Hamburgische Kostbarkeiten der “Threse” (11.10., 16 Uhr)
22. September 2010
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Hamburgische Kostbarkeiten. Die Sammlung von spätmittelalterlichen Dokumenten in der Threse des Hamburger Rates von 1350 bis 1529.
Öffentliche Auftaktveranstaltung zum DFG-Projekt „Erfassung und Erschließung der jüngeren Urkunden der Threse im Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg“
Begrüßung und Eröffnung der Veranstaltung: Prof. Dr. Jürgen Sarnowsky, Wissenschaftliche Leitung
Hamburg am Ende des Mittelalters (1350-1529) – Start in eine große Zukunft: Dr. Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt, Staatsarchiv Hamburg
Unordnung inmitten der Ordnung – Der Bestand der Hamburgischen Threse: Nico Nolden, M.A., Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Montag, 11.10.2010, 16 Uhr
Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei
Albert Einstein als Dichter – im Ossietzky-Lesesaal (7.10., 18.30)
22. September 2010
von MG — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 4.620 Aufrufe
Die Walter A. Berendsohn-Forschungsstelle für deutsche Exilliteratur lädt ein zum Vortrag von Dr. Norman P. Franke (University of Waikato).
Ca. 400 von Albert Einstein produzierten Gedichttexte sind eine von der Forschung bisher nur wenig beachtete Facette seines kreativen Schaffens. Bei den meisten dieser Texte handelt es sich um Gelegenheits- und Gebrauchslyrik, die auf große ästhetische oder hermeneutische Qualitäten keinen Anspruch erhebt. Einsteins u.a. an Wilhelm Busch, Heinrich Heine und Christian Morgenstern orientierten und häufig in der Form des Knittelreims geschriebenen Verse sind witzig, (selbst-) ironisch und pointiert. Sie dienen vornehmlich der Kommunikation mit Familienangehörigen, Freunden und Kollegen. Doch Ausnahmen bestätigen die Regel: In einigen Gedichten spricht Einstein auch allgemeine erkenntnistheoretische, politische und religiöse Themen an. Im Kontext der Exillyrik führen die Einsteinverse ein merkwürdiges Nischendasein; so ergibt sich mit der Frage, was Einstein mit diesen schlichten Texten noch sagt, zugleich auch die weitere Frage, worüber er nicht sprechen will oder kann.
Ein Vortrag von
Donnerstag, 7.10.2010, 18.30 Uhr
Ossietzky-Lesesaal der Berendsohn-Forschungsstelle für deutsche Exilliteratur, Altbau, EG. Eintritt frei.
Barock 2010: Stabi präsentiert historische Musikbestände, abends Concerti d’amore (28.9.2010)
6. September 2010
von MG — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 4.368 Aufrufe
Präsentation historischer Musikbestände
Originale aus dem reichen Musikbestand der Bibliothek zeigt Dr. Jürgen Neubacher, Musikreferent der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg. Ihre Herkunft und Bedeutung werden anhand von Klangbeispielen erläutert. Im Zentrum stehen Dokumente von Hieronymus Praetorius, Thomas Selle, Johann Mattheson, Georg Philipp Telemann, Georg Friedrich Händel und Johannes Brahms, wobei besonderes Augenmerk auf die Musikgeschichte Hamburgs und Beobachtungen zur musikalischen Aufführungspraxis gerichtet wird.
In Zusammenarbeit mit dem Landesmusikrat Hamburg e.V. im Rahmen von „Hamburg Barock 2010“ (26.9. – 3.10.2010).
Dienstag, 28.9.2010, 18:30 Uhr, Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei
„Concerti d’amore“ – Konzerte von Telemann, Bach und Graupner
Bell’arte Salzburg, Leitung: Annegret Siedel (Viola d’amore, Violine)
Die lieblichen Klänge von Viola d’amore, Oboe d’amore, Chalumeau und Traversflöte gehen unmittelbar zu Herzen und bilden reizvolle Kombinationen. Das Ensemble Bell’arte Salzburg bietet mit diesem Konzert Besonderheiten in Repertoire und Interpretation.Die zur Aufführung gelangenden Konzerte von Georg Philipp Telemann (1681–1767) und Christoph Graupner (1683–1760) bestechen nicht nur durch ihre Originalität, sondern bringen zudem außergewöhnlich Berührendes und Beseeltes zur Sprache. Das geschieht auch mittels der besonderen Farben, mit welchen die D’amore-Instrumente, die Traversflöte und das Chalumeau den Klang der Streichinstrumente bereichern. Den Abschluss des Programms bildet das fünfte Brandenburgische Konzert von Johann Sebastian Bach (1685–1750).Intensität des Ausdrucks, lebendiges und farbiges Spiel zeichnet die Musiker des Ensembles Bell’arte Salzburg aus, die auf dem Gebiet der historischen Aufführungspraxis Spezialisten sind.
