FAQ
© 2025 Staats- und Universitätsbibliothek
Hamburg, Carl von Ossietzky

Öffnungszeiten heute09.00 bis 24.00 Uhr alle Öffnungszeiten Leichte Sprache

Restitution der Bibliothek von Helene und Ignaz Petschek

18. Juli 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles,Ausstellungen und Veranstaltungen — 20.408 Aufrufe

Die SUB restituiert die Bibliothek von Helene und Ignaz Petschek an deren Urenkelin Frau Nancy Petschek-Kohn

„Erwerbung im Ganzen! sehr erwünscht“
Der lange Weg der Bibliothek Petschek und ihre Identifizierung im Bestand der SUB Hamburg

(Am Ende des Artikels finden Sie die Fotos der Veranstaltung zur Übergabe der Bibliothek Petschek und das Presseecho.)

Die Geschichte der 1938 beschlagnahmten Privatbibliothek der jüdischen Industriellenfamilie Petschek ist ein eindrückliches Beispiel für die langen und verschlungenen Wege, auf denen NS-Raubgut in die Bestände deutscher Bibliotheken gelangte – auch in die SUB Hamburg.

Familie Petschek Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hielt Ignaz Petschek (1857–1934), seit 1884 verheiratet mit Helene (geb. Bloch), große Anteile an Braunkohlewerken und Bergbaugesellschaften in Nordwestböhmen und Mitteldeutschland. Er galt nicht nur als angesehener und überaus erfolgreicher Unternehmer, sondern auch als großzügiger Mäzen und besonderer Förderer der jüdischen Gemeinde in seiner Heimatstadt Aussig (tschechisch: Ústí nad Labem).

Mit der Annexion des Sudentenlandes im Oktober 1938 fielen jedoch die dort angesiedelten Unternehmen der Petscheks, die nach Ignaz‘ Tod 1934 von seinen Söhnen weitergeführt worden waren, an das Deutsche Reich, und auch der Privatbesitz der Familie wurde beschlagnahmt und teilweise versteigert.

Das Privatvermögen der Petscheks pfändete das zuständige Finanzamt Moabit-West, um eine angebliche und schließlich bis auf 300 Mio RM hochgeschraubte Steuerschuld zu begleichen. So wurden etwa Kunstgegenstände für das Führermuseum in Linz requiriert und die Wohnungseinrichtungen der Villen in Aussig und Berlin ebenso öffentlich versteigert wie Schmuck und andere Wertsachen der Familie.
Weiter lesen “Restitution der Bibliothek von Helene und Ignaz Petschek”

Das ganze Drumherum – Ausstellung Einbandkunst (8.8.-15.9.) Das ganze Drumherum
Norddeutsche Einbandkunst durch die Jahrhunderte

Zu den Schätzen der Staats- und Universitätsbibliothek gehört die kleine, aber feine Einbandsammlung mit über 800 Bänden. Sie belegt exemplarisch die Geschichte der Einbandgestaltung des 16. bis 21. Jahrhunderts. Die Hälfte der Einbände stammt aus dem 19. und 20. Jahrhundert, darunter ca. 100 Exemplare von Hamburger Einbandkünstlern wie Gustav Jebsen, Georg Hulbe, Johannes Gerbers, Franz Weisse, Ignatz Wiemeler, Kurt Londenberg und Christian Zwang.

Anlässlich der Jahrestagung des Arbeitskreises für die Erfassung und Erschließung Historischer Bucheinbände (AEB) zeigt die Staatsbibliothek beeindruckende Zeugnisse norddeutscher Einbandkunst vom Mittelalter bis heute. Im Fokus stehen Einbände aus Hamburger Werkstätten und Bibliotheken: Kettenbücher und Hülleneinbände Hamburger Kirchen, reich verzierte Renaissanceeinbände aus privater Hand, kunstvoll gebundene Geselleneinschreibebücher und Einbände aus den Werkstätten von Gustav Jebsen, der die Hamburger Einbandkunst im 19. Jahrhundert begründete, und seinen Nachfolgern die bis heute die Hamburger Tradition fortführen.

Sehen Sie hier den auf dem Plakat abgebildeten Einband von Gustav Jebsen mit Blumenornamenten (Ende des 19. Jahrhunderts) in großer Auflösung (1,3 MByte).

Das ganze Drumherum – Ausstellung Einbandkunst (8.8.-15.9.)

Eröffnung: Mittwoch, 7.8., 18 Uhr im Ausstellungsraum mit einer Einführung von Antje Theise, Referentin für Seltene und Alte Drucke.

