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Hamburg, Carl von Ossietzky

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ZEIT-Stiftung auf Facebook: Stabi-Brief an BuceriusDie von Gerd Bucerius gegründete ZEIT-Stiftung widmet sich seit 40 Jahren der Förderung von Kultur und Wissenschaft in Hamburg. Im Facebook-Account der Stiftung werden in der Serie «40 Miniaturen aus 40 Jahren ZEIT-Stiftung» denkwürdige Beispiele ihrer Förderarbeit vorgestellt.

Anfang der 90-er Jahre ist auch ein wichtiges Projekt der Stabi durch die ZEIT-Stiftung unterstützt worden. Sogar ein zweites Mal, als der „Bucerius-Topf“ aufgebraucht war, wie es der damalige Direktor der Stabi, Horst Gronemeyer, so schön formulierte und wie die Stiftung auf Facebook berichtet:

 

Zum 75-jährigen Jubiläum der Universität Hamburg gibt Gerd Bucerius der Staats- und Universitätsbibliothek 100.000 DM. „Ihre großzügige und für uns völlig unerwartete Spende bietet uns die Möglichkeit, aus Moskau und St. Petersburg zurückgekehrte Handschriften zu restaurieren,“ schreibt Direktor Horst Gronemeyer. Er bedankt sich, als der „Bucerius-Topf“ verbraucht ist – und erhält noch einmal den gleichen Betrag.

Am 19. Mai stellte Alexander Heinz auf NDR 90,3 zum Festakt des Stiftungsjubiäums einige der Fördermaßnahmen der ZEIT-Stiftung vor. Neben der Stabi kam zum Beispiel auch der Michel in den Genuss der Bucerius’schen Gelder. Im NDR Radio-Beitrag kommt auch der ehemalige Direktor der Stabi, Horst Gronemeyer, zu Wort und erzählt, wie das damals war mit der Spende, dem Topf und dem Brief. Sie können den gut gemachten, kurzen Beitrag (4,5 Min.) in der Mediathek der ZEIT-Stiftung nach hören, und zwar im hier direkt verlinkten Beitrag Stiftungsjubiläum (das Interview beginnt ab 1:35).

Studentische Hilfskräfte für Bergedorf gesucht

25. Mai 2011
von SH — abgelegt in: Aktuelles — 3.640 Aufrufe

Die Stabi sucht ab sofort studentische Hilfskräfte, die unser Stammpersonal in unserer Speicherbibliothek in Bergedorf (an der HAW – Fakultät Life Sciences gelegen) unterstützen.

Die Arbeitszeiten liegen von Montag bis Freitag jeweils zwischen 7.30 und 15 Uhr. Den genauen Stundenumfang, den Sie bei uns arbeiten, können wir innerhalb dieser Zeitvorgaben mit Ihnen flexibel abstimmen. Uns ist jedoch daran gelegen, dass Sie jeweils ganze Tage bei uns arbeiten und nicht nur stundenweise.
Wir bieten Ihnen eine Anstellung mit einem Stundenlohn von 8,49 Euro.

Für diese Aufgaben suchen wir zuverlässige und sorgfältig arbeitende Studierende.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Herrn Bormann Tel. 040/42838-2156 oder E-Mail bormann@sub.uni-hamburg.de oder an Frau Hitzler Tel. 040/42838-5872 oder E-Mail hitzler@sub.uni-hamburg.de

Alle Publikationen von Hamburg University Press, dem Stabi-Verlag, sind online frei verfügbar (so genannter Open Access). Auch den folgenden Titel können Sie auf den Webseiten des Verlags ansehen und herunterladen – als Gesamt-PDF, in Einzelteilen sowie erstmalig als EPUB-Datei für mobile Endgeräte – und zusätzlich im Print direkt beim Verlag bestellen.

