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Hamburg, Carl von Ossietzky

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DBIS: Zugangssystem zu Datenbanken funktioniert wieder!

2. Mai 2008
von AC — abgelegt in: Aktuelles — 3.297 Aufrufe

Gute Nachrichten aus Regensburg: Das Datenbank-Informationssystem DBIS steht ab sofort wieder zur Verfügung. Damit ist der Zugang zu allen Datenbanken des Bibliothekssystems wieder möglich. Wir bitten nochmals um Entschuldigung für den Ausfall und damit zusammenhängende Ärgernisse.

Stabi: Himmelfahrt und Pfingsten geschlossen

29. April 2008
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 4.536 Aufrufe

An gesetzlichen Feiertagen bleibt die Stabi geschlossen.

Bitte beachten Sie bei Ihren Planungen, dass Ihnen die Bibliothek Christi Himmelfahrt (Do, 1.5.) und Pfingsten (So, 11.5. + Mo, 12.5.) nur mit dem virtuellen Angebot, aber nicht vor Ort zur Verfügung steht.

DBIS noch nicht wieder verfügbar: alternative Zugänge

28. April 2008
von ST — abgelegt in: Aktuelles,E-Medien,Tipps und Tricks — 5.428 Aufrufe

Weiterhin keine Entwarnung aus Regensburg. Somit bleibt uns der Zugang zu DBIS vorerst versperrt. Zu einigen Datenbanken gibt es zum Glück alternative Zugänge, wir haben die wichtigsten davon auf unserer Website zusammengestellt:

Datenbanken – alternativer Zugang

Datenbank-Infosystem (DBIS) z.Zt. nicht verfügbar

24. April 2008
von ST — abgelegt in: Aktuelles,E-Medien — 4.698 Aufrufe

Aus Regensburg erreicht uns folgende Meldung:

Liebe DBIS-Anwender,
aufgrund eines technischen Defekts können wir Ihnen das Datenbank-Infosystem (DBIS) derzeit nicht zur Verfügung stellen. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Problem zu beseitigen.

Sobald es Nachrichten gibt, werden wir sie an dieser Stelle veröffentlichen.
Wir bitten um Ihr Verständnis.

Hamburg hofft auf schnelle Genesung.
DBIS

Joseph WeizenbaumBis Ende Mai werden in der Informatik-Bibliothek ausgewählte Schriften von und über Joseph Weizenbaum ausgestellt. Darüber hinaus wird das Dialog-Programm ELIZA auf einem alten Apple-Rechner präsentiert und kann ausprobiert werden.

Joseph Weizenbaum hat die Hamburger Informatik seit der Gründung im Jahre 1971 begleitet: als Mensch, mit seinen Fachbeiträgen und mit seiner kritischen Haltung zu Fehleinschätzungen des Potentials von Computern. Er hat Generationen von Lehrenden und Studierenden zur Diskussion und Reflexion herausgefordert. Seine grundlegenden Überlegungen zur Rolle des Computers in der Gesellschaft werden auch in Zukunft die Informatik bewegen.

1966 veröffentlichte Weizenbaum das Computer-Programm ELIZA, mit dem er die Verarbeitung natürlicher Sprache durch einen Computer demonstrieren wollte; Eliza wurde als Meilenstein der “künstlichen Intelligenz” gefeiert, seine Variante Doctor simulierte das Gespräch mit einem Psychologen. Weizenbaum war entsetzt, wie ernst viele Menschen dieses relativ einfache Programm nahmen, indem sie im Dialog intimste Details von sich preisgaben. Dabei war das Programm nie konzipiert gewesen, einen menschlichen Therapeuten zu ersetzen. Durch dieses Schlüsselerlebnis wurde Weizenbaum zum Kritiker der gedankenlosen Computergläubigkeit. Noch heute gilt Eliza als Prototyp für moderne Chatbots.

Stellas Wissensbasis zum dritten Mal verkauft

17. April 2008
von SB — abgelegt in: Aktuelles — 10.189 Aufrufe

CD Wissensbasis StellaSeit nunmehr dreieinhalb Jahren hilft Chatbot Stella Bibliotheksnutzern verlässlich, kompetent und freundlich bei ihrer Recherche. Auch über Hamburg hinaus wird Stella immer beliebter: Mit der Universitätsbibliothek Köln hat Anfang April bereits die dritte Bibliothek Stellas Wissensbasis für den eigenen Gebrauch erworben. Ein Chatbot auf Basis von Stella ist bereits auf dem Bibliotheksportal Sachsen aktiv, ein dreisprachiger Chatbot soll ab Sommer 2008 an der Universitätsbibliothek Bozen eingesetzt werden. Besonders erfreulich ist das internationale Interesse an Stella. Der Hamburger Chatbot wurde inzwischen schon in Korea, in den USA, in Kanada und in den Niederlanden vorgestellt, und kürzlich kam eine Gruppe von dänischen Bibliothekaren nach Hamburg, um sich Stella anzusehen.

Neben dieser Außenwirkung sprechen auch Stellas Nutzungszahlen auf der Stabi-Website nach wie vor für ihren Erfolg. Die Zahlen für April 2005 bis April 2008 zeigen, wie aktiv Stella ist:

Anzahl ausgewerteter Tage: 1.091
Anzahl Dialoge: 262.804
durchschnittl. Anzahl Dialoge pro Tag: 241
max. Anzahl Dialoge pro Tag: 684 (8.5.2007)
min. Anzahl Dialoge pro Tag: 22 (24.12.2006)
Top-Gesprächsstunde: 14-15 Uhr

Ausleihzentrale geschlossen / Serviceeinschränkungen (Sa, 19.4.)