Finissage: Donnerstag, 12. 9., 18 Uhr, im Lichthof im Altbau

Finissage der Ausstellung „Das ganze Drumherum. Norddeutsche Einbandkunst durch die Jahrhunderte“
Gleichzeitig Eröffnung der 18. Jahrestagung des Arbeitskreises für die Erfassung und Erschließung Historischer Bucheinbände (AEB) mit einem Vortrag von Antje Theise, Referentin für Seltene und Alte Drucke, „Über die Anfänge der modernen Einbandkunst in Hamburg“
Ort: Lichthof im Altbau der Bibliothek, Eingang Edmund-Siemers-Allee

Dauer der Ausstellung: 8.8.-15.9.2013
Ort: Ausstellungsraum, Erdgeschoss, Eintritt frei.

Fotos aus der Ausstellung sehen Sie auf Google+.

Bergedorf-Blog und Stabi-Digitalisierungen im NDR präsentiert

15. Juli 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Hamburg,Medienecho — 9.888 Aufrufe

Nur einer von vielen Artikeln im Bergedorf-Blog: Frascati

Das Bergedorf-Blog haben wir Ihnen ja bereits zum Start im Juni hier vorgestellt. Am vergangenen Donnerstag (11.07.2013 19:05 h) hat Ruth Asseyer den Hörerinnen und Hörern im Abendjournal von NDR 90,3 das Bergedorf-Blog in einem gut gemachten Radio-Feature präsentiert, das auf der Website des Senders nachgehört werden kann: Staatsbibliothek schreibt Bergedorf-Blog. Update 31.7.2013: Der NDR-Beitrag ist nicht mehr online, Sie können ihn aber hier nachhören:

https://blog.sub.uni-hamburg.de/wp-content/uploads/2013/07/AU-20130711-1655-3342.mp3

Die Staatsbibliothek pflegt ein Bergedorf-Blog. Mit uralten Photos, Karten und Texten aus dem Archiv kann man sich auf Spurensuche im Internet begeben. Ruth Asseyer berichtet.

Vorgestellt werden dabei auch die Digitalisierungsarbeiten der Stabi insgesamt. Dauer des Beitrags: Knapp 3 Minuten. Nachhören lohnt. Im Bergedorf-Blog stöbern auch. Und unsere weiteren Digitalisierungen erkunden sowieso. 😉

Exponat des Monats Juli: Atlas Novus Coelestis

3. Juli 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 6.561 Aufrufe

Exponat des Monats Juli: Atlas Novus Coelestis

Aus der Kartensammlung: Doppelmayr, Johann Gabriel: Atlas Novus Coelestis: In Quo Mundus Spectabilis Et In Eodem Tam Errantium Quam Inerrantium Stellarvm Phoenomena Notabilia … Nürnberg, Homannsche Erben, 1742 [erschienen vermutlich nach 1748]. Signatur: KS 200/900.

Der Nürnberger Mathematiker und Astronom Johann Gabriel Doppelmayr (1677-1750) lieferte über dreißig Jahre lang Vorlagen für die astronomischen Karten aus den Atlanten des Homann-Verlags. 1742 gaben Homanns Erben eine Sammlung von 30 dieser Himmelskarten unter dem Titel „Atlas Novus Coelestis“ in prächtiger Aufmachung heraus. Der Atlas ist eine Zusammenfassung des astronomischen Wissens seiner Entstehungszeit und umfasst neben Sternenkarten und einer Mondkarte auch Darstellungen des Planetensystems nach Nikolaus Kopernikus, Tycho Brahe und Giovanni Riccioli. Ergänzt wird das Werk mit Illustrationen der kosmologischen Theorien von Johannes Kepler, Ismael Bouillau, Seth Ward, Isaac Newton, Nikolaus Mercator, Jeremia Horrocks und Edmond Halley.

Exponat des Monats Juli: Atlas Novus Coelestis Doppelmayr war seinerzeit ein international anerkannter Wissenschaftler, Mitglied mehrerer renommierter Akademien: der Kaiserlichen Leopoldinischen Akademie der Naturforscher in Halle, der Preußischen Akademie der Wissenschaften in Berlin, der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Sankt Petersburg und der Royal Society in London. Er schrieb über Astronomie, Kartographie und Geographie, zeichnete Karten, baute mathematische Instrumente und fertigte zusammen mit dem Kupferstecher Johann Georg Puschner d. Ä. (1680-1749) Erd- und Himmelsgloben. 1730 veröffentlichte er ein biographisches Nachschlagewerk von großer Bedeutung für die Geschichte der Naturwissenschaften und der Technik: „Historische Nachricht von Nürnbergischen Mathematicis und Künstlern“.
Weiter lesen “Exponat des Monats Juli: Atlas Novus Coelestis”

Stabi Jahresbericht 2012 veröffentlicht

1. Juli 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 7.961 Aufrufe

Wenn Sie sich einen lebendigen Eindruck darüber verschaffen möchten, was die Stabi im vergangenen Jahr 2012 alles getan hat, um ihre Dienstleistungen für Sie in der gewohnten Qualität fortzuführen und weiter zu verbessern, sei Ihnen die Lektüre des frisch veröffentlichten Jahresberichtes empfohlen.

