Open-Access-Tage: Servus Wien – moin Hamburg! Stabi und ZBW Ausrichter 2013
2. Oktober 2012
von Isabella Meinecke — abgelegt in: Aktuelles,Ausstellungen und Veranstaltungen — 4.494 Aufrufe
In diesem Jahr fanden die jährlichen Open-Access-Tage vom 26.-27. September in Wien statt. Die dortige Universitätsbibliothek erwies sich als hervorragende und angenehme Gastgeberin.

Veranstaltungsort 2012: Altes AKH – Campus der Universität Wien (CC BY 2.0 Oleg Sidorenko)
Über 200 Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Wissenschaftspolitik, Fördereinrichtungen und Bibliotheken sowie Verlagen trafen sich zu konstruktivem und angeregtem Austausch unter anderem über Repositorien, Forschungsdaten, Zeitschriften und Monografien. Sie zeigten, dass Open Access, die freie Verfügbarkeit von mit Unterstützung öffentlicher Mittel gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnissen, weitgehend akzeptierter Teil des wissenschaftlichen Alltags geworden ist und es nunmehr vermehrt um Modalitäten der nachhaltigen Umsetzung geht.
Das Programm sowie die Vortragsfolien können auf den Webseiten der Open-Access-Tage nachgelesen werden.
Besonders freut uns hier an der Elbe natürlich, dass die nächsten Open-Access-Tage vom
1. bis 2. Oktober 2013 in der Stabi gemeinsam mit der ZBW (Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften) veranstaltet werden!
Damit wird Hamburg erstmalig Austragungsort dieser im deutschsprachigen Raum zentralen etablierten Veranstaltung.
Präsentation: Der ökologische Fußabdruck der Stadt Hamburg (17.10.)
26. September 2012
von MG — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 4.512 Aufrufe
Die Notwendigkeit einer zukunftsfähigen Entwicklung wird heute kaum noch in Frage gestellt. Eine ökologisch nachhaltige Welt muss auf den erneuerbaren Ressourcen basieren, welche die globalen Ökosysteme bereitstellen können. Aber wie viele Ressourcen benötigt der menschliche Konsum von Produkten und Dienstleistungen?
Diese Frage kann der „Ökologische Fußabdruck“ beantworten. Er gibt an, wie viel Fläche benötigt wird, um die natürlichen Ressourcen zur Verfügung zu stellen, die jeder Mensch z.B. für Mobilität, Ernährung und Wohnen verbraucht. Er ist also ein Maß dafür, wie sich das Verhalten jedes Einzelnen auf die Umwelt auswirkt.
Der Zukunftsrat Hamburg hat den Ökologischen Fußabdruck für die Stadt Hamburg berechnen lassen. Finden Sie heraus, wie viele Ressourcen wir in Hamburg verbrauchen. Welche Auswirkungen hat das für Politik und Zivilgesellschaft? Wo steht Hamburg heute? Wie kann die Zukunft aussehen? Diskutieren Sie mit uns!
Referenten:
- Silke Schwartau, Verbraucherzentrale Hamburg
- Christof Hertel, European Institute for Sustainable Transport (EURIST)
Moderation: Dr. Delia Schindler, Sprecherin Zukunftsrat Hamburg
Mittwoch, 17. Oktober 2012, 18 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei
eCamp in der Stabi: eLearning-Werkzeuge im Studium (11.10.)
24. September 2012
von MG — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 4.571 Aufrufe
Das Hamburger MultimediaKontor bietet am 11.10.2012 eine Veranstaltung mit Fachvorträgen zu “Studienorganisation und -unterstützung mit eLearning-Werkzeugen” für die eLearning-Community in und um Hamburg an. Die Teilnahme ist kostenfrei, um eine verbindliche Anmeldung wird gebeten. Veranstaltungspartner dieses eCamps ist das Zentrale eLearning-Büro der Universität Hamburg.
Ort: Vortragsraum der Staats- und Universitätsbibliothek, 1. Etage (Von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg)
Zeit: 17:00 bis ca. 19:00 Uhr (anschließend Get-together)
Ansprechpartnerin im MMKH: Helga Bechmann
Vortragsprogramm:
Der “Virtuelle Campus” – ein OLAT-Netzwerk des Studiengangs MSci Angewandte und Molekulare Biologie der Pflanzen
Anna Sandner (& PD Dr. René Lorbiecke), Molekularbiologie, Biozentrum Klein Flottbek, Universität Hamburg
Im WiSe 2011/2012 und SoSe 2012 wurde im Rahmen der Fördermaßnahme “Seminare ans Netz der Universität 2011” ein “Virtueller Campus” für den Studiengang MSci Angewandte und Molekulare Biologie der Pflanzen (MAMBo) auf der Lernplattform OLAT konzipiert und erstellt. Der Virtuelle Campus ist eine übergeordnete Plattform, die alle Module des Studiengangs miteinander vernetzt. Ziel ist es, auf diese Weise die Lehre zu verbessern, den Studierenden das Studium zu erleichtern und Transparenz zwischen Lernmodulen zu schaffen. Außerdem bietet der Virtuelle Campus Studieninteressierten und anderen Gästen eine öffentlich zugängliche attraktive Informationsplattform sowie ein Diskussionsforum für Alumni.
