FAQ
© 2024 Staats- und Universitätsbibliothek
Hamburg, Carl von Ossietzky

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Science Schnack: Wege in die Wissenschaft (4.6.)

23. Mai 2024
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 391 Aufrufe

Dienstag, 4.6., 15 Uhr, Vortragsraum.

Science Schnack: Wege in die WissenschaftDie Hamburger Akademie der Wissenschaften lädt beim Science Schnack ein, die Faszination der Forschung und die beeindruckenden, vielfältigen Karrierewege junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kennenzulernen.

Am 4. Juni freuen sich die Podiumsgäste Dr. Anne Dienelt und Dr. Lukas Bäuerle auf Fragen aus dem Publikum. Dr. Anne Dienelt forscht als Juristin an der Universität Hamburg unter anderem zum humanitären Völkerrecht und Umweltschutz in bewaffneten Konflikten. Dr. Lukas Bäuerle untersucht als Sozialökonom die Transformation der Wirtschaft im Zeichen von Nachhaltigkeit und Digitalisierung und fragt dabei auch nach der Rolle der Wissenschaft.
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Freitag, 31.5., 9.30 bis 17 Uhr, und Samstag, 1. Juni, 10 bis 13 Uhr, Vortragsraum.

Christian Geissler

Der Hamburger Schriftsteller Christian Geissler (1928–2008) hat neben literarischen Arbeiten und politischem Aktivismus auch Fernsehgeschichte geschrieben. Mit Stücken wie „Anfrage“ (1962) oder Dokumentarfilmen wie „Himmelstraße“ (1975) brachte er brisante Stoffe in die abendlichen Wohnzimmer der Republik. Seine rigorose Aufarbeitung der NS-Verbrechen und sein Blick auf soziale Milieus der Bundesrepublik erstaunen noch heute.
Informationen zum Tagungsprogramm: www.christian-geissler-gesellschaft.de/filmtagung
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Buchvorstellung: Klimahandel (11.6.)

23. Mai 2024
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 855 Aufrufe

Klimahandel Dienstag, 11.6., 19 Uhr, Vortragsraum.

Seit über einem halben Jahrhundert wissen wir um die erschreckenden Auswirkungen von Umweltzerstörung und Klimawandel. Zwar häufen sich internationale Umwelt- und Klimakonferenzen, doch warum handeln wir nicht konsequent gegen die verheerenden Bedrohungen?

Mojib Latif, Foto: Steffen GeomarIn seinem neuen Buch wendet sich Mojib Latif der Frage zu, warum unsere Welt trotz besseren Wissens weiterhin auf gefährliche Weise den Ast absägt, auf dem sie sitzt. Latif stellt die unbequemen Fragen nach dem Versagen der Politik und den Interessen weniger mächtiger Konzerne, die von dieser fatalen Entwicklung profitieren.
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In memoriam Prof. Dr. Gabriele Beger (1952 – 2024)

21. Mai 2024
von Redaktion — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 4.611 Aufrufe

Gabriele Beger

Wenige Tage nach ihrem 72. Geburtstag ist Prof. Dr. Gabriele Beger in Hamburg nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben. Als erste Frau in der fast 550-jährigen Geschichte der Bibliothek leitete sie von 2005 bis 2018 die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky. Als Beiratsvorsitzende des Hamburger Bibliothekenverbunds gestaltete sie die Zusammenarbeit der wissenschaftlichen Bibliotheken der Stadt.

Gabriele Beger hat ihr ganzes berufliches Leben der Sache der Bibliotheken gewidmet: Am 24. April 1952 in Berlin-Treptow geboren, begann sie 1969 eine Ausbildung zur Bibliotheksassistentin und war von 1971 bis 2005 an der Berliner Stadtbibliothek tätig. Dort absolvierte sie berufsbegleitend zunächst ein bibliothekarisches Studium an den Fachschulen Leipzig und Berlin und anschließend von 1984 bis 1990 ein wissenschaftliches Studium der Rechtswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. In dieser Zeit war sie wissenschaftliche Assistentin des Direktors, Heinz Werner, einem der führenden Bibliotheksjuristen der DDR, und trat 1992 dessen Nachfolge als Direktorin der Berliner Stadtbibliothek an. 1996 führte sie die Einrichtung in die Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin, deren Vorstand sie bis zum Wechsel nach Hamburg angehörte.
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Digitaltag 2024: Die Vermittlung von Wissenschaft und Kultur im FID Romanistik

Die Initiative “Digital für alle” hat den Digitaltag ins Leben gerufen. Der Digitaltag macht Digitalisierung mit zahlreichen Aktionen für alle Bürgerinnen und Bürger alltagsnah erlebbar. Durch verschiedene Veranstaltungsformate von Vereinen, Behörden und Unternehmen schafft der Digitaltag eine Plattform, um die unterschiedlichen Aspekte der Digitalisierung zu beleuchten und zu diskutieren.

