Hamburg UP: new publication on Turkey, Migration and the EU (Edition HWWI)
20. Februar 2012
von Isabella Meinecke — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg University Press,Open Access — 4.254 Aufrufe
Hamburg University Press is the publishing house of the Hamburg State and University Library. All publications are online freely available (open access). They are mainly published in German, but also in English and rarely in other languages. The following publication is also freely available, the printed version can be ordered on our website.
Alle Publikationen von Hamburg University Press, dem Stabi-Verlag, sind online frei verfügbar (so genannter Open Access). Auch den folgenden (englischsprachigen) Titel können Sie auf den Webseiten des Verlags ansehen und herunterladen und zusätzlich im Print direkt beim Verlag bestellen.
Turkey, Migration and the EU: Potentials, Challenges and Opportunities
edited by Seçil Paçacı Elitok and Thomas Straubhaar
(Edition HWWI ; 5)
In the context of Turkey’s accession to the EU, the issue of potential migration from Turkey and its impact upon European labor markets became one of the concerns of the EU, considering Turkey’s growing population and young labor force. In 2011, half a century after the bi-lateral agreement between Turkey and Germany on labor recruitment in 1961, migration plays a key role in relations of Turkey with the EU and will even increase its significance – not necessarily for the next fifty years but certainly for the next decade. This book touches upon various aspects of the ongoing debate about the effects of Turkey’s accession to the EU upon the migration flows and sheds light on various dimensions of current panorama, addresses policy implications as well as future challenges and opportunities.
Available online open access as well as a printed edition:
284 pp., 16 figures, 10 tables, hardcover, ISBN 978-3-937816-94-4, 29,80 EUR (VAT incl.).
Order via mail: order.hup@sub.uni-hamburg.de; fax: 0049-40/42838-3352; phone: 0049-40/42838-7146.
Please note that payment per cheque or credit card is not possible.
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284 S., 16 Abb. s/w, 10 Tabellen, Hardcover mit Schutzumschlag und Lesebändchen, ISBN 978-3-937816-94-4 , 29,80 EUR inkl. MwSt.
Bestellbar unter: order.hup@sub.uni-hamburg.de; Fax: 040/42838-3352 oder telefonisch unter 040/42838-7146.
Neu: E-Books des Verlages Duncker & Humblot
13. Februar 2012
von ME — abgelegt in: Aktuelles,E-Medien — 4.977 Aufrufe
Die breite Öffentlichkeit kennt ihn vielleicht erst seit der Dissertation des ehemaligen Verteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg, der Fachöffentlichkeit ist der Verlag Duncker & Humblot aus Berlin jedoch seit langem auf den Gebieten Rechtswissenschaft, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften und Politikwissenschaft als einer der renommiertesten in Deutschland bekannt.
Seit kurzem können wir Ihnen nun auch eine ganze Reihe neuer E-Books des Verlages anbieten.
Einen Überblick über die verfügbaren E-Books des Verlages finden Sie in unserem Campus-Katalog oder in der E-Library des Verlages. Auf der Startseite haben Sie zwei Möglichkeiten:
1. Sie registrieren sich auf der Plattform und können dann mit einem persönlichen Login die erweiterten Möglichkeiten der E-Library nutzen. Dazu gehört z.B. das Anlegen eigener Notizen und Lesezeichen.
2. Sie überspringen die Registrierung und greifen direkt auf die Volltexte der Bibliothek zu.
Wenn Sie wissen möchten, welche E-Books wir sonst noch für Sie bereit stellen, schauen Sie einfach auf unsere E-Book-Seiten.
Neu im Stabi-Verlag: Findbücher zu schleswig-holsteinischen Archivalien
10. Februar 2012
von Isabella Meinecke — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg University Press,Open Access — 3.407 Aufrufe
Alle Publikationen von Hamburg University Press, dem Stabi-Verlag, sind online frei verfügbar (so genannter Open Access). Auch den folgenden Titel können Sie auf den Webseiten des Verlags ansehen und herunterladen und zusätzlich im Print direkt beim Verlag bestellen.
