FAQ
© 2025 Staats- und Universitätsbibliothek
Hamburg, Carl von Ossietzky

Öffnungszeiten heute09.00 bis 24.00 Uhr alle Öffnungszeiten Leichte Sprache

Bulgarien und Rumänien – Vier Jahre in der EU (18.1.)

4. Januar 2011
von MG — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 3.743 Aufrufe

Bulgarien und Rumänien-Vier Jahre in der EU
Wirtschaftliche Entwicklung, Freiheit, Rechtsstaat
Dienstag, 18. Januar 2011, 19.00 Uhr, Vortragsraum

Bulgarien und Rumänien als die jüngsten Mitglieder der EU waren in die Gemeinschaft aufgenommen worden, obwohl sie damals noch etliche Defizite hinsichtlich der EU-Standards aufwiesen. Im Sommer 2008 hatte die Europäische Union Finanzhilfen in Höhe von einer halben Milliarde Euro für Bulgarien wegen Korruption und organisierter Kriminalität gestoppt, denn der Verbleib der Beihilfen war nicht ausreichend kontrollierbar gewesen. Rumänien erhielt damals eine deutliche Rüge.
Wie sieht es nun in beiden Staaten nach vier Jahren Mitgliedschaft aus? Wie haben sich die beiden Länder wirtschaftlich – auch gerade im Zuge der weltweiten Finanzkrise – entwickelt? Wie geht es den Bevölkerungen? Wie sehen die Chancen für beide Länder aus, ihren jetzigen Status zu verlassen?
Und: Wie steht es um die Säulen demokratischer Entwicklung, um Freiheit, Eigentum und Rechtsstaat?

Begrüßung und Vorstellung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit:
Dr. Petra Beckmann-Schulz
Grußworte:
Dr. Maya Neidenowa, Vorsitzende der Deutsch-Bulgarischen Gesellschaft Hamburg e.V.
Alina Holly-Peters, Präsidentin der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft für Norddeutschland e.V. Hamburg

Referenten:
Dr. oec. Ognian Hishow, Wirtschaftswissenschaftler, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin. Arbeitsschwerpunkte unter anderem: wirtschaftliche Entwicklung der EU-Beitrittsländer.
Stefan Kolev, Diplom-Kaufmann und Diplom-Volkswirt. Seit April 2010 Leiter des Forschungsprojektes „Die Planwirtschaft der DDR – Mythos und Wirklichkeit“ an der Zweigniederlassung Thüringen des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts in Erfurt. Stefan Kolev verteidigt im Januar 2011 seine Dissertation zum Staatsverständnis des Neoliberalismus an der Universität Hamburg. Er ist bulgarischer Staatsbürger und Altstipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.
Moderatorin: Dr. Petra Beckmann-Schulz, Politikwissenschaftlerin, Hamburg

Eine Veranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Kooperation mit der Deutsch-Bulgarischen Gesellschaft Hamburg e.V. und der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft für Norddeutschland e.V.

Um Anmeldung bei Jennyfer Dutschke wird gebeten unter Tel. 040-82297930 oder hamburg@freiheit.org

Studentische Hilfskraft gesucht für Web-Recherchen

4. Januar 2011
von MG — abgelegt in: Aktuelles — 3.103 Aufrufe

Die Stabi erweitert das Fachportal www.vifapol.de um die Bereiche Verwaltungs- und Kommunalwissenschaften. Dabei wird auch die Linksammlung des Portals ergänzt. Für die Erschließung von Webseiten und zur Unterstützung des Projektteams suchen wir zum 1.2.2011 eine studentische Hilfskraft für 40 Stunden pro Monat.
Voraussetzungen sind Begeisterung für Recherche im Netz und gute englische Sprachkentnisse. Sie sollten darüber hinaus mindestens im fünften Semester immatrikuliert sein.

Ansprechpartner:
Jens Wonke-Stehle
Staats- und Universitaetsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
Von-Melle-Park 3
20146 Hamburg
Telefon (040) 4 28 38-22 24
E-Mail: jens.wonke-stehle@sub.uni-hamburg.de

Runge-Ausstellung mit Nachlass-Materialien aus der Stabi

7. Dezember 2010
von MG — abgelegt in: Schätze der Stabi — 6.426 Aufrufe

Ährenbüschel. Weißer Scherenschnitt auf schwarzem Papier Federzeichnung zu den 'Tieck-Vignetten' (1803)

Zum 200. Todestag des Malers Philipp Otto Runge (1777-1810) zeigt die Hamburger Kunsthalle vom 2.12.2010 bis 23.3.2011 die große Ausstellung Kosmos Runge. Der Morgen der Romantik. Damit wird Runge, der neben Caspar David Friedrich als zweite Schlüsselfigur der Bildkunst der deutschen Romantik gilt, endlich seit Jahrzehnten wieder eine umfassende Präsentation gewidmet.

