. Die Plakatkunst von Lucian Bernhard und Hans Rudi Erdt stellte die Weichen für das heute noch gültige Markendesign der Firma Beiersdorf. Die Ausstellung präsentiert fein gezeichnete Annoncen und ausdrucksstarke Plakate vom Jugendstil bis in die Neue Sachlichkeit, die den Aufbruch der Bilder in den Alltag vermitteln. Zu sehen sind zudem frühe Werbe-Animationsfilme von Julius Pinschewer, die mit Witz und Charme einem Kinopublikum Creme und Zahnpasta nahebrachten.
Die Ausstellung wird in Kooperation mit dem Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg und dem Museum für Hamburgische Geschichte gezeigt. Die Exponate stammen aus diesen Häusern sowie aus dem Bestand der Hamburger Kunsthalle, dem Firmenarchiv der Beiersdorf AG, dem Staatsarchiv und aus Privatbesitz.
Zur Ausstellung erscheint eine Publikation, die das unternehmerische, sozial-politische und mäzenatische Engagement Troplowitz’ nachzeichnet. Der Katalog ist in unseren Museumshops für 29,90 € und im Onlineshop als Buchhandelsausgabe für 39,80 € zuzüglich Porto erhältlich.
Kuratorin: Leonie Beiersdorf
Quelle: Hamburger Kunsthalle
Wie alt ist eigentlich Stella?
9. Januar 2013
von MT — abgelegt in: Aktuelles,Aufgelesen — 8.222 Aufrufe
Katzen zum Beispiel haben eine kürzere Lebenserwartung als Menschen. Will man das biologische Alter einer Katze mit dem eines Menschen vergleichen, empfehlen Viele die Formel: 1 Menschenjahr = 7 Katzenjahre. Welche Formel sollte man dann wohl für die Berechnung des Alters von Computerprogrammen nehmen? Windows 7 ging 2009 an den Start, für Februar 2013 ist Windows 8 angekündigt; kommt die EDV-Rente also nach 3, spätestens 4 Jahren? Nein, das gilt jedenfalls nicht für Stella.
Unsere Stella, die virtuelle Informationsassistentin auf der Stabi-Website, ging im Oktober 2004 online und widmet sich nach kurzer Pause und intensiver, stetiger Fortbildung seit 2011 wieder mit unverändertem Elan den Fragen unserer WebsitenutzerInnen.
Sie hat Ihren Wirkungsbereich sogar noch ausgeweitet und eine ganze Schulbuchseite gefüllt. Unter der Überschrift ‚Sicher und kompetent zur Matura‘ hat der Österreichische Bundesverlag Schulbuch Stella für die Darstellung neuer Kommunikationsmöglichkeiten gewinnen können. Darüber freuen wir uns natürlich, vor allem, weil dies sicherlich eine einmalige Aktion bleiben wird, da die Österreichische Nationalbibliothek im letzten Jahr Stellas Wissensbasis erworben hat und damit einen eigenen Chatbot kreieren will. Wir vermuten mal, dass dieses ‚Kind‘ von Stella sie irgendwann im österreichischen Deutschunterricht ablösen wird.
Wir plädieren also gegen eine starre Altersberechnungsformel für Stella: Sie bleibt aktuell, auch wenn sie nun schon etliche Kinder hat…
Hamburger Klopstock-Ausgabe Briefe XII Gesamtregister
8. Januar 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 4.169 Aufrufe
Der neue Band der „Hamburger Klopstock-Ausgabe“, die seit 1962 an der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg erarbeitet wird und im Verlag Walter de Gruyter erscheint, bildet den Abschluss der Abteilung „Briefe“. Er enthält als Gesamtregister für die bereits erschienenen Bände I-XI das Namen- und Sachregister sowie – separat – das Register der Werke Klopstocks. Zusätzlich ist das Register des Bandes „Klopstocks Arbeitstagebuch“ in die beiden Verzeichnisse integriert. Schließlich enthält der Band ein Verzeichnis der Korrekturen und Ergänzungen zu den Bänden I-XI, das jenes aus Band XI der Ausgabe vervollständigt.
Friedrich Gottlieb Klopstock, Werke und Briefe. Historisch-kritische Ausgabe. (Hamburger Klopstock-Ausgabe.) Hrsg. von Horst Gronemeyer, Elisabeth Höpker-Herberg, Klaus Hurlebusch und Rose-Maria Hurlebusch (†). Abteilung Briefe XII: Gesamtregister. Hrsg. von Rainer Schmidt. Berlin, Boston 2013.
3. Öffentliches europäisches Symposium: Diffusion oder Kolonisation (19.01.)
8. Januar 2013
von HS — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 3.197 Aufrufe
Das Alte Land, das Marschgebiet zwischen Stade und Hamburg, wurde durch holländische Siedler planmäßig angelegt.Mit dem europäischen Symposium sollen wissenschaftliche Grundlagen, Forschungsansätze und kulturelle Besonderheiten in den einzelnen Regionen gezielt ausgetauscht und vertieft werden. Hier nimmt das Alte Land eine besondere Stellung ein, denn es ist die Hollerkolonie, welche im Gegensatz zur Mutterlandschaft ( NL), noch in ihrer Struktur am Besten erhalten ist. Der Austausch beinhaltet das Ziel eine internationale Arbeitsgruppe zu etablieren, welche das einzigartige Erbe vertiefend erforscht und es vor allem der nachwachsenden Generation entsprechend vermitteln soll. Das Symposium soll gleichzeitig die Grundlage bilden, diese gemeinsamen Wurzeln kulturell in Wert zu setzen und im Sinne einer Heimatpflege neue Bildungsansätze zu erarbeiten. Weiter lesen “3. Öffentliches europäisches Symposium: Diffusion oder Kolonisation (19.01.)”
Update: Vortrag Jan Philipp Reemtsma zur Finissage der Wolffheim-Ausstellung (4.1.)
21. Dezember 2012
von MG — abgelegt in: Aktuelles,Ausstellungen und Veranstaltungen — 5.583 Aufrufe
Update, 4.1.2013
Prof. Dr. Jan Philipp Reemtsma musste seinen Vortrag heute Abend krankheitsbedingt absagen. Stattdessen wird Dr. Wolfgang Beutin über die Forschungsarbeit Hans Wolffheims und Jan Philipp Reemtsmas zu Wieland berichten und mit dem Publikum diskutieren. Anschließend wird er durch die Ausstellung führen.
Zur Finissage der Ausstellung über den Hamburger Germanisten Hans Wolffheim spricht Prof. Dr. Jan Philipp Reemtsma zu “Hans Wolffheims Buch über den Dichter und Aufklärer Wieland”. Moderiert wird die Veranstaltung von dem Hamburger Germanisten und Schüler Wolffheims Dr. Wolfgang Beutin.
Freitag, 4. Januar 2013, 18.15 Uhr im Vortragsraum der Bibliothek.
Anschließend besteht die Möglichkeit zu einem Rundgang durch die Ausstellung.
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