Workshop der American Chemical Society (4./5. Oktober 2012)
13. September 2012
von MG — abgelegt in: Aktuelles — 4.435 Aufrufe
ACS on Campus richtet sich an Wissenschaftler in der Region Hamburg, die sich sich für wissenschaftliches Publizieren und Karriere interessieren.
Die American Chemical Society veranstaltet einen zweitägigen Workshop in der Universität Hamburg.
Der erste Tag hat den Schwerpunkt Fachrecherche mit SciFinder. Der zweite Tag hat die Schwerpunkte Publizieren und Karriere in der Chemie.
Die Teilnahme ist kostenlos. Verpflegung wird gestellt. Allerdings ist eine rechtzeitige Anmeldung erforderlich.
Konferenzsprachen sind Deutsch und Englisch.
Wann und Wo? :
4.-5. Oktober 2012
Hörsaal B und CIP-Pools
Martin-Luther-King-Platz 6
20146 Hamburg
Stabi: Benachrichtigungsmails
11. September 2012
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 3.484 Aufrufe
Durch ein technisches Versehen sind in der vergangenen Nacht außer den aktuellen Mahnungen und Vormerkbenachrichtigungen auch einige Mails verschickt worden, die schon einmal verschickt wurden. Wenn Sie also heute Nacht eine Mail von uns erhalten haben, auf die Sie bereits reagiert haben, brauchen Sie nichts weiter zu unternehmen.
Falls Sie unsicher sind, werfen Sie einen Blick in Ihr Benutzerkonto. Dort erfahren Sie den aktuellen Stand.
Stabi: Betriebsausflug am Do, 20.9. mit Teilöffnung 9-19 Uhr
10. September 2012
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 3.678 Aufrufe
Am Donnerstag, den 20.9., führt die Stabi ihren jährlichen Betriebsausflug durch. Diesmal konnten wir es wieder so organisieren, dass tagsüber unser Service weitgehend ohne Einschränkungen angeboten werden kann. Trotzdem: die Bibliothek ist nur verkürzt von 9-19 Uhr geöffnet.
- Ausleihzentrum, inkl. Serviceplatz 10-19 Uhr:
- Informationszentrum 9-19 Uhr
- Lesesäle 9-19 Uhr
- Hamburg-Lesesaal 9-19 Uhr, Auskunftsplatz unbesetzt
- Handschriftenlesesaal 10-18 Uhr
- Hochschulschriftenstelle 9-12 Uhr
- Medienwerkstatt 10-18 Uhr
Stellenausschreibung Angestellte/r in der Datenverarbeitung für Digitalisierungen (“Goobi”)
10. September 2012
von MG — abgelegt in: Aktuelles — 3.186 Aufrufe
Die Staatsbibliothek sucht schnellstmöglich
eine Tarifbeschäftigte / einen Tarifbeschäftigten E 11 TV-L
für die Weiterentwicklung und Betreuung der informationstechnischen Infrastruktur (Open Source Software „Goobi“) für Digitalisierungsprojekte.
Zu Ihren Aufgaben gehören:
1. Weiterentwicklung der vorhandenen Websysteme:
- Verantwortliche Konzeption und Implementierung neuer Funktionen
- (Neu-)Entwicklung von Webinformationssystemen
- Anpassung und Erweiterung der Recherchefunktionalität
- Entwicklung und Anpassung der Schnittstellen der Systeme
- Eigenständige Analyse und Behebung von Fehlern
2. Betreuung der informationstechnischen Infrastruktur
- Sicherstellung des Betriebs der Softwaresysteme
- Unterstützung bei der Betreuung der Serverinfrastruktur
- Betreuung der Schnittstellen der Systeme
- Annahme und Organisation von Änderungswünschen
Bewerbungsfrist: 2.10.2012. Alle weiteren Informationen finden Sie unter Stellenausschreibungen und in der kompletten Ausschreibung im Format PDF.
Konzert „Hamburg Barock 2012″: Hamburger Hochzeitsmusik (30.09.)
6. September 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 6.406 Aufrufe
Der Landesmusikrat veranstaltet in Kooperation mit der Staats- und Universitätsbibliothek ein Konzert mit Hamburger Musik des 17. und 18. Jahrhunderts. Kompositionen von Johann Schop, Reinhard Keiser, Christoph Graupner, Georg Philipp Telemann u.a. werden vom „Ensemble Hamburg Barock“ vorgetragen, das aus Dozenten und Professoren des Konservatoriums und der Musikhochschule besteht. Für ihren Workshop „Hamburg Barock 2012 – Musik als klingende Sprache“ (28.–30.9.2012) hat diese Initiative eine in den Beständen der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg entdeckte Telemannsche Hochzeitskantate aus dem Jahr 1754 als übergreifendes Werk gewählt, das im Zentrum des Konzerts der Kursteilnehmer und Dozenten steht.