Im PRINT, als PDF sowie als ePUB [Nachtrag IM, 25.5.11: und MOBI] !
Mit dem Archivführer wird eine Publikation von Hamburg University Press nun erstmals auch im EPUB-Format angeboten. EPUB ist ein offener Standard für E-Books. Er ermöglicht eine dynamische Anpassung des Textes an die jeweilige Bildschirmgröße.
Dieses Format ist für mobile Endgeräte wie Smartphones und iPhone und viele E-Book-Reader (z. B. von Sony) sowie für das iPad geeignet. [Nachtrag IM, 25.5.11: Darüber hinaus liegt der Archivführer auch im MOBI-Format für Kindle-Nutzer vor.] Damit können Interessierte nun auch bequem unterwegs benötigte Informationen abrufen.
Cover Archivfuehrer Schleswig-Holstein
Archivführer Schleswig-Holstein
Archive und ihre Bestände
Herausgegeben vom Landesarchiv Schleswig-Holstein, dem Verband schleswig-holsteinischer Kommunalarchivarinnen und -archivare (VKA) und dem Nordelbischen Kirchenarchiv
Veröffentlichungen des Landesarchivs Schleswig-Holstein 100

Mit diesem kompakten Nachschlagewerk liegt erstmals nach 15 Jahren ein aktueller Überblick über Archive in Schleswig-Holstein vor.
Der Archivführer konzentriert sich auf die amtlichen und öffentlich zugänglichen Archive der Kommunen, der Kirchen und des Landes, führt aber auch einige private Archive auf. Er enthält Beschreibungen zu mehr als 150 Archiven und archivverwandten Einrichtungen.
Alle Archive werden mit Angaben zu Adressen, Öffnungszeiten, Ansprechpartnerinnen und -partnern, Internetauftritt, Findmitteln und technischer Ausstattung vorgestellt. Darüber hinaus wird über die Geschichte des Archivs und den Zuständigkeitsbereich (Sprengel) informiert und es gibt eine Übersicht über die archivierten Unterlagen mit Angaben zu Umfang und Laufzeit.
Des Weiteren bietet der Band wertvolle Informationen für die Arbeit in Archiven.

Für Interessierte: Präsentation des Archivführers Schleswig-Holstein im Landeshaus in Kiel am 31. Mai 2011 um 19.00 Uhr mit Krimiautor Christian v. Ditfurth!
Weitere Informationen hier.

Erschienen online open access als PDF und ePUB sowie als Print:
501 Seiten, Format 15,5 x 22 cm, 187 Abb. sw, 13 Karten, Hardcover, Rundrücken und Lesebändchen, mit farbigem Schutzumschlag, 978-3-937816-83-8 .
34,80 EUR
Zu bestellen unter: order.hup@sub.uni-hamburg.de; Fax: 040/42838-3352 oder telefonisch unter 040/42838-7146

Neu im Stabi-Verlag: Blohm, Beit und Bach – Hamburger Mäzene

20. Mai 2011
von Isabella Meinecke — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg,Hamburg University Press,Open Access — 5.043 Aufrufe

Alle Publikationen von Hamburg University Press, dem Stabi-Verlag, sind online frei verfügbar (so genannter Open Access). Auch die folgenden Titel können Sie auf den Webseiten des Verlags ansehen und herunterladen und zusätzlich im Print direkt beim Verlag bestellen.

Aus der Reihe MÄZENE FÜR WISSENSCHAFT der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung

Hans Joachim Schröder
Hermann Blohm
Gründer der Werft Blohm & Voss
(Mäzene für Wissenschaft 10)

Als Gründer der Blohm & Voss-Werft hat Hermann Blohm (1848–1930) weit über Hamburg hinaus Bedeutung erlangt. Er trug maßgeblich dazu bei, der Hansestadt nach 1877, dem Gründungsjahr der Werft, zu einem enormen Aufschwung zu verhelfen. Das Auf und Ab der Werftgeschichte spiegelt die Entwicklung Deutschlands zwischen Gründerzeit, wilhelminischem Machtstreben, Erstem Weltkrieg, Revolution und Neubeginn in der Weimarer Republik. Zugleich und vorrangig wird diese Geschichte in den Biografien von Hermann Blohm, daneben auch von seinem Partner Ernst Voss (1842–1920), lebendig.

