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Stabi Jahresbericht 2012 veröffentlicht

1. Juli 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 7.741 Aufrufe

Wenn Sie sich einen lebendigen Eindruck darüber verschaffen möchten, was die Stabi im vergangenen Jahr 2012 alles getan hat, um ihre Dienstleistungen für Sie in der gewohnten Qualität fortzuführen und weiter zu verbessern, sei Ihnen die Lektüre des frisch veröffentlichten Jahresberichtes empfohlen.

Jahresbericht 2012 veröffentlicht von stabihh

 

 
Mit folgenden Worten führt die Direktorin, Frau Prof. Beger, in den Bericht über das Stabi-Schaffen im Jahr 2012 ein:

Ein Schwerpunktthema dieses Jahresberichtes ist die Digitalisierung. Mit gutem Grund. Diese Technologie hat die Dienste der Bibliotheken revolutioniert. Das Besondere liegt in der internetbasierten Verfügbarkeit unabhängig von Zeit und Ort und der einzigartigen Möglichkeit der Verknüpfung von unterschiedlichen Quellen, die dank der Suchmaschinentechnologie unter einem Dach vereint werden können – egal auf welchem Rechner sie liegen. Die Staats- und Universitätsbibliothek hat sich diesen Aufgaben mit einem erfolgreichen Konzept gestellt.

Entweder durchblättern Sie den Jahresbericht über die oben eingebundene Version (Tipp: mit dem Symbol mit den schwarzen vier Pfeilen unten rechts gelangen Sie in den Vollbildschirmmodus) oder Sie laden sich den Text im Format PDF auf Ihren Rechner: Stabi Jahresbericht 2012 (Download als PDF; 44 Seiten; 3,4 MB). Wir wünschen viel Vergnügen bei der Lektüre.

2 Antworten zu “Stabi Jahresbericht 2012 veröffentlicht”

  1. Jan sagt:

    Können Sie einmal die Zahl “Elektronische Bestände inkl. Nationalizenzen 584.730” erläutern?

  2. MJGT sagt:

    Danke für die Nachfrage. Diese Zahl umfasst die digitalen Bestände der Bibliothek ohne elektronische Zeitschriften und Zeitungen, also sämtliche Datenbanken und digitale Einzeldokumente, die für das lokale Angebot erworben und nachgewiesen werden (entspricht dem Feld 110 der Deutschen Bibliotheksstatistik, http://www.hbz-nrw.de/angebote/dbs/ ). Hinzugezählt sind die elektronischen Medien, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft über nationale Lizenzen finanziert wurden (http://www.nationallizenzen.de).
    Gruß, Markus (Trapp)

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