Veranstaltungsflyer April
9. März 2018
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 1.581 Aufrufe
Damit Sie das Kulturprogramm der Stabi besser im Überblick behalten können, veröffentlichen wir unsere monatlichen Veranstaltungsflyer. Darin finden Sie die kommenden Vorträge, Konzerte, Lesungen und Ausstellungen für die Planung Ihres persönlichen Kulturprogramms. Als gedrucktes Exemplar liegt der beliebte Flyer im Foyer der Stabi aus und wird an vielen Stellen in der Stadt verteilt. Sie können ihn aber auch bequem auf Ihren Rechner herunter laden. Die neueste Ausgabe mit dem Programm für den kommenden Monat April ist bereits da: Flyer April 2018 (PDF; 1,2 MB).
Schauen Sie doch mal rein, ob aus dem Veranstaltungsangebot nicht etwas dabei ist, was Sie interessiert und das Sie vielleicht schon jetzt in Ihrem Kalender vormerken möchten. Wie immer gibt es alle Informationen auch fortlaufend hier im Blog, auf Facebook und auf Twitter.
55 Jahre Élysée-Vertrag (21.3.)
8. März 2018
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 1.552 Aufrufe
Multimediale Veranstaltung über den zeithistorischen Auftakt der deutsch-französischen Aussöhnung.
21. März 2018, 19.00 – 21.00 Uhr
Ort: Lichthof im Altbau, Eingang Edmund.Siemers-Allee / Ecke Grindelallee
Die Aussöhnung mit Frankreich, das über Jahrhunderte in Erzfeindschaft mit Deutschland lebte und zur Katastrophe für Europa und die Welt führte, war das ganz besondere Anliegen von Konrad Adenauer. Verständigung und Zusammenarbeit mit dem westlichen Nachbarland gehörte zu den wesentlichen Zielen seiner Politik. Krönung dieser Bemühungen war der deutsch-französische Freundschaftsvertrag von 1963. Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Adenauer und de Gaulle in Paris den sogenannten Élysée-Vertrag. Das Abkommen sah außenpolitische Konsultationen beider Regierungen, eine verstärkte Zusammenarbeit in der Verteidigungspolitik sowie in Erziehungs- und Jugendfragen vor. Über die praktische Durchführung des Vertrages sollte künftig auf regelmäßigen Treffen der Regierungschefs sowie der Außen- und Verteidigungsminister und der für Erziehungs- und Jugendfragen zuständigen Minister beraten werden. Das war die Geburtsstunde der ständigen deutsch-französischen Konsultationen.
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Prof. Weiss: Nach der Hammaburg (21.3.)
7. März 2018
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 2.213 Aufrufe
Vortrag Prof. Dr. Rainer-Maria Weiss: Nach der Hammaburg – Die Neue Burg und die Gründung der Hamburger Neustadt im Spiegel aktueller archäologischer Forschungen.
Lange war unklar, wann die Hammaburg aufgegeben wurde, und nahm man an, ihr sei die Alsterburg nachgefolgt. Ausgrabungen am Hopfenmarkt führten nun zu neuen Erkenntnissen. Sie geben Hinweise auf das Ende der Hammaburg, zeichnen die Baugeschichte der Neuen Burg und die Gründungsphase der Neustadt nach. Wo historische Quellen erschöpft scheinen, kann die Archäologie Licht ins Dunkel von Hamburgs Frühgeschichte bringen.
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Stellenausschreibung: Arbeitsstelle Provenienzforschung – NS-Raubgut (E13)
6. März 2018
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 2.957 Aufrufe
An der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende befristete Stelle zu besetzen:
Mitarbeit in der Arbeitsstelle Provenienzforschung – NS-Raubgut
Wir suchen eine/n engagierte/n Mitarbeiter/in für die Recherche nach NS-Raubgut in den Beständen der Sondersammlungen der SUB und Ermittlung der Eigentümerinnen und Eigentümer sowie deren Erbinnen und Erben.
Die Stelle ist:
- befristet, siehe Hinweise im Text
- Vollzeit auch teilzeitgeeignet
- ohne Führungsfunktion
- schnellstmöglich zu besetzen
Stellennummer:
157948
Die Ausschreibung richtet sich an:
Alle Interessierten
Entgelt-/Besoldungsgruppe:
EGr. 13 TV-L
Bewerbungsschluss:
02.04.2018
Ausführliche Informationen zur Bewerbung entnehmen Sie bitte diesem PDF.
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Konzerte von barockwerk hamburg: „Polydorus“ (14./15.3.)
5. März 2018
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 2.150 Aufrufe
„Polydorus“ – Erstwiederaufführung einer Barockoper von Carl Heinrich Graun (1704–1759)
Mittwoch, 14. März 2018, 19 Uhr und
Donnerstag, 15. März 2018, 19 Uhr.
Das für seine außergewöhnlichen Projekte und Programme bekannte Ensemble barockwerk hamburg setzt die Konzertreihe im Lichthof mit der Erstwiederaufführung der Oper „Polydorus“ von Carl Heinrich Graun fort.
