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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Sanierung der Toiletten im Lesesaal

24. Juni 2015
von ST — abgelegt in: Aktuelles,Baustelle Stabi — 3.739 Aufrufe

baustelle-klNeue Fliesen, neue Kabinen, neue Leitungen, neue Waschbecken, neue Rollhandtücher…  das braucht Zeit. Zur schrittweisen Modernisierung der Stabi gehören nicht nur die Publikumsbereiche, sondern auch WC-Anlagen und Treppenhäuser. Schon 2012 haben wir die Toilettenanlagen im Foyer und im Haupttreppenhaus umfassend saniert, jetzt geht es weiter. Dank einer Zuwendung der Behörde für Wissenschaft und Forschung können wir in diesem Sommer die dringend sanierungsbedürftigen Toiletten in den Lesesälen angehen. Da die Arbeiten einer kompletten Entkernung gleichkommen, nehmen sie etwas mehr Zeit in Anspruch.

Daher werden die Toiletten vom 29.06.2015 bis voraussichtlich 02.10.2015 gesperrt. Betroffen sind die WCs in Lesesaal 1 und die darüberliegenden in Lesesaal 2. Wir bitten Sie, während der Bauzeit auf die anderen öffentlichen Toiletten der Stabi auszuweichen. Gemeinsam mit der Bauleitung versuchen wir, Beeinträchtigungen insbesondere auch durch Lärm in Grenzen zu halten. Wie immer bei unseren Sanierungen im laufenden Betrieb wird dies aber nicht vollständig möglich sein.

2 Antworten zu “Sanierung der Toiletten im Lesesaal”

  1. Winkelmann sagt:

    Warum werden die Angestellten-WC’s vor Lesesaal 3 nicht freigegeben? Von dort
    ist es wirklich ein unverhaeltnismaessig weiter Weg – durch Lesesaal 2,
    Treppe runter, durch Lesesaal 1, durch das erste Stockwerk ins
    Haupttreppenhaus….und ggf. dort sogar wieder hoch oder runter, weil
    gerade gereinigt wird.

  2. DL sagt:

    Sehr geehrte(r) Herr oder Frau Winkelmann,

    wir bedauern die Unannehmlichkeiten, die unseren Nutzer(inne)n mit dieser wie mit den vorangegangenen und auch noch mit zukünftigen Sanierungen immer dann direkt oder indirekt entstehen, wenn Nutzungsbereiche betroffen sind. Wir versuchen, die jeweiligen Belastungen so gering wie möglich zu halten und Alternativen anzubieten. Im vorliegenden Fall ließe sich Ihr Vorschlag aber schon deshalb nicht verwirklichen, weil die Mitarbeiter-Toiletten in keiner Weise auf eine größere Anzahl von Nutzer(inne)n ausgelegt sind.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Dieter Ludwig, Benutzungsdienste

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