Maike Bruhns erhält Buchpreis „HamburgLesen 2014“
3. November 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 5.825 Aufrufe
Die Staatsbibliothek zeichnete am Freitag, 31.10., im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im Lichthof eine herausragende Hamburgensie mit dem Buchpreis HamburgLesen 2014 aus.
Dr. Maike Bruhns erhält den Buchpreis der Staatsbibliothek „HamburgLesen 2014“ für „Bauschmuck bei Fritz Schumacher. Ein Kaleidoskop der Künste“.
Die Direktorin der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, Prof. Dr. Gabriele Beger, überreichte der Autorin die Preisstatuette. Die Publikation hat sich gegen 1.500 Werke mit Hamburg-Bezug aus dem vergangenen Jahrgang durchgesetzt. Der Preis ist mit 5.000 € dotiert und wird mit freundlicher Unterstützung der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius und der Hamburger InnenWerbung einmal jährlich verliehen.
Maike Bruhns: Bauschmuck bei Fritz Schumacher. Ein Kaleidoskop der Künste. Herausgegeben von Hartmut Frank und Ullrich Schwarz. München und Hamburg: Dölling und Galitz Verlag, 2013. 399 S.: zahlr. Ill. (überw. farbig). 28 cm + 1 CD-ROM. Schriftenreihe des Hamburgischen Architekturarchivs; [30]. CDROM enthält.: Werkverzeichnis der künstlerisch dekorierten Schumacher-Bauten in Hamburg (Teil 2). ISBN: 978-3-86218-038-7 : Geb.: €49.90
Aus der Laudatio:
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Fotos und Zeitungsseiten des 1. Weltkriegs: November 1914
31. Oktober 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: E-Medien,Hamburg — 5.177 Aufrufe
Als Ergänzung zur Stabi-App “Weltbrand 1914” stellen wir beginnend mit dem Monat Juli 1914 sukzessive eine Bildergalerie mit Fotos aus den ersten Kriegsmonaten ins Netz. Sie zeigt zusätzlich zu dem über die App zugänglichen Material weitere Abbildungen aus der “Illustrierten Rundschau“, der täglichen Beilage des Hamburger Fremdenblatts. So werden Sie bis zum Dezember 2014 zu Beginn jeden Monats neue Einzelfotos und Zeitungsseiten finden, die das damalige Geschehen in Hamburg und der Welt illustrieren.
Der Monat November 1914 beginnt mit den Kriegserklärungen der Entente-Staaten an das Osmanische Reich. Britische Truppen landen im osmanischen Irak. Eine weitere Front entsteht zwischen dem Russischen und dem Osmanischen Reich im Kaukasus. Vor der chilenischen Küste versenkt ein deutsches Kreuzergeschwader zwei britische Panzerkreuzer (1.11.). Tsingtau (Qingdao), die Hauptstadt der deutschen Kolonie Kiautschou (Jiaozhou) in China, wird nach dreimonatiger Belagerung von japanischen Truppen besetzt (7.11.). In Flandern geht der Bewegungskrieg in den Stellungs- und Grabenkrieg mit Materialschlachten über, der das Bild der Westfront bis Anfang 1918 prägen wird. Am 10.11. findet das später zum Mythos überhöhte Gefecht beim belgischen Langemarck statt. Österreich-Ungarn unternimmt eine erneute Invasion in Serbien (ab 8.11.). Deutsche Truppen dringen erneut in Russisch-Polen ein (ab 11.11.).
In der Bildergalerie dieses Monats sehen Sie unter anderem:
Konzentrationslager auf der Insel Man – Tsingtau fällt nach heldenhafter Verteidigung – Wie Franzosen und wie Deutsche ihre Feinde behandeln – Küstenbatterien auf der Kurpromenade von Ostende – Hermann Löns ist vor Reims gefallen – Im Weihnachtsvorverkauf: seidene Herren-Unterjacken für unsere Krieger – Im Osmanischen Reich wird der “Heilige Krieg” verkündet – Auf dem Hamburger Rathausmarkt werden erbeutete englische Geschütze aufgestellt.
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Prof. Weiss: Mythos Hammaburg (12.11.)