Erschienen online open access und als Print:
126 Seiten, 40 Abb. s/w, 6 Abb. farbig, Format 15,5 x 22 cm, Hardcover mit Schutzumschlag, glanzkaschiert, ISBN 978-3-937816-85-2 , 22,80 EUR.
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Entwickler für ViFaPol und HamburgWissen Digital gesucht

20. Mai 2011
von MG — abgelegt in: Aktuelles — 3.513 Aufrufe

Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg sucht zum nächstmöglichen
Termin befristet für 36 Monate eine Mitarbeiterin/einen Mitarbeiter für den Bereich
IT-Entwicklung im Bereich bibliothekarischer Fachportale (E 13, 36 Monate,  Vollzeit)
für folgende Projekte:
•    ViFaPol, das Rechercheportal für die Politikwissenschaft, wird inhaltlich erweitert und steigt auf eine neue technische Basis und ein neues Portalkonzept um.
•    Mit HamburgWissen Digital soll ein Portal zur Geschichte und Landeskunde Hamburgs geschaffen werden.

Zu Ihren Tätigkeiten gehören vor allem:
Weiter lesen “Entwickler für ViFaPol und HamburgWissen Digital gesucht”

Stabi: Zwei Studentische Hilfskräfte für die Lesesäle gesucht

19. Mai 2011
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 2.677 Aufrufe

Die Stabi sucht zum 1.7.2011 zwei studentische Hilfskräfte zur Mitarbeit in den Allgemeinen Lesesälen. Während der Zeiten montags bis freitags von 16 bis 21 Uhr sowie sonnabends von 13 bis 21 Uhr und sonntags von 10 bis 21 Uhr sind Sie vorrangig an der Buch- und Zeitschriftenausgabe eingesetzt. Der Einsatzplan wird monatlich neu in einem Team von insgesamt 9 studentischen Hilfskräften festgelegt. Zu Ihren weiteren Aufgaben gehören u.a. Regalkontrolle, das Einstellen von Büchern sowie die Pflege der Loseblattsammlungen. Wir bieten Ihnen eine Anstellung von 36 h pro Monat zu einem Stundenlohn von 8,49 Euro.
Sind Sie zeitlich flexibel, kundenfreundlich und längerfristig disponibel? Dann senden Sie bitte Ihre Kurzbewerbung mit Lebenslauf an saskia.kussin@sub.uni-hamburg.de. Für weitere Auskünfte erreichen Sie Frau Kussin telefonisch unter 42838-5854.

Kurzfilm: Go Open Access – II: Welche Rechte haben Wissenschaftler/-innen?

16. Mai 2011
von Isabella Meinecke — abgelegt in: Aktuelles,Open Access — 2.710 Aufrufe

Der zweite Film über Open Access ist nun online! Worum geht’s in der nächsten Minute?

Der Open-Access-Artikel und der Closed-Access-Artikel begegnen sich zum zweiten Mal. Der Closed-Access-Artikel hat noch nie etwas von Creative-Commons-Lizenzen gehört, unter welcher der Open-Access-Artikel erschienen ist:

[Mit Dank an die Internetplattform open-access.net]

Alle Publikationen von Hamburg University Press, dem Stabi-Verlag, sind online frei verfügbar (so genannter Open Access). Auch den folgenden Titel können Sie auf den Webseiten des Verlags ansehen und herunterladen und zusätzlich im Print direkt beim Verlag bestellen.

ANLÄSSLICH DES 100-JÄHRIGEN BESTEHENS DES HAUPTGEBÄUDES DER UNIVERSITÄT

Cover Hauptgebaeude der Universität HamburgRainer Nicolaysen (Hg.):
Das Hauptgebäude der Universität Hamburg als Gedächtnisort
Mit sieben Porträts in der NS-Zeit vertriebener Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Am 13. Mai 2011 jährt sich die Einweihung des heutigen Hauptgebäudes der Universität Hamburg an der Edmund-Siemers-Allee zum 100. Mal. Dieses Ereignis wird mit einer Feier begangen, zu der die Universität alle Interessierten einlädt.

Am selben Tag wird das 1999 begonnene Programm zur Benennung der sieben Hörsäle des Hauptgebäudes nach herausragenden, in der NS-Zeit vertriebenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern abgeschlossen.

