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Hamburg, Carl von Ossietzky

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De Stabi nu ok op platt… das mehrsprachige Angebot der Stabi-Webseiten

4. Mai 2017
von HS — abgelegt in: Aktuelles — 2.974 Aufrufe

Die Stabi bietet seit einigen Jahren eine mehrsprachige Serviceseite an. Diese haben wir in den letzten Tagen überarbeitet und dabei neben englisch, französisch, spanisch, türkisch, russisch, arabisch und chinesisch noch eine neue Sprache eingepflegt: Mit Moin! Moin! beginnt unsere Serviceseite auf plattdeutsch – womit auch sonst?!

Als Landesbibliothek  der Freien und Hansestadt Hamburg haben wir für die plattdeutschen Leserinnen und Leser aber noch mehr zu bieten. Die niederdeutsche Sprache ist ein wesentliches kulturgeschichtliches Identifikationsmerkmal für Hamburg und ihre Bewohner (und die Stabi sammelt selbstverständlich auch Literatur dazu) und darüm gifft dat uns Hamborg-Sieden nu ok op platt.

“De Stabi is de Landesbibliothek von der Free‘e un Hansestadt Hamborg. Un darüm sammelt, heegt un pleegt se allns, wat mit de Vergangenheit un de Besünnerheiten von de Stadt un de Metropolregion ümto to doon hett.”

Möglich wurde dieses “fremdsprachliche” Angebot durch die glückliche Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Jürgen Ruge, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Niederdeutsche Sprache und Literatur am Institut für Germanistik der Universität Hamburg, der die Texte für uns ins Niederdeutsche übertragen hat.

Sie können die plattdeutschen Texte aufrufen, indem Sie auf unseren Hamburg-Seiten in der Breadcrumb-Zeile rechts das rote Hamburg-Fähnchen Plattdeutsch anklicken. Kiek also mol wedder in, t’on Bispill in uns groot Hamborg-Schaufinster, wo dat veel to entdecken gifft up Biller ut Hamborgs ole Tieden oder ut dat Leben un Wark von heel bekannte Hamborgers as Wolfgang Borchert.

Monika Thoms, Heinke Schumacher

 

Cello pur am „Tag der Familie“ (15.5.)

3. Mai 2017
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 1.859 Aufrufe

Das Familienkonzert am „Tag der Familie“ bietet Musik zum Hören, Erleben und Erspüren – und Musiker hautnah.

Seit mehr als 350 Jahren spielen die Menschen auf dem Cello und seinen Vorläufern – in einer so langen Zeit hat dieses Instrument natürlich viele wunderbare Geschichten mit noch viel mehr Musik erlebt. Ein Cello-Duo der Hochschule für Musik und Theater (Violoncello-Klasse von Prof. Gmelin) widmet dem Cello ein ganzes Familienkonzert. Dieses wird altersgerecht moderiert.

Der Bogen ist gezückt, die Saiten sind gespannt – der Spaß für die ganze Familie kann beginnen!

Montag, 15. Mai 2017, 16 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage. Eintritt frei.

Foto: Wikimedia Commons, McZusatz (CC BY-SA 3.0)

Studentische Hilfskraft für die Mitarbeit an der Universitätsbibliographie gesucht

3. Mai 2017
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 1.634 Aufrufe

Logo Stabi Hamburg Die Stabi sucht für die Dauer von 3 Monaten (Juni – August) eine

studentische Hilfskraft für die Datenpflege im Bereich der Universitätsbibliographie (30 Stunden im Monat).

Sie haben eine schnelle Auffassungsgabe und arbeiten konzentriert und gewissenhaft. Die Stelle ist für Studierende aller Fachbereiche geeignet.

Die Arbeitszeit ist flexibel gestaltbar. Der Stundenlohn beträgt 9,71 €.

Bei Interesse freuen wir uns auf Ihre Kurzbewerbung per E-Mail an
gisela.weinerth@sub.uni-hamburg.de
Für Auskünfte wenden Sie sich bitte ebenfalls an Gisela Weinerth
Telefon (040) 4 28 38-22 20

Der Lichthof der Stabi wird am 13. Mai 2017 wieder mit Chormusik erfüllt werden. Und wieder einmal erwartet uns ein Klangerlebnis der besonderen Art:

„597 Jahre“ – der Kammerchor hamburgVOKAL präsentiert ein A-cappella-Programm, das sich der klanglichen Vielfarbigkeit von Chormusik aus sieben Jahrhunderten widmet. Den Anfang machen komplex durchkomponierte Klang-Architekturen wie die Domweih-Motette „Nuper rosarum flores“ von Guillaume Dufay (um 1400-1474), die streng nach musikalisch und theologisch bedeutsamen Zahlenproportionen aufgebaut ist und dabei (trotzdem) einen berückend transparenten Klang entfaltet.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die epochenübergreifende Idee der facettenreichen Wechselwirkung von Sprache und Musik: So hört man in der Hohelied-Vertonung „Lovesong II“ von Torbjørn Dyrud (*1974) wortwörtlich die Winde rauschen und Quellen sprudeln. Und die klare Sprache, für die Martin Luther mit seiner Verdeutschung der Psalmtexte vehement gestritten hat, findet eine kontrastreiche Reibefläche in der musikalischen Gegenwartssprache der Komposition „Friede und gute Zeit“ von Thomas Buchholz (*1961).
Weiter lesen “hamburgVOKAL: „597 Jahre – Chormusik von 1420-2017“ (13.5.)”

A 2004/… ist umgezogen

2. Mai 2017
von SH — abgelegt in: Aktuelles — 1.494 Aufrufe

A 2004 Der Umzug des Signaturenjahrgangs A 2004/ … aus dem SB-Bereich in das geschlossene Magazin im Keller ist abgeschlossen.
Die Bücher aus diesem Signaturenbereich sind ab sofofrt über den Campus-Katalog bestellbar.