27. Oktober 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 4.355 Aufrufe
Vortrag Prof. Dr. Rainer-Maria Weiss:
Mythos Hammaburg. Vom Suchen und Finden der Anfänge Hamburgs
Die Hammaburg, Keimzelle und Namensgeberin der Stadt Hamburg, vermutet man seit jeher im Bereich des Domplatzes. Mehrmals stand das historisch bedeutsame Gelände im Zentrum großer archäologischer Ausgrabungskampagnen. Eine Neubewertung der bisherigen Grabungsergebnisse erlaubt heute ein neues Bild von den Ursprüngen Hamburgs. Erstmals kann damit die früheste Stadtgeschichte und Stadtwerdung Hamburgs umfassend dargestellt werden.
Im Fokus des Vortrages stehen die verschiedenen baugeschichtlichen Phasen des Domplatzes sowie die Abfolge der verschiedenen Befestigungsanlagen. Dabei wird der Referent über die lokale stadtgeschichtliche Perspektive hinaus aufzeigen, welche politische Rolle der Hammaburg zukam. Prof. Dr. Rainer-Maria Weiss ist Landesarchäologe und Direktor des Archäologischen Museums Hamburg, Stadtmuseum Harburg (Helms-Museum).
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Edmund Siemers: Biographie im Stabiverlag
22. Oktober 2014
von Isabella Meinecke — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg,Hamburg University Press — 3.073 Aufrufe
Alle Publikationen von Hamburg University Press, dem Stabi-Verlag, werden online für Nutzende kostenfrei angeboten (so genannter Open Access).
Die Besonderheit bei der Siemers-Biographie: Das Werk ist auf Initiative des Herausgebers als eBook auch in den Formaten ePub und mobi frei verfügbar, als erstes Werk der “Mäzene für Wissenschaft” und zusätzlich zum üblichen PDF.
Darüber hinaus kann das Werk in gedruckter Form als Hardcover direkt beim Verlag bestellt oder über den Buchhandel erworben werden.
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Felicitas Kukuck zum 100. Geburtstag
21. Oktober 2014
von HS — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 2.371 Aufrufe
Am 2. November 2014 wäre die Hamburger Komponistin Felicitas Kukuck 100 Jahre alt geworden. Zahlreiche Konzerte mit ihren Werken finden in diesem Herbst in ganz Deutschland statt. Eine Übersicht über regionale und überregionale Veranstaltungen zu Felicitas Kukucks Jubiläum finden Sie auf der Website zu ihrem Leben und Werk http://www.felicitaskukuck.de.
“Felicitas Kukuck, geb. Cohnheim, wurde am 2. November 1914 in Hamburg geboren. Ihr Vater, Prof. Dr. med. Otto Cohnheim, und ihre Mutter Eva Cohnheim förderten die künstlerische Entwicklung von Felicitas von Kindheit an. […] An der Berliner Musikhochschule studierte Felicitas zunächst Klavier und Querflöte. 1937 bestand sie die Privatmusiklehrerprüfung für Klavier, bekam jedoch sogleich Unterrichtsverbot wegen ihrer teiljüdischen Abstammung. Bei Paul Hindemith studierte sie bis zu dessen Emigration Komposition. 1939 schloss sie ihr Musikstudium mit der künstlerischen Reifeprüfung für Klavier ab. […]
Ihr Kompositionslehrer Paul Hindemith hat Felicitas Kukuck nachhaltig beeinflusst. Sein Bekenntnis zur ethischen Verpflichtung des Komponisten ist für sie richtungweisend geworden. Die konkreten Bedingungen einer Aufführung, d.h. den Anlass, das Können der Ausführenden, das Publikum, den Ort bereits bei der Komposition selbst zu berücksichtigen, ist für sie nie eine Einengung, sondern eine musikalische Herausforderung gewesen. […]
In über sechs Jahrzehnten hat Felicitas Kukuck neben Instrumentalwerken eine reiches Werk geistlicher und weltlicher Vokalmusik geschaffen und dabei einen sehr eigenen, unverwechselbaren Stil entwickelt. Von herausragender Bedeutung für die Komponistin war die freundschaftliche Zusammenarbeit mit dem Lektor des Möseler Verlages und Leiter des Norddeutschen Singkreises, Gottfried Wolters. […]
Auch im Alter von 86 Jahren komponierte Felicitas Kukuck noch täglich. Ständig war sie auf der Suche nach guten Texten, denn es waren, wie sie selbst einmal sagte, “die Worte”, die sie “entzünden”. Sie starb am 4. Juni 2001.” (Quelle: http://www.felicitaskukuck.de/bio.htm)
Osmanen in Hamburg (6.11. – 4.1.)
