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Stabi-Garderobenschränke: Kinderkrankheiten kinderleicht

2. April 2008
von DL — abgelegt in: Aktuelles,Baustelle Stabi — 4.727 Aufrufe

Pincode vergessen… Schranknummer nicht gemerkt… Das sind die beiden Situationen, die am häufigsten die Freude an den neuen Garderobenschränken trüben. Oder man meint, den richtigen Code eingegeben zu haben, und trotzdem rührt sich nichts. Durch Einsatz “vor Ort” bemühen wir uns, nach Kräften, Ihnen über diese Unebenheiten hinwegzuhelfen. Übrigens: Um eine häufig gehörte Meinung zu korrigieren: die Garderobenschränke wurden nicht aus Studiengebühren finanziert.
Was bleibt, wurde schon gebloggt:

Seit Montag, 31.3. stehen die neuen Garderobenschränke in der Eingangshalle zur Verfügung. Der Engpass vor der Ausleihzentrale soll damit hoffentlich bald der Vergangenheit angehören. Im Foyer stehen jetzt 500 Schränke – doppelt so viele wie bisher. Und damit das lästige Beschaffen von Kleingeld ebenfalls ein Ende hat, sind die neuen Schränke mit einem PIN-Code, den Sie sich selber wählen, zu verschließen und wieder zu öffnen. Es gibt also an diesen Schränken keine Schlüssel mehr.

Drei Schritte führen Sie erfolgreich zum Ziel:

  • geben Sie einen vierstelligen PIN-Code ein und merken Sie ihn sich
  • prägen Sie sich Ihre Schranknummer ein
  • zu Ihrem eigenen Schutz: lassen Sie sich bei der Eingabe des PIN-Codes nicht über die Schulter sehen

6 Antworten zu “Stabi-Garderobenschränke: Kinderkrankheiten kinderleicht”

  1. nutzerin sagt:

    ich mag die neuen schränke. die größe ist ausreichend, und bisher waren ja häufiger mal alle schränke belegt, so dass die ausweitung sehr zu begrüßen ist 🙂

  2. Kleine Anregung sagt:

    Könnte vielleicht ein Notizklotz und ein Stift bereitliegen, damit man sich die Schranknummer notieren kann?

  3. ein Student sagt:

    Also, ich finde die neuen Schränke auch klasse, sehen richtig schick und modern aus und haben mir bisher keine Probleme gemacht.
    Super ist auch, dass jetzt endlich mal viele freie Schränke zu finden sind

  4. NA sagt:

    Leider sind sie nicht ganz so sicher, wie sie aussehen. Mir hat man den Schrank in den fünf Min. in denen ich ein Buch abgeholt habe komplett ausräumt 🙁

  5. DL sagt:

    Es tut mir sehr leid, das zu lesen. Und der Fall hat sich auch nicht anders aufgeklärt? In allen mir bisher bekannten Fällen stellte sich zum Glück später heraus, dass die Leser am falschen Fach gewesen waren und ihre Sachen in Wirklichkeit nicht gestohlen waren, sondern einfach in einem anderen Fach lagen. Sonst sind eben drei Dinge ganz wichtig:
    1) Keine Wertsachen (incl. Schlüssel, Handys, Ausweise) einschließen;
    2) Darauf achten, dass einem niemand “über die Schulter” guckt, also wie bei der Eingabe der Geheimzahl bei ec-Karte oder Kreditkarte;
    3) Keine zu einfachen Codes wählen, also nicht 1234, 1111 oder ähnliches.
    Ich hoffe sehr, dass sich die Angelegenheit auch bei Ihnen noch klärt.

  6. Anonymous sagt:

    Danke, für die Zettel!

    Wie sieht es aus mit der Zurverfügungstellung eines (angebundenen) Stifts?

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