Der vielseitige Komponist Telemann lässt in der Hochzeitskantate „Liebe“, „Tugend“ und „Vernunft“ über ihre Verdienste bei der Anbahnung einer Ehe debattieren – Sprache und Musik bilden eine Einheit. Neben der Kantate weisen auch die anderen Werke des Abends durch ihre Texte oder die verwendeten Instrumente einen Bezug zum Thema „Liebe“ auf.
Ausführende im „Ensemble Hamburg Barock“ sind Knut Schoch (Tenor), Odilo Ettelt (Chalumeau), Mareike Beinert (Traversflöte), Annegret Siedel (Barockvioline und Viola d‘amore), Simone Eckert (Viola da gamba), Gerhart Darmstadt (Violoncello), Michael Freimuth (Theorbe), Anke Dennert und Isolde Kittel-Zerer (Cembalo und Orgel).
Karten im Vorverkauf: 14,20 Euro, ermäßigt 9,80 Euro (inkl. Gebühren) an allen bekannten
Vorverkaufsstellen oder unter www.ticketonline.de Karten ab 18 Uhr an der Abendkasse: 12 Euro, ermäßigt 8 Euro. Weitere Informationen zu „Hamburg Barock 2012“:
www.landesmusikrat-hamburg.de
www.hamburger-konservatorium.de
Sonntag, 30. September 2012, um 19 Uhr
Ort: Lichthof im Altbau der Bibliothek, Eingang Edmund-Siemers-Allee, Ecke Grindelallee
Ausstellung in der Martha-Muchow-Bibliothek
5. September 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Fachbibliotheken,Hamburg — 5.010 Aufrufe
Der Geburtstag der Pädagogin und Psychologin Martha Muchow jährt sich am 25.9.2012 zum 120-ten mal. Dies ist Anlass, die erstaunlich breite Nachwirkung der fast vergessenen Wissenschaftlerin aufzugreifen. Der Juventa-Verlag gibt zu diesem Zeitpunkt ihr wohl bekanntestes Werk „Der Lebensraum des Großstadtkindes“ erneut heraus (hrsg. Imbke Behnken und Michael-Sebastian Honig). Außerdem erscheint ein Band zu ihrem Leben, Werk und Weiterwirken unter dem Titel „Lebenswege und Lernräume“ (Autor/innen Hannelore Faulstich-Wieland und Peter Faulstich).
Die Hamburger Wissenschaftlerin Martha Muchow (1892–1933) hat für ihre Arbeit gelebt Die Schwerpunkte lagen auf den Gebieten Begabungsforschung, Schulgestaltung, Kinderpsychologie, Kindergartenpädagogik sowie Lebensraum- und Entwicklungstheorie. Mit ihrer multiperspektivischen und -methodischen Herangehensweise verstand sie es, Psychologie mit Pädagogik, Theorie mit Empirie und wissenschaftliche Forschung mit konkretem Praxisbezug zu verbinden, wobei sie die Perspektive der Kinder einbezog. Ihre Biografie ist im Wesentlichen durch die Zusammenarbeit mit William Stern am Psychologischen Institut der Hamburgischen Universität sowie durch die Machtübernahme durch die Nationalsozialisten geprägt, die ihr berufliches und privates Umfeld zerstörte.
Die Fakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft nutzt dieses Datum, um in der nach Martha Muchow benannten Fakultätsbibliothek eine Ausstellung zu Martha Muchow zu zeigen und mit einordnenden Vorträgen zu begleiten. Die Eröffnung wird am Dienstag, den 25.9.2012 von 15 bis 17 Uhr sein. Die Ausstellung soll bis Ende des Jahres zu sehen sein, zum Teil werden die Exponate, zum Beispiel eine Büste (s. Abb. oben), dauerhaft in der Bibliothek verbleiben.
Exponat des Monats September: Telemannsche Hochzeitskantate (19.9.)
3. September 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg,Schätze der Stabi — 6.394 Aufrufe
„Liebe“, „Tugend“ und „Vernunft“. Eine neu entdeckte Hamburger Hochzeitskantate Georg Philipp Telemanns aus dem Jahr 1754. Anonym, undatiert, ohne Ortsangabe und vereint mit einem fremden Oratorium unter dem Titel „Hochzeits Orator. & Serenade, di Sch.“ hat sich in einer lange unzugänglich gewesenen Hamburger Sammelhandschrift des 18. Jahrhunderts eine unbekannte Telemannsche Hochzeitskantate erhalten.