OLAT macht das Leben leichter – organisatorische Highlights aus der Praxis
Dr. Angela Peetz, eLearning-Beauftragte der Universität Hamburg
Ein flexibles Learning-Management-System bietet nicht nur für den Einsatz in der Lehre sondern auch in der Organisation von Studiengängen und Lehrveranstaltungen vielfältige Hilfsmittel. An praktischen Beispielen, u.a. aus den Studiengängen Kosmetikwissenschaft und Geografie, wird insbesondere der Management-Aspekt eines LMS präsentiert.
Die Briten in Hamburg 1945-58 (10.10.)
24. September 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 7.647 Aufrufe

Vortrag von Dr. Michael Ahrens:
Die Briten in Hamburg 1945 bis 1958
“Die Briten in Hamburg“ ist die erste umfassende Studie, die Organisation und Alltag der britischen Besatzung und ihrer Protagonisten in Hamburg beschreibt sowie die britisch-deutsche Zusammenarbeit in einen Gesamtzusammenhang stellt. Erstmals wird die innere Verfasstheit der Hamburger „britischen Gemeinde“ in ihren Vorzügen, Konflikten und Problemen untersucht, zum Beispiel die kaum erforschte erste Phase der Besatzung im Mai 1945, zu der vereinzelt auch massive Übergriffe durch britische Soldaten gehörten.
Dr. Michael Ahrens leitet die Unternehmenskommunikation von SAGA GWG. Er ist ausgebildeter Journalist und promovierte über das obige Thema „Die Briten in Hamburg“.
Eine Veranstaltung des Vereins für Hamburgische Geschichte in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Mittwoch, 10. Oktober 2012, 18 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.
Zur Fotografie: “Piccadilly Circus”, aufgenommen vor dem Hauptbahnhof; entnommen aus dem Buch von Michael Ahrens.
Kabinett-Ausstellung „Edlen Büchern Pate stehen“
21. September 2012
von MG — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Schätze der Stabi — 4.571 Aufrufe
Im Rahmen des “Nationalen Aktionstags für die Erhaltung schriftlichen Kulturguts” am 6. Oktober, der dieses Jahr unter dem Motto “SOS für Pergament, Papier & Bytes” in Kooperation mit der Allianz „Schriftliches Kulturgut Erhalten“ stattfindet, zeigt die Staats- und Universitätsbibliothek ausgewählte Beispiele kürzlich restaurierter kostbarer Bücher.
Die Restaurierung einer Benediktinerhandschrift (Cod. theol. 2183) wird ausführlich beschrieben, als weitere restaurierte Bände werden gezeigt: Das Decamerone von Giovanni Boccaccio in einer Ausgabe Venedig 1546 (Scrin A/931), der Novus Atlas von Joannes Janssonius von 1647 (KS 189/932: 4 ), das Arbeitstagebuch von Friedrich Gottlieb Klopstock von 1755 bis 1776 (KN 85) und ein Werk von Leonhard Euler (A/46672) aus dem Jahr 1765.
Diese Werke wurden in den letzten Jahren mit der Unterstützung von Hamburger Bürgerinnen und Bürgern, den Buchpaten, restauriert und stehen damit „in voller Pracht“ wieder allen Interessierten zur Verfügung.
Und kennen Sie unsere “aktuellen Patenkinder”? Jeden Monat stellen wir eines vor: “Patenbuch des Monats September” ist eine Auswahl von Predigten des syrischen K irchenlehrers Ephraem. Auch dieses wird zu sehen sein.
Die Bücher werden eingebettet in die laufende Jungius-Ausstellung im Ausstellungsraum gezeigt. Auch für ein Werk von Jungius wird eine Patin oder ein Pate gesucht.
Veranstaltungsflyer Oktober
17. September 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 8.436 Aufrufe
Das Veranstaltungsprogramm der Stabi fassen wir jeden Monat für Sie im kompakten Überblick in einem Veranstaltungsflyer zusammen. Sie finden dort die kommenden Vorträge, Konzerte, Lesungen und Ausstellungen für die Planung Ihres persönlichen Kulturprogramms. Als gedrucktes Exemplar liegt der Flyer im Foyer der Stabi aus und wird an vielen Stellen in der Stadt verteilt. Sie können ihn auch bequem auf Ihren Rechner herunter laden. Die neueste Ausgabe mit dem Programm für den kommenden Monat Oktober ist bereits da: Flyer Oktober 2012 (PDF; 5,0 MB).
