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i24 zu Provenienzforschung an deutschen Bibliotheken

10. August 2015
von Markus Trapp — abgelegt in: Aufgelesen,Medienecho — 5.229 Aufrufe

Auf der israelischen Newsseite «i24», die zum gleichnamigen Fernsehsender gehört, ist ein Artikel zu Provenienzforschung an deutschen Bibliotheken erschienen. Die Journalistin Polina Garaev hatte dazu auch die Arbeitsstelle für Provenienzforschung an der Stabi besucht.

Artikel über Restitution auf i24

In fact, in most of the major libraries across Germany, one can find books which were taken by the Nazis, but port cities such as Hamburg, have particularly extensive collections. “All books that came to the library between 1933 and 1945 are somewhat under suspicion,” admitted Dr. Anna von Villiez of the university’s library, “especially those which were donated to us by the Gestapo, according to the old ledgers, which luckily survived the war.”

Lesen Sie hier den englischsprachigen Artikel:

«Mission impossible: German libraries try to return Nazi-looted books»

2 Antworten zu “i24 zu Provenienzforschung an deutschen Bibliotheken”

  1. Axel Schaper sagt:

    Das Adjektiv zu Israel lautet ‘israelisch’.

  2. MJGT sagt:

    Sehr geehrter Herr Schaper, vielen Dank für Ihren berechtigten Hinweis, habe es im Text geändert. Das Adjektiv ‘israelitisch’ hatte ich in Bezug auf die Themenbehandlung des Senders gewählt, also im Sinne von ‘die Israeliten betreffend, jüdisch’. Aber Sie haben Recht, es handelt sich ja um einen israelischen Sender, deshalb auch die Korrektur.

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