20. Oktober 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 8.200 Aufrufe
Osmanen in Hamburg – eine Beziehungsgeschichte zur Zeit des Ersten Weltkrieges
Nach ersten Kontakten seit dem 16. Jahrhundert intensivierte sich der Austausch Hamburgs mit dem Osmanischen Reich im 19. Jahrhundert, in dem erstmals offizielle Beziehungen aufgenommen wurden. 1839 schlossen die Hansestädte einen „Freundschafts-, Handels- und Schiffahrts-Vertrag“ mit dem Osmanischen Reich. 1844 eröffneten die Osmanen ihr erstes Generalkonsulat in Hamburg. Ein Jahr später wurde die diplomatische Vertretung der Hansestädte in Istanbul eröffnet, mit Andreas David Mordtmann (1811-1879) als erstem Generalkonsul. Die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen nahmen im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts rapide zu, Dampfschifffahrtsgesellschaften, wie die Deutsche-Levante-Linie oder HAPAG, erleichterten nicht nur den Warentransport, sondern ermöglichten auch Personentransporte.
Insgesamt gewannen die Beziehungen des Deutschen Reiches mit dem Osmanischen Reich am Vorabend des I. Weltkrieges eine neue Qualität und wandelten sich schließlich zur tragisch-berühmten „Waffenbrüderschaft“.
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2x Deutschland: Hamburger Zeitzeugen im Gespräch (4.11.)
17. Oktober 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 2.909 Aufrufe
Podiumsdiskussion / Lesung
«2x Deutschland: Hamburger Zeitzeugen im Gespräch zur Deutschen Teilung»
9. November 1989: Die Mauer, undurchlässiger Grenzwall zwischen zwei deutschen Staaten, öffnet sich. Fast auf den Tag genau ein Vierteljahrhundert später erinnern sich Hamburger Zeitzeugen an dieses Ereignis und an ihren Alltag im geteilten Deutschland. Es sind persönliche Zeugnisse im Sinne von „Oral History“, Geschichte von unten, mit unterschiedlichen Sichtweisen. Ausgangspunkt ist das neu erschienene Buch «2x Deutschland».
Die Absetzbewegung aus der DDR in den fünfziger Jahren, die Folgen des „Mauerbaus“ am 13. August 1961 und damals geläufige Termini wie „Transitverkehr nach West-Berlin“ und „Zwangsumtausch“ – was ist davon für Schulen und Schüler heute berichtenswert? Was könnte Eingang in den Schulunterricht finden?
Moderiert wird die Veranstaltung von Oberstudienrätin Maria Beimel.
Eine Veranstaltung der Hamburger Zeitzeugenbörse und des Seniorenbüros Hamburg e. V..
Dienstag, 4. November 2014, 16 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.
Wolfgang Borcherts junge Männer (22.10.)
7. Oktober 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 4.785 Aufrufe
„Horch’ hinein in den Tumult deiner Abgründe“ – Wolfgang Borcherts junge Männer
Lesung mit Barbara Nüsse und Felix Knopp,
Musik: Café Royal Salonorchester
Konzeption: Sonja Valentin / Hans-Gerd Winter
Wolfgang Borchert (1921-1947), jung verstorbener Hamburger Autor: seine Anti-Helden, die aus dem zweiten Weltkrieg zurückkommen, sind unfertig, kaum der Pubertät entronnen, ohne Identität, unfähig zur Kommunikation und zum Funktionieren in der Gesellschaft. Sie hadern mit ihrem eigenen und dem weiblichen Geschlecht, zu dem sie sich doch hingezogen fühlen. Eher weich und narzisstisch, widersprechen sie dem harten Männerbild, das aus dem untergegangenen Nazi-Reich in die Nachkriegsgesellschaft hineinwirkte. Ohne Sicherheiten stehen sie vor dem „Tumult“ ihrer eigenen „Abgründe“. In der Swing-Musik können sie diese Erregung ausleben, und ihr „heißkalter Rhythmus“ pulsiert auch in Borcherts Sprache. Gedichte, Erzählungen, Szenen, Briefe und Swing-Musik werden sich an diesem Abend zu einer Einheit verbinden, die das Publikum mitreißen wird.