Schauen Sie doch mal rein, ob aus dem Veranstaltungsangebot nicht etwas dabei ist, was Sie interessiert und das Sie vielleicht schon jetzt in Ihrem Kalender vormerken möchten. Wie immer gibt es alle Informationen auch fortlaufend hier im Blog, auf Facebook und auf Twitter.
Konzert „Hamburg Barock 2012″: Hamburger Hochzeitsmusik (30.09.)
6. September 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 6.413 Aufrufe
Der Landesmusikrat veranstaltet in Kooperation mit der Staats- und Universitätsbibliothek ein Konzert mit Hamburger Musik des 17. und 18. Jahrhunderts. Kompositionen von Johann Schop, Reinhard Keiser, Christoph Graupner, Georg Philipp Telemann u.a. werden vom „Ensemble Hamburg Barock“ vorgetragen, das aus Dozenten und Professoren des Konservatoriums und der Musikhochschule besteht. Für ihren Workshop „Hamburg Barock 2012 – Musik als klingende Sprache“ (28.–30.9.2012) hat diese Initiative eine in den Beständen der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg entdeckte Telemannsche Hochzeitskantate aus dem Jahr 1754 als übergreifendes Werk gewählt, das im Zentrum des Konzerts der Kursteilnehmer und Dozenten steht.
Der vielseitige Komponist Telemann lässt in der Hochzeitskantate „Liebe“, „Tugend“ und „Vernunft“ über ihre Verdienste bei der Anbahnung einer Ehe debattieren – Sprache und Musik bilden eine Einheit. Neben der Kantate weisen auch die anderen Werke des Abends durch ihre Texte oder die verwendeten Instrumente einen Bezug zum Thema „Liebe“ auf.
Ausführende im „Ensemble Hamburg Barock“ sind Knut Schoch (Tenor), Odilo Ettelt (Chalumeau), Mareike Beinert (Traversflöte), Annegret Siedel (Barockvioline und Viola d‘amore), Simone Eckert (Viola da gamba), Gerhart Darmstadt (Violoncello), Michael Freimuth (Theorbe), Anke Dennert und Isolde Kittel-Zerer (Cembalo und Orgel).
Karten im Vorverkauf: 14,20 Euro, ermäßigt 9,80 Euro (inkl. Gebühren) an allen bekannten
Vorverkaufsstellen oder unter www.ticketonline.de Karten ab 18 Uhr an der Abendkasse: 12 Euro, ermäßigt 8 Euro. Weitere Informationen zu „Hamburg Barock 2012“:
www.landesmusikrat-hamburg.de
www.hamburger-konservatorium.de
Sonntag, 30. September 2012, um 19 Uhr
Ort: Lichthof im Altbau der Bibliothek, Eingang Edmund-Siemers-Allee, Ecke Grindelallee
Ausstellung in der Martha-Muchow-Bibliothek
5. September 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Fachbibliotheken,Hamburg — 5.015 Aufrufe
Der Geburtstag der Pädagogin und Psychologin Martha Muchow jährt sich am 25.9.2012 zum 120-ten mal. Dies ist Anlass, die erstaunlich breite Nachwirkung der fast vergessenen Wissenschaftlerin aufzugreifen. Der Juventa-Verlag gibt zu diesem Zeitpunkt ihr wohl bekanntestes Werk „Der Lebensraum des Großstadtkindes“ erneut heraus (hrsg. Imbke Behnken und Michael-Sebastian Honig). Außerdem erscheint ein Band zu ihrem Leben, Werk und Weiterwirken unter dem Titel „Lebenswege und Lernräume“ (Autor/innen Hannelore Faulstich-Wieland und Peter Faulstich).
Die Hamburger Wissenschaftlerin Martha Muchow (1892–1933) hat für ihre Arbeit gelebt Die Schwerpunkte lagen auf den Gebieten Begabungsforschung, Schulgestaltung, Kinderpsychologie, Kindergartenpädagogik sowie Lebensraum- und Entwicklungstheorie. Mit ihrer multiperspektivischen und -methodischen Herangehensweise verstand sie es, Psychologie mit Pädagogik, Theorie mit Empirie und wissenschaftliche Forschung mit konkretem Praxisbezug zu verbinden, wobei sie die Perspektive der Kinder einbezog. Ihre Biografie ist im Wesentlichen durch die Zusammenarbeit mit William Stern am Psychologischen Institut der Hamburgischen Universität sowie durch die Machtübernahme durch die Nationalsozialisten geprägt, die ihr berufliches und privates Umfeld zerstörte.
