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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Wie nachhaltig können Olympische Spiele in Hamburg sein? (24.2.)

9. Februar 2015
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 3.040 Aufrufe

Zukunftsrat Hamburg

Einladung zum 51. Ratstreffen des Zukunftsrats Hamburg
Wie nachhaltig können Olympische Spiele in Hamburg sein?

Nachhaltig sollen sie sein, sozial verträglich und kostengünstig sowieso: Die Olympischen Sommerspiele in Hamburg. Aber geht das überhaupt? Das wollen wir mit Ihnen und folgenden Expertinnen und Experten diskutieren:

  • Staatsrat Dr. Christoph Krupp, Chef der Senatskanzlei
  • Reinhard Wolf, Olympiabeauftragter der Handelskammer Hamburg
  • Nicole Vrenegor, (N)Olympia Hamburg (www.nolympia-hamburg.de)

Eine Veranstaltung des Zukunftsrat Hamburg.
Dienstag, der 24.2., 17.30 Uhr in der Stabi (Vortragsraum 1. Etage).

Bibliotheksstatistik 2013

2. Februar 2015
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 3.074 Aufrufe

Bibliotheksstatistik 2013 Die Ständige Konferenz des Bibliothekssystems Universität Hamburg (SKB) hat die Bibliotheksstatistik 2013 veröffentlicht. Zum zweiten Mal in neuer Form. Aus dem Vorwort zwei Auszüge dazu:

Unser Bibliothekssystem hat sich in den letzten Jahren sowohl im Bereich der Dienstleistungen als auch im Bereich der technischen und räumlichen Infrastruktur positiv entwickelt. Dies sind die Ergebnisse vertrauensvoller Zusammenarbeit und gleichzeitig die Voraussetzungen für eine zeitgemäße Aufstellung der Bibliotheken.
(Prof. Dr. Jetta Frost, Vizepräsidentin der Universität Hamburg)

Die vorliegende Statistik soll vor allem uns selbst Orientierung und Vergewisserung bringen. Was haben wir erreicht? Wo bewegen wir uns in die richtige Richtung? Was muss besser werden? Diese Fragen können wir am besten Vergleich mit früheren Jahren beantworten, daher erscheint nun zum zweiten Mal die Politik Statistik im neuen Gewand.
(Prof. Dr. Gabriele Beger, Leitende Direktorin der SUB)

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann können Sie sich gerne die Bibliotheksstatistik 2013 im Format PDF (Größe 458 kb) herunter laden.

Facebook-Gruppe 'Yo tambien cruce la frontera' Dr. Hedda Scherres (Hamburg): In Kontakt bleiben: Die Bedeutung sozialer Netzwerke für mexikanische Migranten in den USA

Ein kleines Dorf im mexikanischen Bundesstaat Guerrero war für Dr. Hedda Scherres die Basis einer Feldforschung über die sozialen und gesellschaftlichen Verhältnisse sowie religiösen Vorstellungen von Indigenen Ende der 1990er Jahren.

Neben der traditionellen Landwirtschaft waren Arbeitsmigration und Zwischenhandel stets Möglichkeiten, die Lebensverhältnisse für sich selbst zu verbessern und die Verwandten im Dorf zu unterstützen. In den letzten Jahren hat sich der Radius jedoch vergrößert. Wie viele andere suchen die Dorfbewohner Ihr Glück in den USA. Kürzlich traf die Referentin einige der Dorfbewohner in Los Angeles wieder. Ihr Vortrag behandelt die Situation dieser Migranten, ihr Leben in der Fremde und ihre Möglichkeiten, insbesondere über soziale Netzwerke mit ihrer Heimat in Verbindung zu bleiben.

Donnerstag, 26. Februar 2015, 18.15 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.

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Die Verehrung der Heiligen Gertrud (25.2.)

2. Februar 2015
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 3.209 Aufrufe

St.-Gertruden-Kirche Hamburg Dr. Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt: Die Verehrung der Heiligen Gertrud. Beobachtungen anhand der Sankt-Gertruden-Kapellen von Hamburg, Lübeck und Rostock

Die heilige Gertrud von Nivelles, eine Äbtissin aus fränkischem Königshaus, wurde Ende des 14. und im 15. Jahrhundert eine „Modeheilige“, der zahlreiche Altäre und Kapellen in Norddeutschland geweiht wurden und nach der sich Bruderschaften benannten. In Hamburg, Lübeck und Rostock kam es zur Gründung vorstädtischer Kapellen mit eigenen Elenden-Kirchhöfen für gestorbene Fremde, denen der Zugang zu den Kirchspielskirchen verwehrt war. Alle drei Kapellen sind heute verschwunden – die St.-Gertruden-Kirche Hamburgs wurde nach dem Großen Brand 1842 niedergelegt. Der Vortrag beleuchtet die religiösen und sozialen Hintergründe der St.-Gertruden-Verehrung.

