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Literaturnobelpreis 2008: Jean-Marie Gustave Le Clézio

9. Oktober 2008
von DL — abgelegt in: Aufgelesen — 3.627 Aufrufe

Der Nobelpreis in Literatur des Jahres 2008 ist dem französischen Schriftsteller Jean-Marie Gustave Le Clézio verliehen worden, “dem Verfasser des Aufbruchs, des poetischen Abenteuers und der sinnlichen Ekstase, dem Erforscher einer Menschlichkeit außerhalb und unterhalb der herrschenden Zivilisation”. (Pressemitteilung Svenska Akademien vom 9. Oktober 2008).

Die Stabi gratuliert und freut sich mit dem Preisträger. Allen Liebhabern des französischen Romans und jenen, die nun zu Recht neugierig auf das Werk von Jean-Marie Gustave Le Clézio sind, bietet das Bibliothekssystem Universität Hamburg eine reiche Auswahl von Schriften des Autors sowie über ihn und sein Werk.

Weitere Informationen zum neuen Nobelpreisträger z. B. bei NZZ Online.

Eine Antwort zu “Literaturnobelpreis 2008: Jean-Marie Gustave Le Clézio”

  1. Optimum sagt:

    Warum man für Nacherzählungen indianischer Sagen den Nobelpreis bekommt bleibt mir doch etwas unverständlich. Sicherlich muss ein Schriftsteller nicht unbedingt bekannt sein um einen Nobelpreis zu bekommen, aber er sollte zumindestens etwas geschrieben haben was von herausragender Bedeutung ist.

    Ansonsten kann man den Nobelpreis für Medizin nächstes mal auch an denjenigen vergeben, der die eckige Kopfschmerztablette erfindet.

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