Eintritt: 15 Euro, ermäßigt 10 Euro, Kartenvorbestellung: grau@sub.uni-hamburg.de
Mittwoch, 22. Oktober 2014, 19.30 Uhr
Ort: Lichthof im Altbau, Eingang Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee
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Prof. Sarnowsky: Die Hamburger Threse (15.10.)
6. Oktober 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 3.127 Aufrufe
Prof. Dr. Jürgen Sarnowsky: Die Hamburger Threse. Ein Regestenwerk zur Erschließung zentraler Bestände des Staatsarchivs der Freien und Hansestadt Hamburg. Stand und Zukunft des Projekts
Der Bestand Threse I bildet den Kern der Überlieferung im Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg. Die erhaltenen Briefe und Dokumente überstanden gleichermaßen den Stadtbrand von 1842 wie auch die Auslagerung zwischen 1943 und 1990 – sie kehrten teilweise erst in den 1990er Jahren aus der Sowjetunion zurück –, harren aber vielfach noch einer intensiveren Erschließung und Auswertung. Dies war der Ausgangspunkt des vorzustellenden Projekts, aus dem ein erster Band hervorgegangen ist. Der Vortrag wird die Probleme der Erschließung, die methodischen Ansätze, einige inhaltliche Beispiele und weitere Perspektiven behandeln.
Jürgen Sarnowsky ist seit 1996 Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Hamburg. Die von Prof. Dr. Sarnowsky mit herausgegebene Veröffentlichung «Hamburgs Gedächtnis – die Threse des Hamburger Rates» ist im Frühjahr 2014 in Hamburg University Press, dem Verlag der Staatsbibliothek, im Open Access und als gedrucktes Buch erschienen.
Eine Veranstaltung des Vereins für Hamburgische Geschichte in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Mittwoch, 15. Oktober 2014, 18 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.
Fotos und Zeitungsseiten des 1. Weltkriegs: Oktober 1914
30. September 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: E-Medien,Hamburg — 6.578 Aufrufe
Als Ergänzung zur Stabi-App “Weltbrand 1914” stellen wir beginnend mit dem Monat Juli 1914 sukzessive eine Bildergalerie mit Fotos aus den ersten Kriegsmonaten ins Netz. Sie zeigt zusätzlich zu dem über die App zugänglichen Material weitere Abbildungen aus der “Illustrierten Rundschau“, der täglichen Beilage des Hamburger Fremdenblatts. So werden Sie bis zum Dezember 2014 zu Beginn jeden Monats neue Einzelfotos und Zeitungsseiten finden, die das damalige Geschehen in Hamburg und der Welt illustrieren.
Im Oktober 1914 nehmen Deutsche Truppen Antwerpen ein (9./10.10.), wo der Hamburger Senator Justus Strandes Zivilgouverneur wird. Die Erste Flandernschlacht konzentriert sich um Ypern (Mitte Oktober). In Südpolen müssen sich die deutschen und österreichisch-ungarischen Truppen wieder zurückziehen. Im österreichischen Kronland Bukowina werden die russischen Truppen zurückgedrängt. Die Bombardierung von Küstenstädten des Russischen Reichs (Sewastopol, Odessa) durch türkische Kriegsschiffe leitet den Kriegseintritt des Osmanischen Reichs auf Seiten der Mittelmächte ein (29.10.). Deutsche Intellektuelle und Hochschullehrer unterstützen in Aufrufen die Politik des Deutschen Reiches (4.10.: Manifest der 93; 16.10.: Erklärung der Hochschullehrer des Deutschen Reiches). Im Prozess gegen die Attentäter des 28. Juni (12.-28.10.) werden in Sarajevo fünf Angeklagte zum Tod, elf Angeklagte, darunter Gavrilo Princip, zu Haftstrafen verurteilt.
In der Bildergalerie dieses Monats sehen Sie unter anderem:
“Wie unsere Soldaten den Krieg erleben” – Bilder vom chinesischen Kriegsschauplatz – Antwerpen vor und nach dem Fall – “Weltbrand” als zeitgemäßes Kriegs-Ausstattungsstück im Operetten-Theater – Flüchtlinge und gesprengte Brücken überall – Hamburgische Hilfsarbeit für den Krieg – Ein sechzehnjähriger Hamburger ist der jüngste Kriegsfreiwillige im deutschen Fliegerkorps.
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