Dr. Klaus-J. Lorenzen-Schmidt war Archivar am Staatsarchiv Hamburg und befasst sich mit der hamburgischen und schleswig-holsteinischen Wirtschafts- und Sozialgeschichte.

Eine Veranstaltung des Vereins für Hamburgische Geschichte in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg.

Mittwoch, 25. Februar 2015, 18 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.

«Blackout» – Vortrag von Marc Elsberg (5.2.)

30. Januar 2015
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Fachbibliotheken — 4.157 Aufrufe

blackout-fbchem

Blackout – Chancen und Risiken digitalisierter Energienetze
Vortrag von Marc Elsberg, dem Autor der Bestseller „Blackout“ und „Zero“
im Rahmen der Ringvorlesung “Energie und Ressourcen”
Do. 5.2., 17.30 Uhr, Hörsaal C
Fachbereich Chemie, Universität Hamburg,
Martin-Luther-King-Platz 6, Hörsaal C

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4. Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten (19.2.)

27. Januar 2015
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 4.413 Aufrufe

4. Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten “Puh, die nächste Hausarbeit steht an!” – Während der “Langen Nacht“ pushen wir Sie in Richtung Abgabe. Im Mittelpunkt steht das akademische Schreiben mit Workshops zu den wichtigsten Fragen rund um das wissenschaftliche Arbeiten, individuelle Beratung und die Möglichkeit zu schreiben. Wir sind da für Studierende aller Fakultäten – in jeder Phase des Studiums – und für Lehrende, die Schreibprojekte betreuen.

Workshops, individuelle Schreibberatungen und einen Schreibertypentest bieten MitarbeiterInnen der Schreibwerkstatt Mehrsprachigkeit, der Schreibwerkstätten Geisteswissenschaften, des Schreibzentrums (Fakultät für Erziehungswissenschaft), des Projekts “Einführung in das rechtswissenschaftliche Arbeiten” und der Zentralen Studienberatung. Der Umgang mit elektronischen Werkzeugen beim Schreiben ist ein weiterer Schwerpunkt.

MitarbeiterInnen der Stabi, des RRZ und des IT SLM geben Tipps zur Literaturverwaltung mit Citavi, zum Elektronischen Publizieren und zum effizienten Einsatz von MS Word. “Arbeiten mit LaTeX” wird von der Studienberatung angeboten. Zwischen den Workshops zeigt Ihnen der Hochschulsport, wie Sie fit bleiben. Von 18-22 Uhr bieten wir im Informationszentrum (1. OG) ein Help-Desk Social Media an.

Donnerstag, 19. Februar 2015, 16-24 Uhr
Ort: Informationszentrum, Vortragsraum und Konferenzraum

Weitere Informationen und Online-Anmeldung www.uni-hamburg.de/langenacht

Unterwasserarchäologische Untersuchungen

Update 27.1.2015: Die Veranstaltung muss leider entfallen!

Marlen Kröger (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel):
Unterwasserarchäologische Untersuchungen auf der Halbinsel Yucatán, Mexiko

Der Vortrag beschäftigt sich mit der Bedeutung der Cenoten und gefluteten Höhlensystemen auf der yukatekischen Halbinsel für unterschiedliche Forschungsbereiche. Es wird eine Auswahl subaquatischer Fundplätze vorgestellt, die jeweils von Bedeutung für die archäologische, paläontologische oder auch anthropologische und zoologische Forschung sind.

Durch ihre weitgehende Abgeschlossenheit und spezielle Wasser- und Sedimentzusammensetzung bieten diese Fundorte einzigartige Erhaltungsbedingungen für Befunde und Funde. Außerdem werden die speziellen taucherischen und logistischen Herausforderungen einer unterwasserarchäologischen Untersuchung im Dschungel näher erläutert.

Update 27.1.2015: Die Veranstaltung muss leider entfallen!

Do, 12. Februar 2015, 18:15 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.

Weiter lesen “Unterwasserarchäologische Untersuchungen auf der Halbinsel Yucatán, Mexiko (12.2.)”

Die Litterae annuae der Gesellschaft Jesu von Altona und Hamburg (1598 bis 1781) Buchpräsentation: Christoph Flucke (Hg.): Die Litterae annuae der Gesellschaft Jesu von Altona und Hamburg (1598 bis 1781)

ausgehoben, kollationiert und übersetzt von Christoph Flucke, mit einem Vorwort versehen und redigiert von Dr. Martin J. Schröter.