Aus dem in der Staatsbibliothek aufbewahrten Runge-Teilnachlass  wird erstmals die lange Zeit verschollen geglaubte Federzeichnung zu den so genannten „Tieck-Vignetten“ zu sehen sein, die einzig erhaltene Vorzeichnung zu einem Kupferstich Runges in dem von Ludwig Tieck herausgegebenen Band Minnelieder aus dem Schwäbischen Zeitalter. Runge wählte aus dem Tieck-Band zwölf Gedichte zur Abschrift aus und fasste sie mit dieser Zeichnung zu einem kleinen Heft, das er 1803 seiner Braut Pauline Bassenge schenkte. Außerdem wird ein in der Staatsbibliothek aufbewahrter Scherenschnitt Runges gezeigt. Wer sich die Ausstellung lieber in einer anderen Stadt ansehen möchte, kann dies vom 13.5.2011 bis 4.9.2011 in München tun – dort wird die Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung zu sehen sein.

Klänge aus einer in der Staatsbibliothek aufbewahrten Handschrift des Hamburger Doms: In der CD-Reihe Musica sacra Hamburgensis 1600–1800 – Wiederentdeckungen Hamburger Kirchenmusik, die von der ZEIT-Stiftung herausgegeben wird und vor kurzem mit einem Echo Klassik Sonderpreis ausgezeichnet wurde, sind jetzt spätmittelalterliche Gesänge erschienen. Es handelt sich dabei um einen von Deutschlandradio Kultur aufgezeichneten Mitschnitt des im Oktober 2009 anlässlich des 530jährigen Bestehens der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg veranstalteten Konzerts. Das Leipziger Vokalensemble amarcord lässt die erstmals seit dem 15. Jahrhundert wieder erklungene Historia de Compassione Mariae (Historie vom Mitleiden Mariens) in der für diese Musik vorzüglichen Akustik des Lichthofs der Bibliothek zu einem ergreifenden Klangerlebnis werden. Die CD ist unter der Bestellnummer cpo 777 604-2 bei jpc erhältlich.

Parallel dazu ist als Band 4 der Reihe Publikationen der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, mit Förderung der HERMANN REEMTSMA STIFTUNG, eine gut ausgestattete Notenedition der Dom-Handschrift erschienen:

Das Hamburger Antiphonar ND VI 471. Ein wiederentdecktes Musikdenkmal des 15. Jahrhunderts aus dem Hamburger Dom. Einführung, Edition, Faksmile. Bearbeitet von Viacheslav Kartsovnik (†), herausgegeben von Jürgen Neubacher. Wiesbaden: Reichert Verlag, 2010 (ISBN 978-3-89500-756-9).

Die Veröffentlichung macht die im 15. Jahrhundert entstandene Antiphonar-Handschrift, die zwei nirgendwo sonst überlieferte Offizien zu Ehren Marias und ihrer Mutter Anna enthält, erstmals allgemein zugänglich. Die durchweg einstimmigen kunstvollen Gesänge stehen mit ihren geistlichen Prosatexten der deutschen spätmittelalterlichen Gesangslyrik nahe und dürften von Klerikern des Hamburger Doms verfasst und komponiert worden sein. Die Publikation enthält Erläuterungen zu beiden Zyklen wie auch zur Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte der Handschrift (Hans-Walter Stork, Viacheslav Kartsovnik und Jürgen Neubacher). Darüber hinaus bietet sie eine vollständige Text- und Notenübertragung sowie ein hochwertiges Faksimile der kostbaren Handschrift.

30 Jahre jung: Die Zeitschrift “Auskunft”

30. November 2010
von MG — abgelegt in: Aktuelles — 4.541 Aufrufe

In diesen Tagen ist Heft 3/4 der Zeitschrift “Auskunft. Zeitschrift für Bibliothek, Archiv und Information in Norddeutschland” erschienen – und damit wird die 1981 zum ersten Mal erschienene norddeutsche Bibliotheks- und Archivzeitschrift 30 Jahre alt.

Das jüngste Heft enthält u.a. etliche Würdigungen des Werks der deutschamerikanischen Autorin Margot Scharpenberg, einen Überblick über neue Veröffentlichungen zur Kirchen- und Religionsgeschichte Deutschlands sowie über Handbücher zur Geschichte,  einen reichen Rezensionsteil und ein Register “30 Jahre Auskunft”.