Jahresbericht 2012 veröffentlicht von stabihh

 

 
Mit folgenden Worten führt die Direktorin, Frau Prof. Beger, in den Bericht über das Stabi-Schaffen im Jahr 2012 ein: Weiter lesen “Stabi Jahresbericht 2012 veröffentlicht”

400 Jahre Hochschulwesen in Hamburg (Tagung 4.-7.9.)

1. Juli 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 7.333 Aufrufe

400 Jahre Hochschulwesen in Hamburg (Tagung 4.-7.9.) 400 Jahre Hochschulwesen in Hamburg
Das Akademische Gymnasium (gegr. 1613)
und seine Bedeutung für die neuzeitliche Wissenschafts- und Bildungsgeschichte

Internationale Tagung 4. bis 7. September 2013

Nicht selten ist zu lesen, die Universität Hamburg, begründet im Jahre 1919, sei eine vergleichsweise junge Institution. Dabei gerät allzu leicht aus dem Blickfeld, dass die Hansestadt über eine sehr viel weiter zurückreichende akademische Tradition verfügt. Sie in Erinnerung zu rufen, ist nicht nur im Hinblick auf die Erkundung der (früh)neuzeitlichen Wissenschaftsgeschichte von großer Bedeutung. Vielmehr bietet sich auch ein konkreter Anlass, da im Jahre 2013 der 400. Jahrestag der Gründung des Akademischen Gymnasiums zu begehen ist.

Das 1613 eröffnete Akademische Gymnasium war de facto eine Hochschule ohne Universitätsstatus und genoss recht rasch nach seiner Gründung europaweit höchste Wertschätzung. Prominente Gelehrte wie Joachim Jungius (1587 – 1657)Zu Joachim Jungius haben wir im Vorjahr eine große Ausstellung in der Stabi gezeigt: Joachim Jungius: Der Zettelkasten des Doktors, Johann Christoph Wolf (1683 – 1739) und Hermann Samuel Reimarus (1694 – 1768) wirkten als Professoren an dieser Hochschule und gaben vielerlei wissenschaftliche Impulse, die weit über den Hamburgischen Raum Wirkung zeitigten. Es ist unverkennbar, dass die ‚Beschränkung‘ auf die Fächer der sog. freien Künste (septem artes liberales) in Hamburg wie an manch’ anderem akademischem Gymnasium zumal im Norden und Osten des deutschen Sprachraums die Möglichkeit bot, auf diesen Gebieten Spezialisierungen und ‚Exzellenz‘ zu erreichen, die den universitären Standorten nicht selten versagt blieb.
Weiter lesen “400 Jahre Hochschulwesen in Hamburg (Tagung 4.-7.9.)”

Oman-Ausstellung im Asien-Afrika-Institut

27. Juni 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Fachbibliotheken — 6.039 Aufrufe

Oman-Ausstellung AAI

Das Segelschulschiff “Shabab Oman” hat am 26. Juni 2013 erstmals in Hamburg angelegt (aktuelle Position des Schiffes laut Schiffsradar von hamburg.de) und kann am 27. und 28. Juni besichtigt werden (Information).

Aus diesem Anlass zeigt die Bibliothek des Asien-Afrika-Instituts eine Auswahl von Büchern über die Geschichte und Kultur von Oman. Dazu gehört Landeskundliches von Forschungsreisenden wie Ibn Battuta, Evliya Ҫelebi und Carsten Niebuhr. Zu sehen sind außerdem Werke über Geschichte, Transithandel und moderne Kunst.

Der Bücherturm – 100 Jahre Deutsche Nationalbibliothek

27. Juni 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Aufgelesen — 7.489 Aufrufe

Der Bücherturm – 100 Jahre Deutsche Nationalbibliothek Zum hundertjährigen Bestehen der 1913 gegründeten Deutschen Nationalbibliothek hat 3sat am Sonntag eine gut gemachte Dokumentation gezeigt, die nun auch online für kurze Zeit betrachtet werden kann.

Sie ist zum Sammeln verdammt – per Gesetz und weltweit: Täglich gehen bei der Deutschen Nationalbibliothek 1400 Bücher und Tonträger ein. Ständig muss erweitert, vergrößert, angebaut werden.

Lesen Sie weiter in der 3sat-Beschreibung der Dokumentation.