Findbuch der Bestände Abt. 57 bis Abt. 62: Preußisch-österreichische Übergangsbehörden 1863-1868
von Jörg Rathjen
(Veröffentlichungen des Landesarchivs Schleswig-Holstein ; 103)
Nach Beendigung der schleswig-holsteinischen Erhebung stellten die europäischen Mächte 1851/1852 den dänischen Gesamtstaat wieder her, dem die Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg angehörten. Dänemark erklärte seinen Verzicht auf einen Anschluss des Herzogtums Schleswig. 1863 entwarf die dänische Regierung jedoch eine neue Verfassung, die auf eine Anbindung des Herzogtums Schleswig an Dänemark und eine Trennung vom Herzogtum Holstein hinauslief. Der Deutsche Bund betrachtete diese Verfassung als Verstoß gegen die Abmachungen. Als der neue dänische König Christian IX. im selben Jahr die Verfassung unterzeichnete, besetzten daher Bundeskontingente die von dänischen Truppen geräumten Herzogtümer Holstein und Lauenburg. Bis zur Errichtung der für diese zuständigen preußischen Regierung 1868 wurden beide Landesteile in der Folge von preußischen und österreichischen Übergangsbehörden verwaltet.
Der provisorische Charakter dieser Verwaltungen mit ihren zumeist nur wenige Monate tätigen Behörden spiegelt sich auch in der komplexen Bestandsbildung wider. 2007 wurden die Bestände der preußischen und österreichischen Verwaltung neu verzeichnet; eine bestandsbereinigung wurde durchgeführt.
Ein für alle Bestände gemeinsames Orts-, Sach- und Personenregister bildet den Abschluss dieses Findbuchs.
Erschienen online open access als PDF sowie als Print:
279 S., Hardcover mit Schutzumschlag und Lesebändchen, 27,80 EUR
Zu bestellen unter: order.hup@sub.uni-hamburg.de; Fax: 040/42838-3352 oder telefonisch unter 040/42838-7146.
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Findbuch des Bestandes Abt. 22: Herzöge von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg
von Rathjen, Jörg
(Veröffentlichungen des Landesarchivs Schleswig-Holstein ; 102)
Das Augustenburger Herzoghaus entstand im 17. Jahrhundert als Nebenlinie des Fürstenhauses Schleswig-Holstein-Sonderburg. Es erlosch 1931 in männlicher Linie. Der Bestand Abt. 22 umfasst das herzoglich-augustenburgische Hausarchiv (Primkenauer Archiv) sowie das Archiv des auf Gut Noer wohnenden Familienzweiges des Herzoghauses. Die Laufzeit des Bestandes erstreckt sich vom 17. bis zum 20. Jahrhundert, wobei der Schwerpunkt jedoch auf dem 19. Jahrhundert liegt. Besonders hinzuweisen ist auf den für die politische Geschichte Schleswig-Holsteins außerordentlich bedeutsamen Bestand an Archivalien aus der Zeit der schleswig-holsteinischen Erhebung, insbesondere zu auswärtigen und militärischen Angelegenheiten. Außerdem befindet sich in Abt. 22 auch das Archiv der Herzoglich Schleswig-Holsteinischen Landesregierung (1863-1866). Ein gemeinsames Orts-, Sach- und Personenregister bildet den Abschluss dieses Findbuchs.
Erschienen online open access als PDF sowie als Print:
227 S., Hardcover mit Schutzumschlag und Lesebändchen, 24,80 EUR
Zu bestellen unter: order.hup@sub.uni-hamburg.de; Fax: 040/42838-3352 oder telefonisch unter 040/42838-7146.
Sonntag, 26.2.: Stabi geschlossen (Baumaßnahme)
10. Februar 2012
von ST — abgelegt in: Aktuelles,Baustelle Stabi — 3.335 Aufrufe
Wegen der jährlichen brandschutztechnischen Wartungsmaßnahme in den Innereien der Bibliothek muss die Stabi am Sonntag, 26.2.2011, geschlossen bleiben.
