FAQ
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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Stella krank …

28. Januar 2009
von SB — abgelegt in: Aktuelles — 3.093 Aufrufe

Es ist im Moment kaum übersehbar: Stella ist auf unschöne Weise von unseren Seiten verschwunden. Sie ist krank. Konkreter, aber ein wenig Chatbot-ungerecht formuliert: Stellas Server macht Schwierigkeiten. Wir arbeiten daran und hoffen, dass Stella sich bald wieder zeigt.

Fernleihe: Wann erscheint der p\7+-Button? Und wann nicht?

28. Januar 2009
von ST — abgelegt in: Tipps und Tricks — 4.661 Aufrufe

P7_llogo_du.gifGeübten Rechercheuren und Fernleihkennern ist es bekannt: kann der GVK keinen Treffer nachweisen, erscheint der Button p\7+ für die Verbundübergreifende Online-Fernleihe.
Immer? Nein, leider immer nur dann, wenn sich der PC im Campus-Netz befindet. Sitzt der Besteller jedoch am heimischen PC, verhindert die IP-Abfrage die Anzeige des begehrten Buttons. Dennoch kein Grund zur Verzweiflung, auch für diese Fälle gibt es eine Lösung:

Wenn Sie außerhalb des Campus-Netzes den GVK benutzen wollen, müssen Sie sich schon vor Auswahl einer Datenbank auf der GBV-Datenbank-Übersichtsseite als zugangsberechtigt identifizieren. Dazu klicken Sie zunächst oben rechts auf Anmelden und geben Benutzernummer und Passwort Ihres Online-Fernleih-Coupons an. Erst dann wird Ihnen als zur Verbundübergreifenden Online-Fernleihe berechtigtem Nutzer der p\7+-Button angeboten und es erfolgt eine Anzeige der Nachweisdaten der angeschlossenen Verbünde.

Bei Zugangsproblemen, die darüber hinausgehen, wenden Sie sich bitte an die Fernleih-Auskunft.

Mehr zur Verbundübergreifenden Online-Fernleihe erfahren Sie auf unserer Website bei den Details.

Bereich Landesbibliothek der SUB sucht studentische Hilfskraft!

27. Januar 2009
von BP — abgelegt in: Aktuelles — 3.188 Aufrufe

Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky sucht zum 1. März 2009 eine

studentische Hilfskraft (40 Stunden / Monat)

zur Mitarbeit im Bereich Landesbibliothek.

Die Bibliothek digitalisiert Bücher, Zeitschriften, Adressbücher und andere Informationsquellen zur hamburgischen Landesgeschichte und Landeskunde, um sie in einem Themenportal „Wissen über Hamburg – digital“ Bürgerinnen und Bürgern zugänglich zu machen. Sie helfen bei der Aufbereitung der Digitalisate für eine optimale Webpräsentation.

Aufgabenbereiche:

  • Unterstützung bei der inhaltlichen Aufbereitung von Hamburg-bezogenem Material für die Webpräsentation
  • Bearbeitung von Digitalisaten mit dem Dokumentenmanagementsystem Agora

Voraussetzungen:

  • Studium im Bereich der Geistes- oder Sozialwissenschaften
  • Interesse an Landesgeschichte und Landeskunde
  • Offenheit für Internettechnologien und den Umgang mit Katalogsystemen

Weitere Auskünfte erteilen Ihnen Ulrich Hagenah (Tel. 42838-3340) oder Maria Kesting (Tel. 42838-3351).

Ihre Bewerbung richten Sie bitte per Brief oder E-mail bis zum 10.2.2009 an:

SUB Hamburg, z.Hd. Ulrich Hagenah, Von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg

hagenah@sub.uni-hamburg.de

Nutzungseinschränkungen in der ZB Recht vom 26.1.-1.3.

27. Januar 2009
von ST — abgelegt in: Aktuelles,Fachbibliotheken — 2.896 Aufrufe

In der Zeit von Montag, 26. Januar bis Sonntag, 1. März 2009 (einschließlich) wird die Zentralbibliothek Recht täglich von 12-19 Uhr für fachfremde Nutzer gesperrt. Bitte weichen Sie auf die übrigen Zeiten aus.

Wegen der anstehenden Hausarbeiten werden die in der Zentralbibliothek Recht verfügbaren Leseplätze für rechtswissenschaftliches Arbeiten benötigt. Andere Nutzerinnen und Nutzer werden gebeten, auf die umliegenden Bibliotheken auszuweichen.

Ferner müssen die Lesesäle in den Etagen 1+ bis 5+ im Neubau sowie die Lesesäle in den Etagen 1. bis 4. OG im Altbau weiterhin den rechtwissenschaftlichen Bibliotheksbenutzern vorbehalten bleiben.
Nicht-Juristen können außerhalb des Zeitraums von 12 bis 19 Uhr weiterhin freie Leseplätze in den Galerien im 1. bis 4. OG Altbau benutzen.

Um die Funktionsfähigkeit des Bibliotheksbetriebs aufrechtzuerhalten, sieht sich die Zentralbibliothek Recht zu der oben genannten Einschränkung gezwungen und bittet dafür um Verständnis.