Aus doppeltem Anlass also erscheint dieses Buch, das neben einer Einführung in die facettenreiche Geschichte des Gebäudes erstmals Porträts der sieben Namensgeber der Hörsäle versammelt: biographische und werkanalytische Annäherungen an den Philosophen Ernst Cassirer, den Kunsthistoriker Erwin Panofsky, die Germanistin Agathe Lasch, den Mathematiker Emil Artin, die Juristin Magdalene Schoch, den Völkerrechtler und Friedensforscher Albrecht Mendelssohn Bartholdy sowie den Sozialökonomen Eduard Heimann.

Gemeinsam mit den 2010 vor dem Kuppelbau verlegten „Stolpersteinen“ bilden die Hörsaalbenennungen ein Ensemble, durch welches das Hauptgebäude die Universität Hamburg auch als zentraler Gedächtnisort in besonderer Weise repräsentiert.

Der Film „BLICK RICHTEN“ vom Medienkompetenzzentrum der Universität Hamburg ist als DVD dem Buch beigelegt.
Der Film kann auf der Webseite des Verlags betrachtet werden. Er steht ebenfalls auf der Webseite Lecture2Go der Universität zur Verfügung.

Erschienen online open access
und als Print:
272 Seiten, 44 Abb. s/w
Format 15,5 x 22 cm
Hardcover, Rundrücken, glanzkaschiert, Lesebändchen, inkl. DVD
ISBN 978-3-937816-84-5
29,80 EUR
Hamburg: Hamburg University Press, 2011

Sie möchen die Printversion bestellen? Bitte kontaktieren Sie uns.

Studentische Hilfskraft für Bereich Sondersammlungen/Nachlässe

2. Mai 2011
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 3.628 Aufrufe

Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg sucht zum 1.6.2011 eine

studentische Hilfskraft (40 Stunden / Monat)

zur Mitarbeit im Bereich der Sondersammlungen / Nachlässe.

Die Bibliothek beherbergt in ihren Sondersammlungen etwa 400 Nachlässe von Personen, die ihren Wirkungs- und Lebensmittelpunkt in Hamburg hatten. Dieser Bestand an Nachlässen von Dichtern, Schriftstellern, Künstlern, Gelehrten, Wissenschaftlern, Journalisten und anderen schreibenden Personen wird ständig erweitert.
Weiter lesen “Studentische Hilfskraft für Bereich Sondersammlungen/Nachlässe”

Projekt „NS-Raubgut in der Stabi“ wird weiter gefördert

27. April 2011
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 2.969 Aufrufe

Mit einer Presseerklärung vom 26.4.2011 hat der Beauftragte für Kultur und Medien, Staatsminister Bernd Neumann bekannt gegeben, welche Provenienzforschungsprojekte finanziell unterstützt werden. Neben zehn neuen, werden sieben bereits laufende Projekte finanziert, darunter auch das der Stabi Hamburg.

„Wir sind sehr froh, dass wir unsere 2006 begonnene und seit 2009 geförderte Arbeit fortsetzen können“, bekräftigt die Direktorin der Stabi Prof. Dr. Gabriele Beger. Dank der Förderung durch die Arbeitsstelle für Provenienzrecherche/ –forschung konnte die Stabi 2009 einen wissenschaftlichen Mitarbeiter einstellen, dessen Nachforschungen bereits zu mehreren Restitutionen geführt haben. Provenienzrecherchen sind meist sehr aufwändig und verlangen Ausdauer sowie ein detektivisches Gespür. Leider führen die Spuren in den Büchern nicht immer zu den Erben. Aber im Fall des Jüdischen Feldrabbiner Dr. Heinrich Cohn war unser Provenienzforscher erfolgreich und die Stabi konnte dessen Bücher auf Wunsch der Familie an das Centrum Judaicum übergeben.

Die Stimme Jakobs : volksthümliche Aufsätze über Israels Weltanschauung

Berichte über weitere Restitutionen können Sie in unserem Archiv nachlesen (NS-Raubgut in der Stabi: Die einzelnen Schritte). Durch die Verlängerung der Förderung ist der Fortgang der Provenienzforschung im Projekt NS-Raubgut gesichert und es werden hoffentlich noch weitere Restitutionen erfolgen können.

Mehr Informationen über das Projekt finden Sie hier: NS-verfolgungsbedingt entzogenes Kulturgut in der Stabi.