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Leben und Überleben im besetzten Europa 1939-1945 (7.4.)

24. März 2016
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 2.264 Aufrufe

Leben und Überleben im besetzten Europa 1939-1945 (7.4.)

Szenische Lesung mit Publikumsgespräch.

Wo die deutsche Wehrmacht einrückte, bestimmten bald Mangel und Hunger den Alltag der Menschen. Die Schauspielerin Anette Daugardt liest Originaldokumente aus den Jahren 1939-1945 und zeichnet damit ein eindrückliches Bild des Lebens und Überlebens unter Besatzung.

Dazu diskutiert eine Expertenrunde aus Tatjana Tönsmeyer (Kulturwissenschaftliches Institut Essen/Universität Wuppertal), Irina Sherbakova (memorial Moskau) und Stefan Martens (Deutsches Historisches Institut Paris), moderiert von Sabine Bamberger-Stemmann (Landeszentrale für politische Bildung), gemeinsam mit dem Publikum.

Die Landeszentrale für politische Bildung dankt den Kooperationspartnern: Bergische-Universität Wuppertal, Deutsches Historisches Institut Paris, Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung, Kulturwissenschaftliches Institut Essen und der Leibniz-Gemeinschaft.

Donnerstag, 7. April 2016, 18 Uhr.
Ort: Lichthof im Altbau, Eingang Edmund-Siemers-Allee/Ecke Grindelallee, Eintritt frei.

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