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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Buchpreis der Staatsbibliothek “HamburgLesen 2016” wird verliehen (28.10.)

17. Oktober 2016
von MG — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 2.272 Aufrufe

HamburgLesen 2016 im Lichthof

Lichthof im Altbau der Staats- und Universitätsbibliothek.
Eingang Edmund-Siemers-Allee/Ecke Grindelallee
Freitag, 28. Oktober 2016, 17 Uhr.
Der Eintritt ist frei.

 Zum vierten Mal verleiht die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg den Buchpreis „HamburgLesen“. Der mit 5.000 € dotierte Preis ist einmalig in der deutschen Buchpreis-Landschaft. Er hebt ein Werk hervor, das auf besondere Weise das Land Hamburg in den Fokus nimmt. Ein Buch, das Lust macht auf die Hansestadt oder einen neuen Aspekt ihrer Geschichte, ihrer Kultur, ihrer gesellschaftlichen Entwicklung beleuchtet. Nominiert werden jedes Jahr sieben neueste Werke aus der umfassenden Hamburg-Sammlung der Bibliothek.

Der Preisträger wird erst auf der feierlichen Preisverleihung bekannt gegeben – zuvor stellen die Jury-Mitglieder (Annemarie Stoltenberg von NDR Kultur, Prof. Dr. Gabriele Beger, Staatsbibliothek, Prof. Dr. Rainer Nicolaysen, Universität Hamburg, Ulrich Greiner, Präsident der Freien Akademie der Künste, Dr. Hans-Jörg Czech, Direktor des Hamburg Museums, und Dr. Alexander Extra, Hamburger Innenwerbung) die nominierten Titel vor – pointiert, kritisch, begeistert –, moderiert von Dr. Rainer Moritz vom Literaturhaus. Carola Markwa, die Geschäftsführerin des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels – Landesverband Nord e.V., eröffnet die Feier mit einem Grußwort. Der Abend wird musikalisch begleitet vom Stefan Maus Trio.

Oft verrät es schon der erste Satz, ob ein Buch preisverdächtig ist: „Im Dezember 1965 erscheint im „Spiegel“ ein Artikel, der Horst Janssen für sein Leben zeichnen wird“. – „Gorch Fock! Der Name ist bekannt.“ – “Januar 1811, 1. Dingstag. Neujahr. Ein Uhr nach Mitternacht weckten mich schon wieder französische Trompeten.“ – Oder es ist der Umfang eines Werkes: Beneke-Tagebücher, 3. Abteilung, 7 Bände, 3.856 Seiten. Oder der Verlagsname: Wallstein-Verlag, Dölling & Galitz, Junius, Rowohlt.

Der Preis wird am 28. Oktober einem dieser sieben Bücher der Shortlist verliehen:

Shortlist HamburgLesen 2016

Der Buchpreis HamburgLesen wird freundlich unterstützt von der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, der Hamburger Innen-Werbung, Choco-Rexder Extra-Genuss und der Gesellschaft der Freunde der Staatsbibliothek.

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