Die Zeitschrift wird herausgegeben vom Deutschen Bibliotheksverband (DBV), Landesverband Hamburg,  und dem Landesarchiv Schleswig-Holstein. Das Herausgebergremium bilden Bibliothekare aus allen großen Bibliotheken im Norden, der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, der UB der TU Hamburg-Harburg, der UB der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, der UB Kiel und des Landesarchivs Schleswig-Holstein. Treuer Verleger durch all die Jahre ist Traugott Bautz aus Nordhausen. Hella Schwemer-Martienßen von den Bücherhallen Hamburg, Vorsitzende des Landesverbands Hamburg des DBV, fand bei der Auskunft-Feier am 26. November in der Staatsbibliothek warme Worte für ihn: “Eine tolle verlegerische Leistung, einem Nischen-Format für geisteswissenschaftlich Interessierte so lange die Treue zu halten.”

Wir wünschen der Zeitschrift weitere 30 Jahre und viele neue Abonnenten.

Stabi-Schätze im Adventskalender des NDR

26. November 2010
von MG — abgelegt in: Aktuelles,Schätze der Stabi — 4.260 Aufrufe

Das Hamburg-Journal im NDR-Fernsehen öffnet im Dezember wieder die Türchen des Adventskalenders. Und schon am 2. Dezember verbirgt sich hinter dem Türchen die schwere Tresortür der Stabi: Antje Theise, die die raren Schätze der Stabi hütet, stellt ganz besondere Kostbarkeiten der Stabi vor, lassen Sie sich überraschen!

Update 8.12.2010. Der Beitrag kann in der Mediathek des NDR betrachtet werden.

Wissenschaftssalon der Böll-Stiftung (7.12.2010)

24. November 2010
von MG — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 2.796 Aufrufe

Wissenschaftssalon: “Studieren für die Zukunft Idealbild 2020”

Im Zeitalter von Exzellenzinitiativen, Kompetenzclustern und Bologna-Prozess stellen sich vielfältige Fragen an die Zukunft des Studierens in Deutschland. Jenseits der Diskussionen um die einzelnen Reformen und Wechsel wird auf dem Wissenschaftssalon gemeinsam über ein Idealbild der Universität Hamburg in 10 Jahren diskutiert. Wie gestaltet sich Studieren im Spannungsfeld zwischen Bildung im Humboldtschen Sinne und der Uni als Ort von Berufsausbildung? Welche Funktion kann die Universität für die Gesellschaft erfüllen – stehen dabei Impulse für eine nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung in Konkurrenz zu Forschung im Dienste wirtschaftlichen Nutzens? Welche politischen Rahmenbedingungen sind notwendig, um Studieren in Zukunft nachhaltig zu gestalten? Nach einem Input und einer Runde der geladenen Gäste auf dem Podium diskutieren diese gemeinsam mit dem Publikum.

Di, 7.12.10, 19 bis 21 Uhr, Vortragsraum (1. Etage)

Mit:
Prof. Dr. Dieter Lenzen – Präsident der Universität Hamburg
Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz – Hauptgeschäftsführer Handelskammer
Hamburg
Kai Gehring – Mitglied des deutschen Bundestags, Bündnis 90 / Die Grünen, Sprecher für Jugend, Generationen und Hochschulfragen
Moderation: Stefanie Groll – Heinrich-Böll-Stiftung

Nach der Diskussion kann der Salon bei Imbiss und Getränken informell ausklingen.
Anmeldung:
Eine schriftliche Anmeldung zur Veranstaltung ist unbedingt erforderlich. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt. Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf einen Teilnehmendenkreis von 30 Personen begrenzt.
Anmeldung per Mail überinfo@umdenken-boell.de .

In Kooperation mit Heinrich-Böll-Stiftung, ihren Landesstiftungen sowie Campus Grün.
Veranstalter    Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg

Stabi stellt Riesenfundus an Hamburger Adressbüchern ins Netz

5. November 2010
von MG — abgelegt in: Hamburg — 25.739 Aufrufe

Update 12.11.10: Der Zugriff auf die Adressbücher läuft jetzt optimal.

Update: Aufgrund des großen Interesses treten momentan noch Startschwierigkeiten auf, die in Kürze behoben sein werden.

