FAQ
© 2024 Staats- und Universitätsbibliothek
Hamburg, Carl von Ossietzky

Öffnungszeiten heute09.00 bis 24.00 Uhr alle Öffnungszeiten Leichte Sprache

Mexikanische Muralisten – Wände der Erinnerung (14.2.)

30. Januar 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 16.256 Aufrufe

Mesoam-Feb-Tlaxcala1

Im Februar lädt die Mesoamerika-Gesellschaft Hamburg wieder zu einem spannenden Vortrag ein, es geht um mexikanische Wandmalerei:

Vortrag von Christian Brückner: Wände der Erinnerung – Der Freskenzyklus des
mexikanischen Muralisten Xochitiotzin im Regierungspalast von Tlaxcala
Donnerstag, 14. Februar 2013, 18.15 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei

Diego Rivera, David Alfaro Siqueiros und José Clemente Orozco gelten als die Hauptvertreter des mexikanischen muralismo. In ihren murales, ihren Wandmalereien, schildern die Künstler die wechselvolle Geschichte Mexikos von der vorspanischen Zeit und vom Fall der aztekischen Metropole Tenochtitlan im Jahre 1521 durch die spanischen Eroberer unter Hernan Cortés bis hin zur Revolution im frühen 20. Jahrhundert. Neben weiteren Muralisten wie etwa Juan O´Gorman und Alfredo Zalce ist Desiderio Hernández Xochitiotzin (Werkschau auf YouTube) zu nennen. Maestro Desiderios Hauptwerk im Palacio de Gobierno in Tlaxcala zeichnet die Geschichte seiner Vorfahren auf einem gewaltigen und farbenprächtigen Freskenzyklus von der präkolumbischen Ära bis zur mexikanischen Unabhängigkeit nach.

Mesoam-Feb-Tlaxcala2 Anders aber als die übrigen Künstler hebt Xochitiotzin besonders die Rolle der Tlaxcalteken bei der Eroberung und ihren Beitrag für die Entstehung einer mexikanischen Nation hervor. Dabei nutzte er, ebenso wie seine künstlerischen Kollegen, prägnante vorspanische Motive und Symbole zur Veranschaulichung der mexikanischen Geschichte. Gleichzeitig aber reinterpretierte er deren Arbeiten, insbesondere die Wandmalereien von Rivera in Mexiko-Stadt und in Cuernavaca.

Der Vortrag gibt anhand ausgewählter Beispiele eine Einführung in den Muralismus und die präkolumbische Ikonographie und widmet sich anschließend dem Freskenzyklus des mexikanischen Künstlers und Historikers Xochitiotzin aus Tlaxcala.

Eine Veranstaltung der Mesoamerika-Gesellschaft Hamburg in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg und der Linga-Bibliothek für Lateinamerika-Forschung.

Mesoam-Feb-Tlaxcala-detail

Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Update 13.2.
Die Veranstaltung muss leider ausfallen.

Nicht erst zur Feinstaubdiskussion wollte Hamburg seinem Namen als Umwelthauptstadt alle Ehre machen und die Luftqualität verbessern. Doch Erfolge lassen auf sich warten. Im Raum steht die dringende Umsetzung einer UN-Richtlinie, forciert von einer Klagedrohung Hamburger Umweltverbände. Wie ernst ist das Problem – was kann Hamburg tun? Kann eine Großstadt überhaupt eine Luftqualität wie auf der grünen Wiese erreichen? Reichen Citybike und Carsharing? Welchen Beitrag kann die Wirtschaft und der Hafen leisten? Welche Einschränkungen und Mehrbelastungen könnten auf uns zukommen?

Es diskutieren am 19.2. von 19-21 Uhr die umweltpolitischen Sprecher aus FDP- und SPD-Fraktion der Bürgerschaft und Paul Schmid, stellvertretender Geschäftsführer des BUND Hamburg. Die Veranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung ist kostenlos und steht allen Interessierten offen. Anmeldungen bitte unter hamburg@freiheit.org

Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten (28.2.)

25. Januar 2013
von MG — abgelegt in: Aktuelles,Ausstellungen und Veranstaltungen — 5.996 Aufrufe

Lange Nacht der aufgeschobenen HausarbeitenDonnerstag, 28. Februar 2013, 16-24 Uhr, der Einstieg ist jederzeit möglich.

„Mit der Hausarbeit werde ich nie fertig!“ oder „Wie fange ich bloß an?“ – solchen Stoßseufzern setzen wir die „Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten“ entgegen.

Studierende der Universität Hamburg können am 28. Februar 2013 in der Stabi von 16-24 Uhr in lockerer Atmosphäre konzentriert an ihren persönlichen Arbeiten schreiben – gemeinsam mit anderen, denen es genauso ergeht.

