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Neue Werke der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung

8. Mai 2019
von Isabella Meinecke — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg,Hamburg University Press,Open Access — 1.292 Aufrufe

Die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung hat anlässlich ihres 100-jährigen Jubiläums die Schriftenreihe Mäzene für Wissenschaft ins Leben gerufen. In den Werken der im Stabiverlag Hamburg University Press erscheinenden Reihe wird seit 2007 die Geschichte der Stiftung dargestellt; außerdem werden Stifterpersönlichkeiten und Kuratoriumsmitglieder in Einzelbänden gewürdigt.
Im Jahr des 100-jährigen Jubiläums der Universität wartet die Stiftung nun mit dem 21. Band der Reihe sowie mit der Überarbeitung des ersten Bandes auf.

Hans Joachim Schröder

Georg Hermann Stoltz

Ein Kaufmann zwischen Hamburg und Brasilien
(Mäzene für Wissenschaft, 21)

Georg Hermann Stoltz (1845-1939) war ein erfolgreicher Kaufmann und Firmengründer in Brasilien und Hamburg, der sich um die Beziehungen zwischen Südamerika und Europa in hohem Maß verdient gemacht hat. In der Gruppe der Hamburger Mäzene, die 1907 mit ihren Spenden die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung ins Leben riefen und damit zwölf Jahre später die Gründung der Hamburgischen Universität ermöglichten, ist Georg Hermann Stoltz in vieler Hinsicht ein typischer Vertreter. Hans-Joachim Schröder legt mit diesem Werk die erste Biografie von Georg Hermann Stoltz vor.

Erschienen als frei verfügbare digitale Ausgabe (PDF) unter der Lizenz CC-BY-ND 4.0 sowie
als Printausgabe:
ISBN 978-3-943423-64-8,
167 S., ca. 81 Abbildungen, davon 17 in Farbe,
15,5 x 22 cm,
Hardcover,
27,80 EUR.

Cover des Bandes Die Begründer der Hamburgischen Wissenschaftlichen StiftungJohannes Gerhardt

Die Begründer der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung

(Mäzene für Wissenschaft, 1)

Dieser erste Band der Reihe „Mäzene für Wissenschaft“ würdigt – mittlerweile in der dritten, komplett überarbeiteten und ergänzten Ausgabe – in Kurzbiografien alle Persönlichkeiten, die sich in der Gründungsphase der Stiftung für diese engagiert haben, sei es nun finanziell oder durch Mitarbeit im Kuratorium. Viele von ihnen sind weit über Hamburg hinaus bekannt geworden, andere jedoch vollständig in Vergessenheit geraten. Eingeleitet wird das Buch durch den Essay „Aktuelle Vergangenheit“, der die Begründer der Stiftung in den kulturellen und wissenschaftspolitischen Kontext Hamburgs um die Jahrhundertwende einbettet.

Erschienen als frei verfügbare digitale Ausgabe (PDF) unter der Lizenz CC-BY-ND 4.0 sowie
als Printausgabe:

ISBN 978-3-943423-69-3,
167 S., ca. 107 Abbildungen, davon 15 in Farbe,
15,5 x 22 cm,
Hardcover,
27,80 EUR.

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