Urgroßvaters Adresse, Omas Hutgeschäft mit Telefonnummer und Bankkonto, Straßenbahnfahrpläne, die Sozialstruktur von Straßen und Quartieren Sitzpläne der Theater: Hamburgs Adressbücher stellen einen ganzen Kosmos von ortsbezogenen Daten dar, der – bisher verborgen in den langsam zerfallenden Papierausgaben – nun als digitales Angebot recherchierbar ist. Journalisten finden zielgenau und schnell dringend benötigte Daten, Familienforscher können ihre Stammbäume mit Adressen und Umfeld ihrer Ahnen versehen, Historiker und Sozialwissenschaftler finden gesichertes Quellenmaterial.

Am 5. November ist es soweit, die wertvollen Quellen werden freigeschaltet: Von den Vorläufern 1698 bis zum Jahr 1903 (sowie exemplarisch das Jahr 1926) sind alle Hamburgischen Adressbücher inclusive Altona und Vororte sowie die Fernsprechbücher digital erfasst und auf verschiedene Weise durchsuchbar, alphabetisch nach Personen, Straßen, Branchen sowie thematisch nach Behörden, Verkehr und Werbung.

Dafür suchte der Bereich Landesbibliothek der Stabi bundesweit alle Teile der Adressbücher zusammen (bedenken Sie: der Stabi-Bestand war 1943 zerstört!), diese wurden verfilmt und dann digital aufbereitet: 250 Bände! In diesem und im kommenden Jahr werden die Teile bis zum Jahr 1975 freigeschaltet werden, dann werden 980 Bände mit rund 550.000 Seiten im Netz stehen, eine Quelle für die Stadt von immensem Wert!

Hamburger Adressbuch von 1712

Hamburger Adressbuch von 1712

Hamburger Adressbuch von 1903

Hamburger Adressbuch von 1903

Neues Uni-Hochschulmagazin liegt aus!

1. November 2010
von MG — abgelegt in: Aktuelles — 2.221 Aufrufe

Das neue UHH Hochschulmagazin liegt in der Stabi am Empfang aus.

„mix mit“ Samy Deluxe, Reise zum European Overseas Campus und Entdeckung verborgener Schätze in den Museen der UHH…

Pünktlich zu Semesterbeginn ist es soweit: die dritte Ausgabe des „UHH Hochschulmagazins“ ist erschienen, mit einem breiten Themenspektrum: Sei es ein Bericht Hamburger Studierender über den „European Overseas Campus“ auf Bali – oder aber ein Artikel über zukunftsweisende Möglichkeiten der Nanotechnologie in der Medizin. Die Titelgeschichte dreht sich um die Online-Plattform „mix mit“, die Studierende am Institut für Marketing und Medien entwickelt haben. Jugendliche mit Migrationshintergrund können unter Schirmherrschaft von Samy Deluxe musikalisch kreativ werden.„UHH International“ präsentiert die Partnerschaften mit St. Petersburg und Bordeaux und befragt PIASTA-Tutor/innen zu ihren Erfahrungen an der Universität Hamburg. Auf dem „Campus“ sind Sie eingeladen, die Schätze des Zoologischen und des Geologisch-Paläontologischen Museums zu entdecken.
Wer Interesse an einem eigenen Beitrag hat, melde sich bitte unter magazin@uni-hamburg.de. Die Redaktion freut sich über Anregungen!

Die Printausgabe ist in den Foyers aller großen Universitätsgebäude, in Instituts- und Zentralbibliotheken, in der Staats- und Universitätsbibliothek, in Mensen und Wohnheimen des Studierendenwerkes sowie in Cafés im Grindelhof ausgelegt. Außerdem können Sie gerne Exemplare in der Uni, Abteilung Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit anfordern!

UHH Hochschulmagazin 3/2010 (PDF 8.8MB)

Zur Eröffnung dieser sehr besonderen Ausstellung am Mittwoch, 10. 11., 18 Uhr im Vortragsraum spricht Dr. Frieder Schmidt, Deutsche Nationalbibliothek Leipzig, Buch- und Schriftmuseum. Er geht darauf ein, wie Gisela Reschke ihrer Devise vom Kunstanteil  des Buntpapiers für das Buch die Treue hält – und sie gleichzeitig immer neue Schöpfungen mit den alten Techniken kreiert, als Unikate – oder z.B. als Einbandbezugspapier für die berühmten Insel-Bändchen.

Die Künstlerin ist anwesend.

Gisela Reschke, Buntpapiererin in ihrer Werkstatt in Hamburg

Gisela Reschke, Photo © Amac Garbe http://www.ein-satz-zentrale.de

Buntpapierimpression ist von Gisela Reschke

Buntpapierimpression von Gisela Reschke