Fragen rund um das akademische Schreiben beantworten Schreibberaterinnen und -berater der Schreibwerkstatt Mehrsprachigkeit, MitarbeiterInnen der Zentralen Studienberatung und Psychologischen Beratung sowie der Schreibwerkstatt Geisteswissenschaften und des Schreibzentrums der EPB. Bei Fragen zur Literaturverwaltung in Citavi (Wissensorganisation; Literaturverzeichnis) und zur Textgestaltung in MS Word unterstützen Sie MitarbeiterInnen der SUB und des RRZ. In Workshops geben wir praktische Tipps zu Themen wie: Anfangen, Wissenschaftssprache Deutsch, andere Sprachen nutzen, Umgang mit Fachliteratur, Literaturverzeichnis, Schreibtechniken, Überarbeiten, empirische Ergebnisse beschreiben und Schreibblockaden überwinden. Für Bewegung und Spaß sorgt der Hochschulsport.

Leitung: Dr. Dagmar Knorr (Schreibwerkstatt Mehrsprachigkeit) und Bettina Niebuhr (Zentrale Studienberatung und Psychologische Beratung). Die „Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten“ ist eine gemeinsame Veranstaltung der Universität Hamburg und der Staats- und Universitätsbibliothek.
Ort: Diverse Räume der Staats- und Universitätsbibliothek.

Frisuren, Haarschmuck & Kopfbedeckungen in Asien und Afrika

17. Januar 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Fachbibliotheken — 10.254 Aufrufe

frisuren-aai-1

Die Bibliothek des Asien-Afrika-Instituts zeigt im dortigen Foyer eine neue Ausstellung rund um das Thema „Frisuren, Haarschmuck und Kopfbedeckungen in Asien und Afrika“.

Die Themen der Bücher reichen von den Hochsteckfrisuren der Geishas über den türkisverzierten tibetischen Haarschmuck bis hin zu der aufwendigen Flechtkunst afrikanischer Stämme. Ausgewählte Zitate der Fachliteratur erklären interessante Einzelheiten.

Erna Schweizer, BIM-Studentin an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften, hat die Ausstellung im Rahmen ihres Praktikums kuratiert.

Veranstaltungsflyer Februar

8. Januar 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 2.525 Aufrufe

StabiFlyer2013

In unserem monatlich erscheinenden Flyer bieten wir Ihnen einen Überblick über das umfangreiche Veranstaltungsprogramm der Stabi. Sie finden dort die kommenden Vorträge, Konzerte, Lesungen und Ausstellungen. Als gedrucktes Exemplar liegt er im Foyer der Stabi aus und wird an vielen Stellen in der Stadt verteilt. Sie können den Flyer auch bequem auf Ihren Rechner herunter laden. Die neueste Ausgabe mit dem Programm für den kommenden Monat Februar ist nun da:: Flyer Februar 2013 (PDF, 5,3 MB).

Sicher ist in unserem Veranstaltungsangebot etwas dabei, was Sie interessiert und was Sie vielleicht in Ihrem Kalender vormerken möchten. Wie immer gibt es alle Informationen auch fortlaufend hier im Blog, auf Facebook und auf Twitter.

Zum aktuellen Forschungsstand in der Homöopathie (19.1.)

7. Januar 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 2.971 Aufrufe

Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte e.V. Fortbildungsveranstaltung der Gesellschaft Homöopathischer Ärzte

Zu einem Tagesseminar zum Thema “Wirkung, Wirksamkeit, Placebo – Zum Stand der Forschung in der Homöopathie”, u.a. mit einem Vortrag von Dr. Rainer Lüdtke, lädt der DZVhÄ-Landesverband Schleswig-Holstein / Hamburg ein.

Dr. Lüdtke ist Dipl. Statistiker und Stellvertretender Leiter Wissenschaftsstiftungen, DSZ – Deutsches
Stiftungszentrum im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Essen.

Sonnabend, 19. Januar 2013, 9.30 bis 17.30 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage

Anmeldung und nähere Infos: Dr. med. Ute Maria Buttgereit, info@dr-buttgereit.de

Übersicht der Online-Ausstellungen 'Exponat des Monats' In den vergangenen beiden Jahren haben wir Ihnen jeden Monat ein originales Sammlungsstück, sowohl einmalig zu einem festen Termin im Handschriftenlesesaal, als auch in einer Virtuellen Ausstellung auf der Website gezeigt. Sehen Sie sich bei Gelegenheit doch einmal die stetig wachsende Übersicht der Online-Ausstellungen an.