Die Fakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft nutzt dieses Datum, um in der nach Martha Muchow benannten Fakultätsbibliothek eine Ausstellung zu Martha Muchow zu zeigen und mit einordnenden Vorträgen zu begleiten. Die Eröffnung wird am Dienstag, den 25.9.2012 von 15 bis 17 Uhr sein. Die Ausstellung soll bis Ende des Jahres zu sehen sein, zum Teil werden die Exponate, zum Beispiel eine Büste (s. Abb. oben), dauerhaft in der Bibliothek verbleiben.
Exponat des Monats September: Telemannsche Hochzeitskantate (19.9.)
3. September 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg,Schätze der Stabi — 6.404 Aufrufe
„Liebe“, „Tugend“ und „Vernunft“. Eine neu entdeckte Hamburger Hochzeitskantate Georg Philipp Telemanns aus dem Jahr 1754. Anonym, undatiert, ohne Ortsangabe und vereint mit einem fremden Oratorium unter dem Titel „Hochzeits Orator. & Serenade, di Sch.“ hat sich in einer lange unzugänglich gewesenen Hamburger Sammelhandschrift des 18. Jahrhunderts eine unbekannte Telemannsche Hochzeitskantate erhalten.
Die Komposition als solche zu erkennen und zu identifizieren, erforderte detektivischen Spürsinn. Dr. Jürgen Neubacher, Musikreferent der Bibliothek, erläutert anhand der Musikhandschrift die spannende Entdeckungsgeschichte und erklärt, was es mit solchen Hochzeitskantaten in Hamburg im 18. Jahrhundert auf sich hatte. Dem neu entdeckten Werk kommt ein hoher Repertoirewert zu, da von rund 20 bislang nachgewiesenen Hochzeitskantaten Telemanns für Hamburger Bürgerinnen und Bürger nur zu einer einzigen auch die Musik erhalten geblieben ist.
Die Veranstaltung dient zugleich auch als Einführung für die seit 1754 erste Wiederaufführung der Kantate am 30. September im Lichthof der Staats- und Universitätsbibliothek.
Mittwoch, 19. September 2012, 16.15 Uhr
Ort: Handschriftenlesesaal, 1. Etage, Eingang Lesesaal 1.
Die Sondersammlungen präsentieren immer am dritten Mittwoch des Monats ein originales Sammlungsstück im Handschriftenlesesaal. Auf der Website der Stabi werden sie in einer stetig wachsenden Online-Ausstellung präsentiert. Das aktuelle Exponat des Monats September finden Sie hier ausführlich beschrieben: Telemannsche Hochzeitskantate von 1754.
Urheberrecht und Netzfreiheit – ein unlösbarer Widerspruch? (19.9.)
30. August 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 7.037 Aufrufe
Öffentliche Podiumsdiskussion:
Urheberrecht und Netzfreiheit – ein unlösbarer Widerspruch?
– Update: Berichte siehe am Ende des Artikels –
Wie können Bezahl-Modelle für AutorInnen und FotografInnen aussehen, die praktikabel und für die UrheberInnen auskömmlich, gleichzeitig aber für die NutzerInnen bezahlbar sind? Die
unterschiedlichen Positionen werden im Streitgespräch dargestellt und verschiedene Lösungsansätze präsentiert.
Die Informationsfreiheit im Internet wird unterschiedlich definiert. Während die Anbietenden darauf bestehen, für ihre eigene Arbeit (oder die ihrer Lohnabhängigen) angemessen entschädigt zu werden, fordern die Nutzenden einen freien Zugang zu journalistischen und künstlerischen Werken. Bisher nehmen die Beteiligten das Problem in der Regel als unüberbrückbaren Widerspruch wahr, erst langsam entwickeln beide Seiten Verständnis füreinander.
Podiumsteilnehmende:
- Prof. Dr. Gabriele Beger (Direktorin der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky)
- Rüdiger Lühr (Freier Journalist)
- Thilo von Trott (Leiter Public Affairs + Corporate Responsibility Gruner+Jahr)
- Fukami – Digitale Gesellschaft
Moderation: Wulf Beleites, stellv. Bundesvorsitzender der Deutschen Journalisten-Union
Die Veranstaltung noch ausführlicher hier im PDF.
Eine Veranstaltung von umdenken Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg in Zusammenarbeit mit der Deutschen Journalisten-Union.
Mittwoch, 19. September 2012, 19 Uhr
Ort: Vortragsraum (1. Etage), Eintritt frei
Update 1.10.2012: Dörte Böhner hat die Veranstaltung heute auf bibliothekarisch.de ausführlich zusammengefasst.
Auch bei der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union gibt es eine Zusammenfassung und ein Foto: Ein guter Anfang, eine lebhafte Diskussion.
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