In Zusammenarbeit mit dem Landesmusikrat Hamburg e.V. im Rahmen von „Hamburg Barock 2010“ (26.9. – 3.10.2010).
Dienstag, 28.9.2010, 20 Uhr, LICHTHOF im Altbau, Eingang Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee, Eintritt 15 Euro, Kartenreservierung: info@landesmusikrat-hamburg.de oder Tel.: 040-6452069. Abendkasse
Deutsch-polnische Beziehungen: Geschichte überwinden… (15.9.2010)
24. August 2010
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“Geschichte überwinden – Daueraufgabe der Aufarbeitung oder Hemmschuh in den deutsch-polnischen Beziehungen?”
Die deutsch-polnischen Beziehungen sind vielfältig, aber scheinen immer noch auch von der Vergangenheit geprägt zu sein. Ist die Vergangenheit ein drückender Schuh, der sich auf die Qualität der zwischenstaatlichen und zwischenmenschlichen Beziehungen auswirkt? Sie kann man nicht ändern, aber Gegenwart und Zukunft kann man gestalten. Polen und Deutschland sind unmittelbare Nachbarn. Seit 2004 ist Polen Mitglied der EU und damit Deutschland noch näher gekommen. Inwiefern Aufarbeitung sowie ein Bewusstsein von der gemeinsamen Geschichte einhergehen können mit Freundschaft, gemeinsamer Arbeit sowie guten zwischenstaatlichen Beziehungen, wird diskutiert werden.
Mit Dr. Robert ?urek, Historiker und Theologe, Zentrum für historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften, und Dr. Stefan Garsztecki, Historiker und Politikwissenschaftler, Technische Universität Chemnitz, Kultur- und Länderstudien Ostmitteleuropas, stellen sich Polen und Deutschland dieser Frage.
In Zusammenarbeit mit dem Generalkonsulat der Republik Polen in Hamburg und der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit/Hamburg.
Mittwoch, 15. September 2010, 18.30 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei
Alberto Manguel stellt “Alle Menschen lügen” vor (15.9., 19 Uhr)
17. August 2010
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Lesung mit Alberto Manguel: „Alle Menschen lügen“
Zur Premiere des Romans »Alle Menschen lügen« von Alberto Manguel laden der S. Fischer Verlag, die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky und das Antiquariat Reinhold Pabel ein: Hans Jürgen Balmes (S. Fischer Verlag) im Dialog mit Alberto Manguel und Lesung aus dem Roman (in deutscher Sprache).
Nach dem großen Erfolg seiner Werke zur Kulturgeschichte des Lesens und der Bibliotheken begegnet uns Manguel wieder als Erzähler und Romancier. In seinem neuesten Werk (Todos los hombres son mentirosos, RBA Libros, 2008; Übersetzung: Susanne Lange) stellt Alberto Manguel der Lüge eine raffinierte Falle. Vor Augen und Ohren des Lesers entsteht ein spannender Roman über die schmale Linie zwischen Liebe, Lüge und Verrat, eine melancholische Komödie über das wahre Falsche und das falsche Wahre. – »Ein Meisterwerk«, urteilte El País.
Alberto Manguel, 1948 in Buenos Aires geboren, wuchs in Israel und Argentinien auf und ist heute kanadischer Staatsbürger. In mehreren Sprachen zu Hause, wirkte er in Buenos Aires, Paris, Mailand, London und Toronto als Verlagslektor, Literaturdozent und Übersetzer. Sein in alle Weltsprachen übersetztes Buch »Eine Geschichte des Lesens« wurde 1998 mit dem Prix Medicis ausgezeichnet. Zuletzt erschienen in Deutschland »Tagebuch eines Lesers« (2005) und »Die Bibliothek bei Nacht« (2007). Seine erzählerische Prosa umfasst u.a. »Stevenson unter Palmen« und »Im siebten Kreis«.
Weitere Informationen: http://www.alberto.manguel.com/, http://www.fischerverlage.de/
Mittwoch, 15. September 2010, 19 Uhr
Ort: LICHTHOF im Altbau der Bibliothek, Eingang Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee. Eintritt 6 Euro. Reservierung: Antiquariat Reinhold Pabel, Krayenkamp 10, 20459 Hamburg, Tel.: (040) 36 48 89, post@antiquariat-pabel.de, Abendkasse.