Neu: FAZ und Süddeutsche Zeitung im Volltext

23. Januar 2009
von MM — abgelegt in: E-Medien — 10.605 Aufrufe

Im Campus-Netz haben Sie jetzt Zugang zu den Volltexten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (ab 1993) und der Süddeutschen Zeitung (ab 1992). Es handelt sich vorerst noch um Testzugänge, die Stabi wird aber beide Titel fest abonnieren.
Weitere Volltextausgaben von Zeitungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz finden Sie in der Datenbank Wiso Praxis, Neuzugang aus der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.

Wirtschaftswissenschaften: Datenbank “Wiso Praxis” im Campus-Netz

23. Januar 2009
von MM — abgelegt in: E-Medien — 3.330 Aufrufe

Die Datenbank Wiso Praxis enthält Informationen über einzelne Märkte, Firmeninformationen, aktuelle Wirtschaftsthemen und bietet Volltextzugang zu Zeitungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dieser Bereich ist also auch für Nicht-Wirtschaftswissenschaftler sehr interessant.
Wiso Praxis wird von der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften campusweit angeboten.

Weitere Datenbanken zu den Wirtschaftswissenschaften finden Sie hier.

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Microblogging-Konferenz in der Stabi

19. Januar 2009
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 4.153 Aufrufe

MBC09 - Microblogging-Konferenz Ab kommenden Freitag wird bei uns in der Stabi microgebloggt und getwittert, was das Zeug hält! Vom altehrwürdigen Lichthof aus, in die ganze Welt hinaus. Sie denken, ich schreibe wirres Zeug? Nein, nein, das hat alles Hand und Fuß. Doch lassen Sie mich erklären, wovon hier die Rede ist:

Am Freitag und Samstag (23./24. Januar 2009) wird im Lichthof der Stabi eine Konferenz veranstaltet, welche die erste ihrer Art in Europa ist. Das Thema der Tagung ist «Microblogging». Diese Kommunikationsform, die vor allem über den Dienst Twitter (zu deutsch etwa «zwitschern») genutzt wird, erfreut sich einer steigenden Beliebtheit. Sie können sich Twitter-Meldungen zunächst einmal wie eine ins Internet gestellte SMS vorstellen, eine Kurznachricht, im Fall von Twitter aber auf 140 Zeichen begrenzt, und diese Nachricht wird nicht wie gewöhnlich an eine einzelne Person geschickt, sondern an eine Gruppe von Menschen, die sich für die Meldungen des Adressaten interessieren.

Mario Sixtus hat im Rahmen seiner Sendereihe «Der Elektrische Reporter» Twitter kritisch unter die Lupe genommen und stellt den Dienst in seinem unverwechselbaren Stil eines 50er-Jahre-Reporters vor. Die Betrachtung der kurzen Dokumentation kann ich Ihnen nur empfehlen, wenn Sie rasch die wichtigsten Informationen zu dieser neuen Kommunikationsform erfahren wollen: «Microblogging: Leben in 140 Zeichen»

http://www.youtube.com/v/U4IsB_BiVAM&ap=%2526fmt%3D18″
(Video nicht mehr verfügbar)

Auf der MBC09 (Microblogging Conference 2009) wird unter anderem die Bedeutung des Themas Twitter & Co. für Unternehmen beleuchtet. Ein Panel widmet sich auch dem Einsatz von Twitter im Journalismus. Fragen der Software und offener Standards für das Microbloggen werden behandelt. In einer prominent besetzten Diskussionsrunde wird über die Zukunft des Microbloggens gesprochen werden. Die spannenden Panels und ein in der Form noch nicht behandeltes Thema, verbunden mit der auch internationalen Besetzung der Konferenz haben dazu geführt, dass ein enormes Interesse an der Veranstaltung entstanden ist. Die MBC09 ist längst komplett ausgebucht und hat schon jetzt ein großes Medieninteresse ausgelöst. Das Event wird voraussichtlich auch per Video-Stream ins Internet übertragen werden. Aktuelle Informationen dazu können Sie dem Konferenz-Blog, das gleichzeitig die Homepage der Veranstaltung ist, entnehmen.

Initiator und Organisator der Microblogging-Konferenz ist der Hamburger Unternehmensberater und IT-Experte Cem Basman, der auch in obigem Video (ab 5’51) im Interview zu sehen ist. Wie er auf die Idee kam, den Lichthof im Altbau der Stabi als Austragungsort zu wählen, beschreibt Cem Basman im Konferenz-Blog: Location der MBC09 ist der Lichthof der Stabi. (Ich bin nicht ganz unschuldig daran ;-), doch das tut nichts zur Sache).

Wir in der Stabi freuen uns sehr, dass im historischen Lichthof eine so zukunftsgewandte und interessante Thematik behandelt wird und wünschen den Teilnehmern eine spannende und informative Konferenz.

