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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Lesehilfen

18. März 2007
von ST — abgelegt in: Aufgelesen — 3.597 Aufrufe

Dank der aufmerksamen Beobachtung von netbib weblog erfahren wir, dass es eine Leselotte gibt und diese wieder lieferbar ist. Ein nützliches Helferlein für alle, die es beim Lesen gerne bequem haben.

Wer sich nicht nur mit dicken Schmökern vergnügen kann, sondern sich im Studium (oder Beruf) regelmäßig mit unhandlichen Loseblattsammlungen à la Schönfelder abkämpfen muss, hat vermutlich schon mal irgendwann von der Pendelbuchstütze gehört.

Ganz neu ist die Idee, sich das Leben mit einer Lesehilfe leichter zu machen, übrigens nicht: bereits im 16. Jahrhundert wurde eine Lesemaschine erfunden: Ramellis Bücherrad.

Eine Antwort zu “Lesehilfen”

  1. ST sagt:

    Eine “Lesemaschine” (das Bücherrad) als Teil eines Krimis: Erwähnung findet es z.B. in Wolf Sernos “Tod im Apothekenhaus” (A 2004/6471) – wenngleich ihm dort letztlich eine für die Handlung notwendige, aber eher unrühmliche Rolle zugewiesen wird. Trotzdem ein lesenswertes “criminales Geschehniss zu Hamburg, A.D. 1716”.

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