Wer ist Meister Eckhart? Ein Geburtstagsgruß (7.9.2010)
17. August 2010
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Wer ist Meister Eckhart?
Der große deutsche Dominikanertheologe und Philosoph wurde um 1260 geboren, und so begeht man im Jahr 2010 den 750. Geburtstag Eckharts. Zwei Ereignisse bringen den großen Mystiker mit Hamburg in direkte Verbindung. Am 8. September 1310 leitet er hier ein Provinzkapitel, und von zwei Sammelhandschriften mit seinen deutschen Predigten ist eine der Hamburger Cod. theol. 2057 mit 31 Predigten Eckharts. Wohl ein Dominikaner stellte in den Jahren um 1350, nur wenige Jahre nach Eckharts Tod (1328), diese Texte zu Lehrzwecken zusammen und gab ihr den Titel paradis der fornunftigin sele. Der bedeutende Codex ist im 18. Jahrhundert in die Hamburger Bibliothek gekommen.
Bei der Veranstaltung – fast auf den Tag 700 Jahre nach dem Hamburger Provinzkapitel – stellt “im Dialog mit der Handschrift” Dr. Hans-Walter Stork deren äußere Erscheinung vor; den Hauptvortrag hält der Augsburger Professor Dr. Freimut Löser, Vizepräsident der Meister Eckhart-Gesellschaft und einer seiner besten Kenner. In Zusammenarbeit mit der Katholischen Akademie Hamburg.
Dienstag, 7. September 2010, 18 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei
Der Weltverbesserer Kurt Hiller. Zum 125. Geburtstag des Publizisten, Pazifisten, Juristen (6.8.-31.10.)
7. Juli 2010
von BP — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 7.063 Aufrufe
Hiller wurde 1885 in Berlin geboren und war maßgeblich am literarischen Expressionismus und Aktivismus beteiligt. Ab 1920 spielte er in der Deutschen Friedensbewegung eine wichtige Rolle und war einer der Hauptautoren der Zeitschrift „Die Weltbühne“. Auf juristischem Gebiet kämpfte er für das Selbstbestimmungsrecht des Menschen, vor allem im Bereich des Sexuallebens.
Nach KZ-Haft und Exil kehrte er erst 1955 nach Deutschland zurück und ließ sich in Hamburg nieder, von wo aus er mit dem „Neusozialistischen Bund“ Einfluss auf die bundesdeutsche Politik zu nehmen versuchte.
Hiller starb 1972 und geriet in Vergessenheit; sein Nachlass war dreißig Jahre lang unter Verschluss. Nun können durch die Hiller-Gesellschaft wichtige Materialien aus dem Nachlass erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt werden, darunter Briefe von bedeutenden Personen des 20. Jahrhunderts, seltene Bücher mit Widmungen und Manuskripte.
Eine Ausstellung der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky in Kooperation mit der Kurt Hiller Gesellschaft. Gefördert von der Rudolf Augstein Stiftung, der Herbert und Elsbeth Weichmann-Stiftung und der Behörde für Kultur, Sport und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg.
Zu sehen vom 6. August bis 31. Oktober im Ausstellungsraum, Erdgeschoss. Der Eintritt ist frei.
Zur Ausstellung erscheint ein Begleitbuch.
Zeichnung von Karl Kluth; Collage von Philip Bartkowiak.
Verleihung des 2. Hamburger Lehrpreises (8.7.)
1. Juli 2010
von MG — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 3.374 Aufrufe
Die Qualität der Lehre zu steigern ist eine der zentralen wissenschaftspolitischen Herausforderungen der Gegenwart. Mit der Verleihung des Hamburger Lehrpreises setzt der Senat seit 2009 ein deutliches Zeichen, um hervorragender Lehre Wertschätzung und Anerkennung entgegen zu bringen. Der Lehrpreis wird in 14 Einzelpreisen pro Hochschule bzw. Fakultät vergeben und ist mit je 10.000 Euro dotiert. Ausgezeichnet werden innovative Lehrleistungen oder Lehrvorträge an den sechs staatlichen Hamburger Hochschulen. Vorschlagsberechtigt sind ausschließlich die Studierenden. Eine hochschulinterne Jury unter Beteiligung der Studierenden bewertet zunächst die Nominierungsvorschläge. Die beiden erstplatzierten Vorschläge werden dann an ein hochschulübergreifendes Preisgericht unter dem Vorsitz der Wissenschaftssenatorin weitergeleitet, welches über die Vergabe der Einzelpreise entscheidet. Die Idee zur Einrichtung eines Hamburger Lehrpreises geht zurück auf ein Bürgerschaftliches Ersuchen.