Zum Abschluss noch ein kleiner Recherche-Tipp und ein Link für die ganz Mutigen unter Ihnen: da sich Twittermeldungen auch per Suchmaschine live abfragen lassen, können Sie durch Abfrage mit dem Suchwort MBC09 erfahren, was auf Twitter gerade über die Microblogging-Konferenz berichtet wird und was die Twitterer bereits dazu geschrieben haben. Ganz mutige – oder einfach nur auf dieses neue Medium neugierig gewordene – Stabi-Blog-Leser können sich natürlich auch einen kostenlosen Account bei Twitter anlegen, und schauen, ob das etwas für sie ist, die «Welt in 140 Zeichen».

Museum Elbinsel Wilhelmsburg e.V.: “Bücher, Bücher, Bücher!”

17. Januar 2009
von ST — abgelegt in: Aufgelesen,Hamburg — 2.882 Aufrufe

Mit diesen lockenden Worten wirbt der Museumsverein für eine Buchvorstellungsmatinee am 18. Januar um 15 Uhr. Bei dem dort präsentierten Titel handelt es sich um “Wilhelmsburg – Hamburgs große Elbinsel”. In der Stabi und in der Departmentbibliothek Kulturgeschichte steckt das Buch zur Zeit noch in der Buchbearbeitung, wird aber – sobald es verfügbar ist –  über den Campus-Katalog angezeigt.

Die erste Ausstellung im Jubiläumsjahr “530 Jahre Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg” stellt einen nur Spezialisten bekannten Teilbestand der Bibliothek vor: die Emblembuchsammlung.
Die Ausstellung sowie die Erarbeitung eines umfangreichen Begleitbandes ist als gemeinschaftliches, interdisziplinäres Lehrprojekt mit Wissenschaftlern und Studierenden der Universität Hamburg von Antje Theise, Referentin für Seltene und Alte Drucke an der SUB, und Dr. Anja Wolkenhauer, wissenschaftliche Assistentin am Institut für Griechische und Lateinische Philologie, konzipiert und durchgeführt worden.
Besondere Aufmerksamkeit liegt auf den Spezifika der in Hamburg vorhandenen Emblembücher. Bei der Herausarbeitung dieser Spezifika war für alle Beteiligten vor allem der Elephant ein emblematisch höchst ergiebiges und erfreuliches Motiv.
Außerdem erhält der Besucher einen Einblick in die Anwendung der Emblematik im frühneuzeitlichen Hamburg. Emblematischer Bauschmuck aus Hamburger Barockbauten und aus den ephemeren Architekturen der Hamburger Oper dokumentieren die lokale Präsenz emblematischer Formen im 17. und 18. Jahrhundert ebenso wie die Devisen Hamburger Gesellschaften und Schulen oder Silberbecher und Medaillen der Zeit.
Zur Ausstellung erscheint im Kieler Verlag Ludwig der Katalog „Emblemata Hamburgensia“, herausgegeben von Antje Theise und Dr. Anja Wolkenhauer.

Weiterhin begleitet die Ausstellung eine Vortragsreihe, organisiert von Dr. Hans-Walter Stork, Referent für abendländische und außereuropäische Handschriften an der SUB – jeweils dienstags, 18 Uhr, im Vortragsraum:

Elephant

17.2.: Antje Theise, Staats- und Universitätsbibliothek: Embleme in der Hamburger literarischen Welt. Produzenten und Rezipientenkreise.

24.2.: Prof. Hartmut Freytag, Hamburg: Das Emblematische Cabinet im Herrenhaus Ludwigsburg bei Eckernförde. Prinzipien der Adaptation literarischer Emblematik am Beispiel eines Architektur-Denkmals barocker europäischer Adelskultur in Schleswig-Holstein.

3.3.: Prof. Dr. Walther Ludwig, Hamburg: Angewandte Emblematik: Das Willkommbuch der Benediktiner-Universität Salzburg für ihren neuen Fürsterzbischof Johann Ernst Graf von Thun im Jahr 1687.

10.3.: Dr. Hans-Walter Stork, Staats- und Universitätsbibliothek: Imago primi saeculi Societatis Jesu. Die Festschrift zum hundertjährigen Bestehen des Jesuitenordens (Antwerpen 1640).

17.3.: Dr. Ingrid Höpel, Kiel: Emblematik in Schleswig-Holstein – vom gedruckten Buch zum gemalten Bild

Vor 50 Jahren: in der Serengeti abgestürzt

8. Januar 2009
von DL — abgelegt in: Aufgelesen — 3.733 Aufrufe

“He gave all he possessed including his life for the wild animals of Africa” steht auf seinem Grabstein am Rand des Ngorongoro-Kraters in Tansania. Am 10.1.1959 kam der Tierfilmer und Zoologe Michael Grzimek im Alter von 24 Jahren beim Absturz der Do 27 D-ENTE in der Serengeti nach dem Zusammenstoß mit einem Geier ums Leben, vielleicht ein Anlass, um wieder einmal in den Büchern seines Vaters Bernhard Grzimek zu lesen, besonders natürlich in “Serengeti darf nicht sterben”, dessen geistiger Mit-Urheber Michael Grzimek war.  Im Bibliothekssystem finden Sie Bücher von und über Bernhard und Michael Grzimek und über die Serengeti.