Stellenausschreibung: Anwendungsadministration und IT-Sicherheit (E11)
12. September 2022
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 1.683 Aufrufe
In der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg ist schnellstmöglich folgende Stelle zu besetzen:
Anwendungsadministration und IT-Sicherheit
Die Stelle ist:
- unbefristet
- Vollzeit/Teilzeit
Stellennummer:
I 21.7
Die Ausschreibung richtet sich an:
Alle Interessierten
Entgelt-/Besoldungsgruppe:
E11 TV-L
Bewerbungsschluss:
12.10.2022 verlängert bis 9.11.2022
Ausführliche Informationen zur Bewerbung entnehmen Sie bitte diesem PDF.
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Pop-Up-Ausstellung: Wissenschaftscomics (30.9.-2.10.)
9. September 2022
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 1.010 Aufrufe
30. September – 2. Oktober, im Informationszentrum, 1. Etage.
Freitag, 30. September, 16 Uhr Podiumsdiskussion im Vortragsraum, 1. Etage.
Ob Einfluss von Kolonialismus in Afrika, Umweltschutz im bewaffneten Konflikt oder die Rolle der Philosophie in der Quantengravitation: An diesen und anderen spannenden Themen arbeiten die Young Academy Fellows der Akademie der Wissenschaften in Hamburg. Damit ihre Arbeit auch nach außen hin sichtbar wird, haben sie in Zusammenarbeit mit Comic-Künstler:innen Wissenschaftscomics entwickelt, die im Rahmen des Hamburger Comic-Festivals nun erstmals ausgestellt werden.
Die jungen Wissenschaftler:innen und Künstler:innen sind in Teilgruppen vor Ort, um mit den Festivalbesuchern über ihre Comics zu diskutieren. Am 30. September findet um 16 Uhr zudem eine Podiumsdiskussion im Vortragsraum statt. Die Poster selbst sind im Informationszentrum der SUB zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Ein emotionales Wiedersehen – dank eines ehrlichen Finders!
6. September 2022
von Redaktion — abgelegt in: Aktuelles — 1.455 Aufrufe
Von Ulrike Preuß.
Seit 2006 durchsucht die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg ihre Bestände nach NS-Raubgut, dokumentiert und veröffentlicht die Ergebnisse und bemüht sich, die rechtmäßigen Eigentümer:innen ausfindig zu machen sowie ihnen die Rückgabe der gefundenen Bücher anzubieten. Für die Mitarbeiter:innen der Arbeitsstelle Provenienzforschung – NS-Raubgut sind dabei insbesondere die Treffen mit den rechtmäßigen Eigentümer:innen oder ihren Familienangehörigen oft eine sehr bewegende Erfahrung, die noch lange nachwirkt.
Eine der beeindruckendsten Begegnungen, die wir in den vergangenen Jahren hatten und die auch das Selbstverständnis unserer Arbeit sehr geprägt hat, verdanken wir der Großnichte von Emil Netter, der wir 2012 im Rahmen einer Ausstellungseröffnung einen Band mit dem Exlibris ihres Großonkels übergeben konnten. Frau Netters offene Worte haben uns damals sehr berührt. Und, auch wenn der unmittelbare Kontakt über die Jahre verloren ging, so haben wir uns doch oft sehr dankbar an diese Begegnung erinnert.
Aber: unverhofft kommt oft!
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Harbour Front Literaturfestival 2022 (15. + 17.10.)
2. September 2022
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 1.679 Aufrufe
Zum zweiten Mal wird in diesem Jahr das Harbour Front Literaturfestival auch wieder in der Stabi Station machen. Am 15. und am 17. Oktober 2022 finden um 20 Uhr Lesungen im wunderschönen Lichthof im Altbau der Stabi statt. Die Karten dafür können auf der Website des Harbour Front Literaturfestival gekauft werden. An den Abenden wird der Eingang zum Altbau von der Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee geöffnet sein.
Hier stellen wir das Programm der beiden Lesungen vor:
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Stellenausschreibung: Bibliothekar:in in der Linga-Bibliothek für Lateinamerika-Forschung (E10)
2. September 2022
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 1.609 Aufrufe
In der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg ist schnellstmöglich folgende Stelle zu besetzen:
Bibliothekar:in in der Linga-Bibliothek für Lateinamerika-Forschung
Die Stelle ist:
- unbefristet
- Vollzeit/Teilzeit
Stellennummer:
HA C L1
Die Ausschreibung richtet sich an:
Alle Interessierten
Entgelt-/Besoldungsgruppe:
10 TV-L
Bewerbungsschluss:
05.10.2022
Ausführliche Informationen zur Bewerbung entnehmen Sie bitte diesem PDF.
Raphael Lemkin: Historical and Legal Construction of the Crime of Genocide (20.9.)
2. September 2022
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 1.999 Aufrufe
Dienstag, 20.9., 19 Uhr als Online-Veranstaltung (Zoom).
In 1944, Raphael Lemkin defined the term “genocide” as a “coordinated plan of numerous actions aimed at obliterating the essential living foundations of a group of people with the aim of destroying that group”. Lemkin, father of the UN (anti-) Genocide Convention in 1948, explicitly referred to the Soviet policy against Ukraine in his work on genocide – is there a continuity in the current Russian war of aggression?
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Mo, 05.09.: bis 13 Uhr eingeschränkter Service
1. September 2022
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 1.102 Aufrufe
Am Mo, 05.09.2022 öffnet die Bibliothek wie gewohnt um 9 Uhr. Wegen einer betriebsinternen Veranstaltung werden Teilbereiche jedoch erst verspätet geöffnet, bzw. besetzt:
- Infotheke (Foyer) ab 13 Uhr geöffnet
- Serviceplatz (Ausleihzentrum) ab 13 Uhr geöffnet
- Bibliothekarische Auskunft (Informationszentrum) ab 13 Uhr besetzt
- Lesesaal-Service (inkl. Buch- und Zeitschriftenausgabe) ab 13 Uhr besetzt
Unseren Basisservice können wir trotz der Veranstaltung anbieten: das Ausleihzentrum (Buchausleihe + Rückgabe) und die Arbeitsplätze im Informationszentrum sowie den Lesesälen, dem MediaLab und dem Gruppenarbeitsbereich sind bereits ab 9 Uhr zugänglich.
Die Bereitsstellung von Bestellungen aus der Speicherbibliothek Bergedorf wird sich um einen Tag verzögern. Bitte prüfen Sie daher vor Ihrem Besuch gerne den Ausleihstatus in Ihrem Bibliothekskonto.
Autographe Partitur von Georg Anton Benda identifiziert
1. September 2022
von JN — abgelegt in: Schätze der Stabi — 1.652 Aufrufe
Bei der Vorbereitung eines Digitalisierungsauftrags konnte in diesen Tagen von der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg (SUB) eine bislang „nur“ als Kopistenabschrift von 1778 eingestufte handschriftliche Partitur des Singspiels Romeo und Julie von Georg Anton Benda (1722–1795) als eigenhändige Partitur des Komponisten identifiziert werden, was die Bedeutung der Handschrift und damit ihren ideellen wie auch materiellen Wert um ein Vielfaches erhöht.
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