Die Neuerung ab diesem Jahr: Ab sofort zeigen wir Ihnen das Exponat des Monats zusätzlich zur beliebten Virtuellen Ausstellung auch in einer Sondervitrine im Ausstellungsraum immer zusätzlich zur gerade aktuellen Ausstellung. Wir beginnen als Exponat des Monats Januar mit Thomas Selles Motette „Videntes stellam magi“:

edm012013-videntes

Thomas Selle: Motette „Videntes stellam magi“ a 14 (Hamburg, nach 1641) Tabulatur aus Selles handschriftlicher Werksammlung Opera omnia
Handschriftensammlung, Signatur: Cod. in scrin. 251, passim, und Cod. in scrin. 252, Bd. 1, fol. 163v–169r

2013 jährt sich zum 350. Mal das Todesjahr des am 2. Juli 1663 in Hamburg verstorbenen städtischen Kantors Thomas Selle. Der aus Zörbig in Sachsen stammende und von den Leipziger Thomaskantoren Sethus Calvisius sowie Johann Herman Schein ausgebildete Komponist wirkte nach einer rund 15jährigen Zeit als Lehrer, Schulleiter und Kantor in Holstein (Heide, Wesselburen, Itzehoe) ab 1641 als Kirchenmusikdirektor in Hamburg.

edm012013-videntes-kl Selle gilt als Reformator der Hamburger Kirchen­musik, deren Organisationsstrukturen er verbesserte und damit wesentlich zum Aufblühen des Hamburger Musiklebens um die Mitte des 17. Jahrhunderts beitrug. 1659 und 1663 stiftete Selle seine private Musikbibliothek mit rund 380 Musikdrucken des 16. und 17. Jahrhunderts sowie seinen kompositorischen Nachlass der Hambur­ger Stadtbibliothek, womit der Grundstock für die Musiksammlung der heutigen Staats- und Universitätsbibliothek gelegt wurde.

Die für das Fest der Heiligen drei Könige am 6. Januar bestimmte Motette „Videntes stellam magi“ (‚Als die Weisen den Stern sahen‘) stammt ursprünglich aus der um 1630 in Wesselburen entstandenen Werksammlung Monomachia harmonica latina, in der Selle Geistliche Konzerte für verschiedene Kirchenfeste zusammengestellt hatte.

Sondersammlungen: Exponat des Monats Eine ausführliche Beschreibung des Exponats des Monats Januar – samt Vertonung des vorgestellten Liedes in einer Einspielung des Bremer Barock Consorts – findet sich in der Virtuellen Ausstellung: “Als die Weisen Sterne sahen” – Thomas Selles Motette zum Fest der Heiligen drei Könige.
Die Sondersammlungen zeigen jeden Monat ein originales Sammlungsstück im Ausstellungsraum. Auf der Website der Stabi werden sie in einer stetig wachsenden Online-Ausstellung präsentiert.

Ausstellung Treffpunkt Tante Clara (18.1. – 10.3.)

3. Januar 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 11.731 Aufrufe

Ausstellungsplakat Treffpunkt Tante Clara

1925 – 1944 agierte die Düsseldorferin Clara Benthien (1887 – 1962) in „Benthiens Weinprobierstube“ als Gastwirtin, Raumgestalterin, Kunsthändlerin und Moritatensängerin. Man nannte sie „Tante Clara“. Ihre Originalität und die Nähe zu Kunsthalle, Thalia Theater und Kammerspielen zog vor allem ein künstlerisch-intellektuelles Publikum an. Hier verkehrten Fritz und Max Warburg, Werner Heisenberg, Paul Tillich, Conrad Veidt, Ernst Rowohlt, Marianne Hoppe und die Zauberkünstler Bartl vom Jungfernstieg. Robert Schneller malte die Gewölbe der Kellerräume aus, Claire Waldoff und die Verfilmung der Dreigroschenoper inspirierten sie zum Vortrag von Moritaten.

Im Gedicht eines Unbekannten wurde Tante Clara „Hamburgs Sphinx“ genannt, da je weiter man in das „Dritte Reich“ schlitterte, desto mehr der Weinkeller zum Geheimtipp wurde. Hier konnte man Bilder verkaufen, fand Trost und jüdischen Mitbürgern wurden im Hinterzimmer Wege ins Exil geebnet – während „Tante Clara“ zum Beispiel die vieldeutige „Verdunkelung“ vortrug. Im Juli 1944 fiel der Künstlertreffpunkt den Bomben zum Opfer.

Ausstellungsheft Tante Clara Ausstellungsheft zum Herunterladen

Die Ausstellung (Dauer: 18.1. – 10.3.) bringt 51 Jahre nach dem Tod „Tante Claras“ zum ersten Mal Dokumente über diese „Institution“ ans Licht. Das Ausstellungsheft (s. Abb. links) können Sie sich hier im Format PDF herunter laden (25 Seiten, 2,6 MB).