Die Arbeiten sind nicht nur etwas aufwändiger, sie können auch nicht bei laufendem Betrieb durchgeführt werden. Wir sind aber verpflichtet, sie regelmäßig durchzuführen. Gleichzeitig kann die Klimaanlage (und damit auch die Beheizung) nicht eingeschaltet werden.
Fachbibliothek Sozialwissenschaften am Wochenende geschlossen (11./12.2.)
9. Februar 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles,Fachbibliotheken — 2.722 Aufrufe
Ein Hinweis der Fachbibliothek Sozialwissenschaften:
Am Samstag, den 11. 02. und Sonntag, den 12.02. wird aufgrund von Arbeiten an den Wasserleitungen im gesamten Gebäude Allende-Platz 1 die Wasserversorgung unterbrochen. Die Fachbibliothek Sozialwissenschaften bleibt an diesen beiden Tagen geschlossen.
Als Ausweichmöglichkeit können Sie an diesem Wochenende z.B. die Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaften oder die Stabi nutzen. Ab Montag ist die Fachbibliothek Sozialwissenschaften wieder regulär geöffnet.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Buchohrringe: Blickfang zu Hafen und Hamburg
30. Januar 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 4.978 Aufrufe
Der Bibliotheksshop bietet jetzt die bunten Buchohrringe auch mit maritimen und hanseatischen Motiven der Malerin Andrea Marjanowic aus Barmstedt zum Preis von 8.- Euro an.
Wie auch die Postkarten mit eigenen Motiven, marmorierte Bleistifte und Notizbücher sowie die roten Regenschirme mit SUB-Logo sind sie über das Café Libretto zu erwerben.
Falls Sie sich die Miniaturarbeiten im Detail betrachten möchten: einfach auf die Bilder klicken.
Die lange Suche nach Herrn Rabbiner Ochs
17. Januar 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 4.882 Aufrufe
Der Beginn der Suche nach den Eigentümern dieses Buches begann mit einem durch den „Ungültig-Stempel“ über dem Besitzvermerk nur schwer lesbaren Namen. Die erste Recherche nach einem Rabbiner Ochs lief ins Leere.
Der Stempel des Eigentümers gab zum Glück weitere wichtige Hinweise – den Ort Gleiwitz und versteckt hinter dem „Ungültig-Stempel auch ein Dr. Die Suche führte also nach Gleiwitz und letztendlich zu Doktor Samuel Ochs, dem dieses Buch gehört hat. Die weitere Nachforschungen brachten dann eine Fülle von Informationen, sogar seine Doktorarbeit konnten wir im Bestand unserer Bibliothek finden (Signatur: Breslau D.Phil 200).
Samuel Ochs war vor 1933 ein angesehener jüdischer Gelehrter. Neben seiner Tätigkeit als Rabbiner in Gleiwitz unterrichtete er am Jüdisch-Theologischen Seminar in Breslau und er war Vorstandsmitglied des Oberschlesischen Museums in Gleiwitz.
Bis 1937 lehrte er weiter in Breslau. Während der Pogromnacht vom 9. November 1938 wurde er inhaftiert und kam in das KZ-Buchenwald, wo er schwer misshandelt wurde. Ein Zeitgenosse von Herrn Ochs hielt dies in seinen späteren Erinnerungen fest:
Hier in London habe ich Rabbiner Dr. Ochs aus Gleiwitz getroffen. Er ist ein gebrochener Mann und erzählt, dass eine Bewusstlosigkeit von vielen Stunden ihm zu wissen erspart hat, was in allzu schlimmen Buchenwald Stationen geschehen ist. … Daß er noch lebt, verdankt er einem jüdischen Leidensgenossen aus Gleiwitz, der den schwachen Mann wie ein Kind gehegt hat. „Wenn das, was ich gesehen habe, der liebe Gott vergisst…“ sagt er zu mir, und mit diesem Satz hat er ein gutes Leitmotiv für jeden gegeben, der vom Leben und Sterben in deutschen Konzentrationslagern berichtet.