Ort: LICHTHOF im Altbau, Eingang Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee, Eintritt frei.
Donnerstag, 8. Juli 2010, 11-13 Uhr
Nationalsozialistische Schulpolitik in Hamburg – Vortragsveranstaltung mit Buchpräsentation (7.7.2010)
22. Juni 2010
von Isabella Meinecke — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg University Press,Open Access — 5.683 Aufrufe
Mit „Hamburger Schulen im ‚Dritten Reich‘“, verfasst vom Historiker und langjährigen Hamburger Schulleiter Dr. Uwe Schmidt (1931–2008), liegt die erste Gesamtdarstellung des Schulwesens in der Hansestadt zwischen 1933 und 1945 vor. Sie setzt sich intensiv mit der NS-Schulpolitik auseinander. Die umfangreiche Studie – im Print 2 Bde. Hardcover, insg. 1046 Seiten – umfasst alle Schulformen, nennt jede einzelne Schule und arbeitet erstmals die Schulgeschichte der 1937 durch das Groß-Hamburg-Gesetz dazugekommenen, vormals preußischen Städte Altona, Harburg und Wandsbek sowie weiterer Umlandgemeinden auf.
Das Standardwerk basiert auf intensiver Auswertung umfangreichen Quellenmaterials aus öffentlichen und privaten Archiven sowie von Zeitzeugengesprächen
(nähere Angaben zum im Stabi-Verlag Hamburg University Press erschienenen Titel in gedruckter und frei verfügbarer elektronischer Version finden Sie im Stabi-Blog sowie hier).
Anlässlich des Erscheinens dieses Standardwerks laden der
Verein für Hamburgische Geschichte und die
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Sie herzlich ein zur
Vortragsveranstaltung mit Buchpräsentation
zum Thema
Nationalsozialistische Schulpolitik in Hamburg
am Mittwoch, 7. Juli 2010
um 18 Uhr
Lichthof im Altbau der Bibliothek
(Eingang Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee)
Programm
Prof. Dr. Gabriele Beger (Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg)
Begrüßung
Prof. Dr. Joist Grolle (Verein für Hamburgische Geschichte)
Grußwort
Prof. Dr. Rainer Hering (Verein für Hamburgische Geschichte)
Uwe Schmidt – ein Historiker und sein Werk
Grußworte von Prof. Dr. Hannelore Schmidt werden verlesen
Als Schülerin im „Dritten Reich“
Dr. Hans-Peter de Lorent (Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg)
Aufarbeitung der NS-Schulpolitik in Hamburg
* * *
Im Anschluss gibt es einen Empfang.
Kontakt: Dr. Marlene Grau, Tel.: 040/42838-5857, E-Mail: grau@sub.uni-hamburg.de
Um Anmeldung wird gebeten unter pr@sub.uni-hamburg.de oder obiger Telefonnummer.
Lichthöfische Bibliotheken der Stabi – Ausstellung (23.6.-17.10.2010)
22. Juni 2010
von MG — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 6.511 Aufrufe
Hätten Sie’s gewusst? Im Altbau der Stabi sind fünf sehr unterschiedliche Bibliotheken beheimatet. In einer kleinen Schau im Informationszentrum (1. Stock) stellen sie sich vor – auf so verschiedene Weise, wie sie auch im wirklichen Leben sind:
Die Bibliothek der Berendsohn-Forschungsstelle für deutsche Exilliteratur (Ossietzky-Lesesaal) hat ihre Vitrine der Dichterin Mascha Kaléko gewidmet. Die Bibliothek des Ärztlichen Vereins hat Playmo-Männchen mit Informationen über aktuelle medizinische Literatur inszeniert, die Homöopathische Bibliothek beschreibt die Grundlagen der Homöopathie, die Hamburger Theatersammlung stellt sich anhand von Hamburgischen Tschechow-Inszenierungen vor und die Linga-Bibliothek für Lateinamerika-Forschung wirft Schlaglichter auf das Leben des Sammlungsgründers Carlos R. Linga und seiner Frau Bertha.
Die Bibliotheken werden ihre Vitrinen immer wieder mit neuem Leben füllen – oder auch einmal pausieren, wenn eine andere Ausstellung im Infozentrum gezeigt wird.
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