Jahr für Jahr, von 1598 bis 1781, haben die Jesuiten in Altona und Hamburg Berichte über ihre Tätigkeit an ihre Oberen gesandt. Dazu waren sie durch ihren Orden, die Gesellschaft Jesu, verpflichtet. Ordensintern dienten diese Texte religiöser Erbauung, aber auch der Intensivierung des Austausches.

Die Leser bekommen mit der bilingualen Quellenedition kulturgeschichtliche Einblicke in Leben und Wirken der Jesuiten: ihr kulturelles und religiöse Wirken, kontroverstheologisch zugespitzte Konflikte mit der lutherischen Mehrheitsgesellschaft sowie Erfolge und Rückschläge bei der Wiedereinführung katholischer Kultur in Hamburg und Umgebung. Dabei wird manches politische Ereignis in Hamburg in ein neues Licht gerückt.

Christoph Flucke war Oberstudienrat für Altgriechisch, Latein und Geographie in Hamburg. Dr. Martin J. Schröter ist Studienrat für Geschichte, Latein, Philosophie und Politik-Gesellschaft-Wirtschaft in Hamburg.


Freitag, 6. Februar 2015, 18 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.

Was macht ihr mit meinen Daten? – Diskussionsabend (3.2.)

20. Januar 2015
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 3.349 Aufrufe

Malte Spitz Mit Malte Spitz, Datenschutzaktivist, Politiker und Autor des Buches „Was macht ihr mit meinen Daten?” und Prof. Dr. Johannes Caspar, Hamburgischer Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit.

Prof. Dr. Caspar, © HmbBfDI / Thomas Krenz In Hamburg stehen die Server der Techniker Krankenkasse. Von Millionen TK-Versicherten werden dort nicht nur Anschrift und Geburtsdatum gespeichert, sondern auch die Diagnosen von jedem Arztbesuch, egal ob Übergewicht oder Tripper festgestellt wurde.

Was macht ihr mit meinen Daten? Tagtäglich werden Daten über uns gespeichert, beim Zahlen per EC-Karte, Surfen mit dem Smartphone oder eben beim Arztbesuch. Jeder von uns hat mittlerweile einen umfassenden Datenschatten.

Malte Spitz hat sich auf eine Expedition begeben, seine Daten zu finden und die Zusammenhänge der Datenverarbeitung aufzuzeigen. Sei es das Zusammenspiel von Unternehmen und staatlichen Stellen, oder der wachsende Datenhandel in der Wirtschaft. Spitz will eine gesellschaftliche Debatte anstoßen darüber, in welcher digitalen Zukunft wir leben wollen und welchen Stellenwert informationelle
Selbstbestimmung dort hat.

Eine Veranstaltung von: umdenken Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg. e.V. – Gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg.

Dienstag, 3. Februar 2015, 18:30 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.

Zeitungsrückschau fortgesetzt: Bergedorf 1915

19. Januar 2015
von Markus Trapp — abgelegt in: E-Medien,Hamburg — 3.129 Aufrufe

bergedorf1915-blog Da im vergangenen Jahr viele Leser das Projekt «Bergedorf 1914» regelmäßig verfolgten, haben wir uns entschlossen, den Rückblick auf die 100 Jahre alte Meldungen in der «Bergedorfer Zeitung», kommentiert aus heutiger Sicht, fortzuführen. Wie bereits im Artikel «Neue Spurensuche im Bergedorf-Blog: Bergedorf 1914» beschrieben, geht es bei dieser Rückschau um Folgendes:

Bergedorf war im Ersten Weltkrieg kein Kriegsschauplatz – Gott sei Dank. Der ferne Krieg war dennoch ganz nah und im Leben jedes einzelnen spürbar.

Bereits in Bergedorf 1914 wurde anhand ausgewählter Artikel gezeigt, wie sich das Leben in Bergedorf durch den Krieg änderte. Die Rubrik wird nun für das Jahr 1915 im Wochenrhythmus fortgeführt.

Besonderer Dank geht an den Autor des Bergedorf-Blogs, an den Staatsrat der Behörde für Wissenschaft und Forschung a. D. Bernd Reinert. Woche für Woche lässt er die Leserschaft an seinen Entdeckungen bei Recherchen zu Bergedorf in den Beständen der Stabi teilhaben und ordnet diese kundig ein. In dieser Woche wirft er im Artikel «Jünglinge für die Jugendwehr und das Kastenwesen im Landgebiet» einen «Blick auf die Geburt der Wander- und Sportvereine aus dem Geiste des deutschen Militarismus» (Quelle: Twitter-Account @Erbloggtes). Bernd Reinert leitet in das Thema ein mit den Worten:
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