Die vor 287 Jahren geschriebene Oper „Polydorus“ stand zuletzt 1736 auf dem Spielplan der Hamburger Gänsemarkt-Oper. Mit vertauschten Identitäten, geldgierigen Königen, mordhungrigen Königinnen und Prinzen geht es im Libretto von Johann Samuel Müller zu. So wird in der Geschichte von Polydorus griechische Mythologie mit Shakespearscher Dramatik verbunden. Carl Heinrich Graun, einer der bekanntesten Opernkomponisten des achtzehnten Jahrhunderts, liefert die bewegende Musik dazu.
Mit der Erstwiederaufführung dieser Opernrarität bringt barockwerk hamburg dieses wahrhaft originelle Werk wieder ans Tageslicht und garantiert nach den Erfolgen der vorangegangenen Jahre auch diesmal wieder ein Konzerterlebnis der ganz besonderen Art.
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Neue Lesesäle für die Stabi – jetzt geht es los!
1. März 2018
von TO — abgelegt in: Baustelle Stabi — 2.732 Aufrufe

Nach intensiven Planungen und aufwendigen Vorbereitungen starten wir jetzt mit dem Umbau und der Modernisierung der Lesesäle.
Ab Montag, 05. März 2018: Vorbereitende Maßnahmen
- Die ersten Buchumzüge und der Regalabbau beginnen. Nach und nach werden die Freihandbestände in die Magazine verlagert und ab dem 13.03. bestellbar sein.
- Die Lesesäle bleiben für Sie geöffnet, aber es wird lauter werden. Handwerker und Umzugsmitarbeiter werden in dieser Woche täglich ihrer Arbeit nachgehen.
Ab Montag, 12. März 2018: Der Umbau beginnt
- Am 12. März schließen die Lesesäle in der ersten Etage ihre Türen.
- Der Handschriftenlesesaal zieht um in die zweiten Etage und bleibt daher vom 12.-14.03. geschlossen.
- Die Lesesäle in der zweiten Etage sind durchgehend für Sie geöffnet und über den Gruppenarbeitsbereich in der zweiten Etage zu erreichen.
- Den Lesesaal-Service (Auskunft und Buchausgabe) finden Sie ab dem 13.03. im Lesesaal 2 in der zweiten Etage.
Bitte beachten Sie: am 12.3. wird aufgrund des Umzugs kein Lesesaal-Service angeboten. - Der Zugang zur Medienwerkstatt erfolgt ab dem 12.03. direkt vom Foyer im Erdgeschoss aus.
- Alle Umleitungen sind vor Ort ausgeschildert.
- Ab dem 09.03. werden auch die Bestände des Hamburg-Lesesaals (Signaturen “HH…”) während der gesamten Baumaßnahme in geschlossene Magazine verlagert und müssen bestellt werden.
- Das Hamburger Abendblatt können Sie weiterhin frei zugänglich am bisherigen Standort in der zweiten Etage in den Räumen des sich jetzt dort befindlichen Handschriftenlesesaals einsehen.
Weitere Informationen zu den Baumaßnahmen sowie Details zur Bestellung der magazinierten Lesesaal-Bestände finden Sie auf der Webseite Umbau der Lesesäle.
Brigitte Nolden – La prima idea (15.3.-19.5.)
1. März 2018
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 3.956 Aufrufe
Schulhefte, Skizzenbücher, Grafik-Bücher, Radierungen, Zeichnungen, kleine Gemälde, Plastiken, Werkkataloge. 1957 – 2017.
Die eng mit Hamburg verbundene Künstlerin Brigitte Nolden schaut zurück auf ihr Lebenswerk und zeigt vom 15. März bis 19. Mai 2018 ihre Arbeiten von der ersten Idee, „La Prima Idea“, den anfänglichen Skizzen im Geheimheft über Bildserien und Grafikbüchern bis hin zu ihren großformatigen farbintensiven Malereien in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg.
Schon als Dreizehnjährige zeichnete die 1944 in Celle geborene Künstlerin Brigitte Nolden ihre Träume in ein Geheimheft. Ihre künstlerische Begabung kommt nicht von ungefähr. Sie ist die Tochter eines Silhouettisten. Brigitte Nolden machte ihre Passion zum Beruf, studierte an der Werkkunstschule in Hamburg und eröffnete nach Aufenthalten in Rom und Prag 1969 ihr erstes Atelier Nolden am Glockengießerwall. Von 1972-79 lehrte sie „Farbe und Form“ an der heutigen Hochschule für Angewandte Wissenschaften in der Hansestadt. Noch heute gibt sie Mal- und Zeichenkurse. Ideen und Inspirationen holt sich die Künstlerin auf ihren Reisen. Besonders Italien und Griechenland haben es ihr angetan. Ihre Faszination von antiken Text- und Bildquellen drückt sie in starken Farben und Formen aus, entwickelte ihren eigenen abstrahierenden Malstil. Aber auch ihre Wahlheimat Hamburg mit seinen Hafenanlagen und Industrievororten bietet ihr ungewöhnliche Motive für ihre Gemälde.
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