Wie die DNB in ihrem Twitter-Account @DNB_Aktuelles schreibt, liegt der Schwerpunkt auf Leipzig. Ein sehenswerter Beitrag, der uns nicht nur auf und in die berühmten weißen Büchertürme des Magazins blicken lässt, sondern uns auch ins Musikarchiv, in das Buch- sowie das Schriftmuseum mit nimmt. Am besten zeitnah anschauen, da Beiträge oft nur eine Woche in der Mediathek zur Verfügung stehen. 29 Minuten, deren Nachbetrachtung lohnt. Hier geht es zum Film.

Meike Böge, Universität Hamburg:
Teobert Maler – Passion und Schicksal. Lebensgeschichte eines Maya-Forschers

Teobert Maler Teobert Maler wurde 1842 in Rom als Sohn deutscher Eltern geboren. Nach dem Studium der Baukunst und des Ingenieurwesen in Karlsruhe zog es den 23-Jährigen nach Österreich. Dort nahm er die österreichische Staatsbürgerschaft an und ging mit dem Freiwilligenkorps unter Kaiser Maximilian von Habsburg nach Mexiko. Nachdem der Kaiser hingerichtet und die österreichische Intervention beendet wurde, beschloss Maler – trotz großer Unruhen – in seiner neuen Wahlheimat zu bleiben. Fortan widmete er sein Leben der Maya-Forschung. Ihm sind herausragende Fotografien und die Wiederentdeckung zahlreicher Ruinen zu verdanken. Noch heute werden seine Aufzeichnungen und Aufnahmen als Grundlage für Forschungen zur mesoamerikanischen Geschichte genutzt.

Wer war dieser Reisende? Was waren seine Beweggründe seine Heimat zu verlassen? Was ist sein Vermächtnis für die letzten und kommenden Generationen?

Eine Veranstaltung der Mesoamerika-Gesellschaft Hamburg in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg und der Linga-Bibliothek für Lateinamerika-Forschung.

Donnerstag, 27. Juni 2013, 18.15 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.

Weitere Informationen zu Teobert Maler und seiner Arbeit:

  • National Geographic: «Kaxil Kiuic: A Model for Conservation in the Yucatan Peninsula»
  • Terra X: «Maya-Pionier Teobert Maler – Ein deutscher Fotograf auf Spurensuche»
  • Dokumentation «Troja ist überall – Der Siegeszug der Archäologie» Folge 1/6 Rivalen im Maya-Reich:

    Der Deutsche Teobert Maler (1842 – 1917) und der Amerikaner Edward Herbert Thompson (1857 – 1935) waren besessen von dem Wunsch, als Maya-Forscher Geschichte zu schreiben, jeder auf seine Art. In den Regenwäldern von Mexiko und Guatemala entwickelte sich ein Wettlauf um Ruhm, Geld und Anerkennung. – Der Film beschreibt die Rivalität der beiden Forscher und den heutigen Stand der Wissenschaft.

Hamburger Lehrpreisverleihung (3.7.)

20. Juni 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 4.715 Aufrufe

Wissenschaftssenatorin Dorothee Stapelfeldt bei der Lehrpreisverleihung 2012

Hochschulen dienen der Bildung, der Lehre und der Forschung. Gute Lehre ist eine Grundbedingung erfolgreicher Hochschulen, und sie ist eine entscheidende Grundlage für eine gute Bildung und Ausbildung der Studierenden.

Die Qualität der Hochschulen zu verbessern, heißt: Die Qualität der Lehre an den Hochschulen zu steigern. Das ist eine der wesentlichen wissenschaftlichen Herausforderungen der Zeit. Mit der Verleihung des Hamburger Lehrpreises setzt der Hamburger Senat ein deutliches Zeichen, um hervorragende Lehre anzuerkennen und zu würdigen. Der Hamburger Lehrpreis wird in diesem Jahr zum fünften Mal in Folge verliehen (siehe Frühere Lehrpreis-Verleihungen). Insgesamt 14 Einzelpreise – ein Preis pro Hochschule beziehungsweise Fakultät – stehen zur Vergabe an. Die Preise sind mit jeweils 10.000 Euro dotiert. Ausgezeichnet werden innovative Lehrleistungen an den sechs staatlichen Hamburger Hochschulen (siehe „Vereinbarung über die jährliche Vergabe eines Hamburger Lehrpreises“ [PDF]).

Lehrpreisverleihung 2012

Vorschlagsberechtigt sind ausschließlich die Studierenden. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden unter Beteiligung der Studierenden von den Hochschulen festgelegt.

Die Verleihung der Hamburger Lehrpreise 2013 findet statt am Mittwoch, 3. Juli 2013, 16 Uhr.
Ort: Lichthof im Altbau der Bibliothek, Eingang Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee.

Update 3.7.2013, 18 Uhr: Alle Preisträgerinnen und Preisträger des 5. Hamburger Lehrpreises sowie eine kurze Begründung für ihre Auswahl entnehmen Sie diesem PDF-Dokument. Herzlichen Glückwunsch den Ausgezeichneten.