9. April 2008
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 3.243 Aufrufe

Wegen einer Serverwartung des Rechenzentrums ist am Sonnabend, den 19. April 2008 der Campus-Katalog (und dessen Teilkataloge) außer Betrieb.

Während der Wartung steht uns vor allem unser Ausleihsystem nicht zur Verfügung, deshalb kann die Ausleihzentrale an diesem Tag nicht geöffnet werden: Serviceleistungen sind nicht möglich (Bücher abholen, ausleihen oder verlängern), insbesondere auch keine Neuanmeldungen für Bibliotheksausweise.

Der Lesesaal ist von diesen Einschränkungen ebenfalls betroffen, d.h. auch der Lesesaalbestand mit gelbem Punkt kann am 19.4. nicht ausgeliehen werden.

Die Internetarbeitsplätze im Informationszentrum sind an diesem Tag weitestgehend nutzbar. Das WLAN-Angebot und die Office-PCs (mit RRZ-Anmeldung) stehen hingegen nicht zur Verfügung.

ergänzt 10.4.:
E-Mediennutzung nur vor Ort möglich, aber kein Fernzugriff. Die 7-Tage-Ausleihe von E-Books (Anbieter Ciando) ist nicht erreichbar.

Stabi-Garderobenschränke: Kinderkrankheiten kinderleicht

2. April 2008
von DL — abgelegt in: Aktuelles,Baustelle Stabi — 4.751 Aufrufe

Pincode vergessen… Schranknummer nicht gemerkt… Das sind die beiden Situationen, die am häufigsten die Freude an den neuen Garderobenschränken trüben. Oder man meint, den richtigen Code eingegeben zu haben, und trotzdem rührt sich nichts. Durch Einsatz “vor Ort” bemühen wir uns, nach Kräften, Ihnen über diese Unebenheiten hinwegzuhelfen. Übrigens: Um eine häufig gehörte Meinung zu korrigieren: die Garderobenschränke wurden nicht aus Studiengebühren finanziert.
Was bleibt, wurde schon gebloggt:

Seit Montag, 31.3. stehen die neuen Garderobenschränke in der Eingangshalle zur Verfügung. Der Engpass vor der Ausleihzentrale soll damit hoffentlich bald der Vergangenheit angehören. Im Foyer stehen jetzt 500 Schränke – doppelt so viele wie bisher. Und damit das lästige Beschaffen von Kleingeld ebenfalls ein Ende hat, sind die neuen Schränke mit einem PIN-Code, den Sie sich selber wählen, zu verschließen und wieder zu öffnen. Es gibt also an diesen Schränken keine Schlüssel mehr.

Drei Schritte führen Sie erfolgreich zum Ziel:

  • geben Sie einen vierstelligen PIN-Code ein und merken Sie ihn sich
  • prägen Sie sich Ihre Schranknummer ein
  • zu Ihrem eigenen Schutz: lassen Sie sich bei der Eingabe des PIN-Codes nicht über die Schulter sehen

Fragebogenaktion zur Stabi

27. März 2008
von MG — abgelegt in: Aktuelles — 4.603 Aufrufe

Wie genau sieht eigentlich das Image der SUB Hamburg aus? Schon einmal darüber nachgedacht? Momentan lässt sich diese Frage noch nicht genau beantworten, aber das ändert sich jetzt.

Im Rahmen ihrer Diplomarbeit an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg führt die Studentin Kathleen Schacht eine Online-Umfrage zur Ermittlung des Images der SUB Hamburg durch. Dafür ist die Studentin des Bibliotheks- und Informationsmanagements auf Hilfe angewiesen. Nutzen Sie die Chance, Ihre Meinung, Ihre Einstellungen und auch Ihre Wünsche zu äußern.

Hier geht´s zur Imageanalyse.

Die Ergebnisse der Befragung werden dann später hier im Weblog zu lesen sein. Die Studentin freut sich sehr, wenn möglichst viele die Chance nutzen, ihre Einstellungen zur SUB Hamburg zu äußern. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgt selbstverständlich anonym.

Bei Fragen, Anregungen oder Kritik können Sie sich gerne an die Studentin per E-Mail an kathleenschacht@web.de wenden.

Stabi: Neue Garderobenschränke für die Eingangshalle

27. März 2008
von DL — abgelegt in: Aktuelles,Baustelle Stabi — 5.532 Aufrufe

Am Sonnabend, den 29.3., werden die neuen Garderobenschränke für die Eingangshalle geliefert. Der Engpass vor der Ausleihzentrale soll damit hoffentlich bald der Vergangenheit angehören. Im Foyer werden dann 500 Schränke stehen – doppelt so viele wie bisher. Und damit das lästige Beschaffen von Kleingeld ebenfalls ein Ende hat, sind die neuen Schränke mit einem Pin-Code, den Sie sich selber wählen, zu verschließen und wieder zu öffnen. Es gibt also dann auch an diesen Schränken keine Schlüssel mehr. Deshalb wird es besonders wichtig sein, sich die Schranknummer (und natürlich auch den Pin-Code) zu merken.

Die alten Garderobenschränke sind noch bis Freitag normal zu benutzen. Wer am Sonnabend, am Tag des Austausches, und am Sonntag Sachen einschließen möchte, muss allerdings ganztägig auf die Garderobenschränke im ersten und zweiten Stock und vor dem Lesesaal ausweichen. Die neuen Garderobenschränke stehen dann ab Montag zur Verfügung. Für die Garderobenschränke in den oberen Stockwerken bleibt es weiterhin bei dem Verfahren mit Schlüssel und Pfandmünze.