Die Komposition als solche zu erkennen und zu identifizieren, erforderte detektivischen Spürsinn. Dr. Jürgen Neubacher, Musikreferent der Bibliothek, erläutert anhand der Musikhandschrift die spannende Entdeckungsgeschichte und erklärt, was es mit solchen Hochzeitskantaten in Hamburg im 18. Jahrhundert auf sich hatte. Dem neu entdeckten Werk kommt ein hoher Repertoirewert zu, da von rund 20 bislang nachgewiesenen Hochzeitskantaten Telemanns für Hamburger Bürgerinnen und Bürger nur zu einer einzigen auch die Musik erhalten geblieben ist.
Die Veranstaltung dient zugleich auch als Einführung für die seit 1754 erste Wiederaufführung der Kantate am 30. September im Lichthof der Staats- und Universitätsbibliothek.
Mittwoch, 19. September 2012, 16.15 Uhr
Ort: Handschriftenlesesaal, 1. Etage, Eingang Lesesaal 1.
Die Sondersammlungen präsentieren immer am dritten Mittwoch des Monats ein originales Sammlungsstück im Handschriftenlesesaal. Auf der Website der Stabi werden sie in einer stetig wachsenden Online-Ausstellung präsentiert. Das aktuelle Exponat des Monats September finden Sie hier ausführlich beschrieben: Telemannsche Hochzeitskantate von 1754.
1.047 utb-studi-e-books im Campus-Katalog
3. September 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: E-Medien,Tipps und Tricks — 11.054 Aufrufe
Wir haben es am Freitag schon in unseren Social-Media-Kanälen (Facebook, Twitter, Google+) bekannt gegeben, möchten die gute Nachricht aber gerne auch im Blog vermelden:
Wir haben 1.047 utb-studi-e-books in den Campus-Katalog eingespielt. Für Uni-Angehörige sind diese auch von außerhalb des Campus aufrufbar: http://bit.ly/ebooksUTB.
Denken Sie bitte daran, dass Sie mit der Katalog-Recherchefunktion “eingrenzen” die Titelauswahl nach Ihrem persönlichen Interesse weiter eingrenzen können. Einfach oben im Auswahlmenü statt “suchen” “eingrenzen” auswählen. So wird etwa die Titelmenge bei Eingabe des Suchwortes “Antike” auf die 12 UTB-eBooks zur Antike eingeschränkt.
Selbstverständlich können Sie auch den Weg über das Portal utb-studi-e-books gehen und aus verschiedenen Fachübersichten die Sie interessierenden Titel auswählen:
Patenbuch des Monats September: Syrische Predigtgelehrsamkeit
3. September 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Schätze der Stabi — 10.567 Aufrufe
Im Rahmen unserer Aktion Edlen Büchern Pate stehen stellen wir Ihnen jeden Monat ein interessantes Werk vor, das auf einen Buchpaten für seine Restaurierung wartet. Das „Patenbuch des Monats September“ ist Ephraem Syrus: Sermones. Handschrift, Niederlande, 1. Hälfte 15. Jahrhundert, Pergament, I + 96 + II Blätter. Provenienz: Aus dem Besitz des Hamburger St.-Katharinen-Hauptpastors Johann Christoph Wolf. Bibliothekssignatur: Cod. theol. 2170.
Die kleinformatige Pergamenthandschrift enthält eine Auswahl aus den Predigten des syrischen Kirchenlehrers Ephraem (ca. 306-373), die in der frühchristlichen Zeit und während des Mittelalters in vielen Zusammenstellungen überliefert wurden. Es handelt sich um eine typische Gebrauchshandschrift ihrer Zeit; derartige Codices waren für die Hand des Studierenden oder Predigers bestimmt. Wohl in Holland entstanden (auf diese Herkunft verweist auch ein Besitzeintrag “Volpardi Theodori de Gouda” aus dem Jahr 1454), kam der Codex im 18. Jahrhundert über die Sammlung der Hamburger Gelehrten Johann Christoph und Johann Christian Wolf in die Hamburger Stadtbibliothek.
Was ist zu tun: Zerlegen, Trockenreinigung, Schließen von Einrissen, neue Heftung, neue Kapitale, Einbandrestaurierung, Aufbewahrung in einer alterungsbeständigen Schutzklappkassette.
Weitere Informationen sowie Angaben zu den Restaurierungskosten entnehmen Sie bitte der Seite Patenbuch des Monats September 2012.
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