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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Vizthink Hamburg Meetup #21 – Bücherparade (22.2.)

1. Februar 2017
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 3.103 Aufrufe

Vizthink Hamburg Meetup #21 – Bücherparade

Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte. Mit Bildern lassen sich Ideen und Gedanken oft viel leichter vermitteln als mit Text. Visuelles Denken ist ein wichtiges Thema im Bereich von Bildung, Lehre, Fortbildung und Projektentwicklung, sei es in der Wissenschaft, in der IT und bei Kulturinstitutionen wie etwa Bibliotheken oder Museen. Deshalb freut sich die Stabi gemeinsam mit Anna Lena Schiller, Britta Ullrich und Ralf Appelt als Gastgeber zu folgender Veranstaltung einzuladen, in der es um Bücher zum Thema Visual Thinking geht:

Vizthink Hamburg Meetup #21 – Bücherparade

Mittwoch, den 22. Februar 2017 19 – ca. 21 Uhr
Vortragsraum der Stabi (1. Etage)

Die Bücher über visuelles Denken sprießen wie Pilze aus dem Boden!

Es gibt so viele schöne Bücher über visuelles Denken – bringt Euer visuelles Lieblingsbuch mit und erzählt uns was Euch daran so gut gefällt.

Drei Autorinnen haben wir eingeladen und ihr könnt ihnen Löcher in den Bauch fragen oder Euch eine Widmung schreiben lassen. Anna Lena Schiller bringt ihr Buch über Graphic Recording mit, Tanja Wehr stellt uns ihre “Sketchnote Starthilfe” vor und Nadine Roßa erzählt uns von ihrer “Sketchnote Love” und ihrem neuen Buch darüber.

Vizthink Hamburg Meetup #21 – Bücherparade

Um Anmeldung wird gebeten, und zwar auf der Website vizthink.de.

Sketchnotes werden zusehends auch zur Dokumentation von Tagungen eingesetzt, wie zum Beispiel beim Europeana-Workshop zur Zeitungsdigitalisierung in Europa an der British Library:

Sketchnote Europeana-Workshop

Dass Visuelles Denken und bildgestütztes Festhalten von Informationen via Sketchnotes ein gar nicht mal so neues Prinzip ist, stellt der betreffende Wikipedia-Artikel im Kapitel Ursprung heraus:

Das Prinzip der Sketchnotes ist uralt. Bei großzügiger Auslegung des Begriffs könnte man auch Höhlenmalerei oder Zeichnungen von Leonardo Da Vinci, wie z. B. Fötus in der Gebärmutter oder den Orbis sensualium pictus als Sketchnote bezeichnen.

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