Reichmann, Hans und Wildt, Michael: Hans Reichmann. Deutscher Bürger und Verfolgter Jude, Novemberpogrom und KZ-Sachsenhausen 1937 – 1939, München u.a. 1998. S.153
Nach seiner Freilassung aus Buchenwald bemühte sich Samuel Ochs um die Ausreise aus Deutschland. Im April 1939 gelang ihm mit Vermittlung des Chief Rabbi in London die Ausreise nach Großbritannien, wo er in London als Rabbiner tätig sein konnte. Er starb 1942 im Alter von 58 Jahren an den Spätfolgen der in der KZ-Haft erlittenen Verletzungen.
Nach den ersten Erfolgen unserer Recherchen blieb die Suche nach den Erben längere Zeit ohne Ergebnis. Wir wussten inzwischen, dass Samuel Ochs zwei Kinder hatte, aber wir hatten keine weiteren Informationen über deren Verbleib. Mit Hilfe der Commission for Looted Art in Europe konnten wir schließlich die Enkelin des Rabbiners ausfindig machen, mit ihr in Kontakt treten und ihr das Buch ihres Großvaters, eine Festschrift für Abraham Berliner zurückgeben.
Weitere Informationen und unsere Ansprechpartner finden Sie auf der Projektseite NS-verfolgungsbedingt entzogenes Kulturgut in der Stabi.
Ein Fall für die Psychologie: E-Books der Verlage Hogrefe und Huber
13. Januar 2012
von ME — abgelegt in: Aktuelles,E-Medien — 6.701 Aufrufe

PsychologInnen sind die Publikationen der Verlage Hogrefe und Huber ein fester Begriff. Vor allem Studierende wissen die Lehrbücher der beiden Verlage zu schätzen. Dies spiegelt sich auch in unserer Lehrbuchsammlung, in der zahlreiche Lehrbücher der beiden Häuser stehen. Dabei ist es uns nicht immer möglich, so viele Exemplare der einzelnen Bücher bereit zu halten, wie tatsächlich nachgefragt werden.
Um diese Engpässe zu umgehen, erwerben wir in vielen Fällen zusätzlich die E-Book-Ausgaben dieser Lehrbücher und mittlerweile hat sich hier auch schon einiges angesammelt. Schauen Sie sich selbst doch einfach mal unsere Übersicht im Campus-Katalog an.
Informationen darüber, was Sie bei der Nutzung der E-Books zu beachten haben, finden Sie auf unseren E-Book-Seiten.
Barrierefrei
12. Januar 2012
von MT — abgelegt in: Aktuelles — 2.791 Aufrufe
Die Website ‚Bibliothekssystem Universität Hamburg’ ist auf ihre Barrierefreiheit getestet und als ‚gut zugänglich’ eingestuft. Auf der Grundlage der Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV) hat das in Hamburg ansässige BIK-Projekt – Barrierefrei Informieren und Kommunizieren den BITV-Test durchgeführt, ein allgemein anerkanntes Prüfverfahren für die umfassende und zuverlässige Prüfung der Barrierefreiheit von Webangeboten in insgesamt 50 Prüfschritten. Begutachtet wurde der gesamte Webauftritt unter http://www.sub.uni-hamburg.de. Nicht in die Prüfung einbezogen wurden Seiten, in denen externe Dienste integriert sind. Der komplette Testbericht ist einsehbar über die Liste 90 plus des BIK-Projekts, das die als vorbildlich eingestuften Websites verzeichnet.
Zusatztermin Citavi-Einführung
11. Januar 2012
von ME — abgelegt in: Aktuelles — 3.240 Aufrufe
Aufgrund der großen Nachfrage bieten wir am Dienstag, den 14. Februar von 16-18 Uhr s.t. in Raum 305 des RRZ in der Schlüterstraße einen Zusatztermin für den Citavi-Einführungskurs an. Wenn Sie daran teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte über unser Anmeldeformular an.
[Update 20.1.2012: Der Kurs ist ausgebucht. Die neuen Termine fürs SoSe 2012 werden wir im März an dieser Stelle bekannt geben.]
Weitere Informationen zum Einsatz der Literaturverwaltungssoftware Citavi an der Uni Hamburg finden Sie auf unseren Infoseiten.
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