Bei der kommenden Ausgabe des Digitaltages am Freitag, dem 7. Juni ist die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg mit dieser virtuellen Veranstaltung dabei:
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Veranstaltungsflyer Juni 2024

16. Mai 2024
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 652 Aufrufe

Veranstaltungsflyer Juni 2024

Jeden Monat gibt es Vorträge, Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Stabi. Damit Sie einen besseren Überblick über unser umfangreiches Veranstaltungsprogramm bekommen, haben wir in einem monatlich erscheinenden Flyer die kommenden Veranstaltungen für Sie zusammengefasst. Als gedrucktes Exemplar liegt er im Foyer der Stabi aus und wird an vielen Stellen in der Stadt verteilt. Sie können den Flyer auch bequem auf Ihren Rechner herunter laden. Die neueste Ausgabe mit dem Programm für den kommenden Monat Juni ist bereits da: Flyer Juni 2024 (PDF; 1,2 MB).

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Pfingsten geschlossen (19.5. + 20.5.)

15. Mai 2024
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 590 Aufrufe

An gesetzlichen Feiertagen bleibt die Staats-und Universitätsbibliothek geschlossen.

Bitte beachten Sie bei Ihren Planungen, dass Ihnen die Stabi an Pfingsten (So,19.5. + Mo, 20.5.2024) nur mit dem virtuellen Angebot, aber nicht vor Ort zur Verfügung steht.

Alles abgekupfert! Die Kupferstichsammlung der Stabi Hamburg ist online

15. Mai 2024
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles,E-Medien,Hamburg — 1.196 Aufrufe

Titelblatt des achtteiligen Zyklus „Der Lauf der Welt“ nach Maarten de Vos um 1630 in einer bislang unbekannten Auflage

Die sieben Tugenden in allegorischer Darstellung, der Kreislauf des menschlichen Daseins als unausweichliche Schicksalsabfolge oder antike Mythen als zeitlose Wahrheiten – die Kupferstichsammlung der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg birgt in etwa 3200 Blättern aus dem 15. bis 19. Jahrhundert eine große inhaltliche Breite und stellt damit einen weitgehend unerforschten Schatz für die kunsthistorische Forschung und Lehre dar. Dieser Bestand ist jüngst in einem sechsjährigen Projekt vollständig katalogisiert und digitalisiert worden.
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Anlässlich des Internationalen Tages der Familie am 28. Mai 2024 beteiligen sich die Gleichstellungsbeauftragten der SUB mit einem lange geplanten Büchertisch zu geschlechtersensiblen Kinderbüchern.

Sie finden uns in der Zeit von 12-15 Uhr im Foyer der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg (Stabi).

Wir freuen uns, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen!


Vielfalt im Kinderbücherregal – Vortrag in Präsenz mit Thementischen und online
In dieser Veranstaltung werden wir zu Beginn darauf eingehen, welche guten Gründe es gibt, für mehr Vielfalt in unseren Kinderbuchregalen zu sorgen und welche Arten des Umgangs mit Vielfalt wir in der verfügbaren älteren und neueren Kinderliteratur finden. Damit wollen wir den Blick dafür schärfen, mit welchen Büchern man die Vielfalt der Welt am besten entdecken und besprechen kann. Danach können Sie sich je nach Ihren Interessen an unseren Thementischen inspirieren lassen, an denen Sie Kinderbücher und Kinderbuchlisten zu spezifischen Vielfaltsthemen finden sowie mit uns und anderen Gästen ins Gespräch kommen.
Neben den Büchern auf den Thementischen der Präsenzveranstaltung an der HAW liegt zusätzlich jeweils eine Auswahl verschiedener Kinderbücher zu den Themenbereichen des Vortrags an der Uni Hamburg und der TU Hamburg bereit. Nähere Informationen s.u.

Referentin: Anna Franze, Departement Soziale Arbeit, HAW Hamburg
Zeit und Ort: 28.05.2024, 9.00 bis 11.00 Uhr, HAW Hamburg, Alexanderstr 1, Raum Alsterblick 10.OG, zur Anmeldung

Büchertisch in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg (StaBi)
Zeit und Ort: 28.05.2024, 12.00-15.00 Uhr, im Foyer der StaBi

Büchertisch in der Universitätsbibliothek der TUHH (TUB)
Zeit und Ort: 28.05.2024, 13.00-15.00 Uhr, Raum R0.004b – EG hinter dem Servicebereich rechts


Thomas Mann: 'Die Betrogene'Donnerstag, 30.5., 18 Uhr, Vortragsraum.

Am Ende seines Lebens beschäftigt sich Thomas Mann noch einmal mit dem für ihn zentralen Thema der „unmöglichen Liebe“. Am Beispiel der Witwe Rosalie von Tümmler schildert er 1953 das sexuelle Erwachen einer Frau jenseits der Menopause und jenseits der gesellschaftlichen Konventionen.

Prof. Dr. Katja Kauer wird uns eine heteronormativitätskritische Deutung des Textes präsentieren und der vielfach analysierten Novelle überraschend neue Aspekte abgewinnen. Katja Kauer hat zur Zeit zwei Teil-Lehrstuhlvertretungen am Deutschen und Englischen Seminar der Universität Tübingen inne. Erschienen ist von ihr u.a. „Queer lesen. Anleitungen jenseits eines normierten Textverständnisses“ (Rezension). Weiter lesen “Vortrag: Der morbide Frühling – Thomas Manns letzte Novelle „Die Betrogene“ (30.5.)”