Eröffnung der Ausstellung:
am Donnerstag, 17.Januar 2013, um 18 Uhr im Vortragsraum der Staats- und Universitätsbibliothek.

Begrüßung: Prof. Dr. Gabriele Beger, Direktorin der Staats- und Universitätsbibliothek
Einführung in die Ausstellung: Nele Lipp
Die Moritat: Prof. Dr. Hanns-Werner Heister
Aufführung der Moritat „Tante Clara – Hamburgs Sphinx“
Gitarre: Dieter Kindler, Akkordeon: Hartmut Mennerich,
Bildtafel: Norman Glanzel

Update 17.1.2013: Drei Filme aus dem Tante Clara Kosmos im Metropolis:

Das Metropolis Kino zeigt im Februar drei Filme, die gut in den Kosmos der Ausstellung „Tante Clara“ passen:

  • 09.02. 17:00: Die Büchse der Pandora (1928) (Stumm mit Klavierbegleitung)
  • 15.2. 17:00 & 16.2. 19:30: Der Dieb von Bagdad (1940)
  • 23.2.17:00 & 26.2. 19:00: Die 3-Groschen Oper (1931) (YouTube: Die Moritat von Mackie Messer)

Alle Infos zu den drei Filmen (mit Erklärungen, warum sie zum Kosmos von Tante Clara gehören) und die Termine finden Sie hier in der Übersicht: Filme Metropolis (PDF).

Update: 22. Januar 2013: Beitrag von Daniel Kaiser im Abendjournal vom 21. Januar 2013 auf NDR 90,3 zur Ausstellung «Treffpunkt Tante Clara»:

Update 12.2.2013
Drei Bücher, in denen Tanta Claras Weinkeller beschrieben ist, im Bestand der Stabi:

  • Hans Richter: Reeder Badong. Berlin, Scherl, c. 1935
  • Ingeborg Hecht: Als unsichtbare Mauern wuchsen: eine deutsche Familie unter den Nürnberger Rachegesetzen. Hamburg: Dölling & Galitz, 1993
  • Ragnar Tessloff: Als Hitler meine Geige verspielte: Aufzeichnungen eines jungen Deutschen. Berlin: Zeitgut-Verlag, 2003

Update 19.2.2013
Wegen des großen Erfolges wird die Ausstellung um eine Woche verlängert, bis Sonntag, den 10. März 2013.

Ausstellung Hans Wolffheim (1904-1973) – Hochschullehrer, Literaturkritiker, Autor

Update, 4.1.2013

Prof. Dr. Jan Philipp Reemtsma musste seinen Vortrag heute Abend krankheitsbedingt absagen. Stattdessen wird Dr. Wolfgang Beutin über die Forschungsarbeit Hans Wolffheims und Jan Philipp Reemtsmas zu Wieland berichten und mit dem Publikum diskutieren. Anschließend wird er durch die Ausstellung führen.

Zur Finissage der Ausstellung über den Hamburger Germanisten Hans Wolffheim spricht Prof. Dr. Jan Philipp Reemtsma zu “Hans Wolffheims Buch über den Dichter und Aufklärer Wieland”. Moderiert wird die Veranstaltung von dem Hamburger Germanisten und Schüler Wolffheims Dr. Wolfgang Beutin.

Freitag, 4. Januar 2013, 18.15 Uhr im Vortragsraum der Bibliothek.

Anschließend besteht die Möglichkeit zu einem Rundgang durch die Ausstellung.

Veranstaltungsflyer Januar

11. Dezember 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 2.405 Aufrufe

StabiFlyer2013

Das aktuelle Veranstaltungsjahr 2012 geht nun langsam zu Ende, viele Veranstaltungen für das neue Jahr sind längst terminiert. Falls Sie wissen möchten, was der erste Monat des Jahres 2013 an Programmpunkten bereit hält, empfehlen wir Ihnen einen Blick in unseren monatlich erscheinenden Flyer. Dort finden Sie die kommenden Vorträge, Konzerte, Lesungen und Ausstellungen. Als gedrucktes Exemplar wird er an vielen Stellen in der Stadt verteilt und liegt im Foyer der Stabi aus. Sie können den Flyer auch bequem auf Ihren Rechner herunter laden. Die neueste Ausgabe mit dem Programm für Januar ist nun da: Flyer Januar 2013 (PDF, 3,5 MB).

Sicher ist in unserem Veranstaltungsangebot etwas dabei, was Sie interessiert und was Sie vielleicht in Ihrem Kalender vormerken möchten. Wie immer gibt es alle Informationen auch fortlaufend hier im Blog, auf Facebook und auf Twitter.