FAQ
© 2024 Staats- und Universitätsbibliothek
Hamburg, Carl von Ossietzky

Öffnungszeiten heute09.00 bis 24.00 Uhr alle Öffnungszeiten Leichte Sprache

„Quartiersarbeit“ ist Bürgerengagement (13.2.)

31. Januar 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 4.587 Aufrufe

Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit „Quartiersarbeit“ ist Bürgerengagement. Was heißt das und was kann das bewirken? Drei Beispiele aus Hamburger Stadtteilen.

Bürgerengagement, zivilgesellschaftliches Engagement, Ehrenamt, Freiwilligenarbeit – mit diesen und weiteren Begriffen wird die Arbeit von Menschen bezeichnet, denen der Zustand und das Wohl ihrer unmittelbaren Umwelt am Herzen liegen und die sich deshalb in unterschiedlichster Weise engagieren. Nie zuvor waren so viele Deutsche ehrenamtlich tätig. Deutlich über ein Drittel aller Menschen ab 14 Jahre engagieren sich freiwillig in Verbänden, Initiativen oder Projekten. Sie sind in der Gemeinde oder Nachbarschaft tätig, im Sport, in der Arbeit mit Jugendlichen und Kindern oder mit Senioren usw. Sie nehmen Aufgaben wahr, ohne dafür bezahlt zu werden.
Weiter lesen “„Quartiersarbeit“ ist Bürgerengagement (13.2.)”

Die Sammlung Bartkowiak (13.12.)

28. November 2011
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 5.117 Aufrufe

Präsentation einer großartigen Neuerwerbung: Die Sammlung Bartkowiak
Die Sammlung „Schönes Buch“ hat im vergangenen Jahr einen besonderen Zuwachs bekommen. Etwa 1.400 buchkünstlerische Werke aus dem »forum book art Archiv«, das von Heinz Stefan Bartkowiak 1988 ins Leben gerufen wurde. Eine Abfrage nach Provenienz Bartkowiak im Campus-Katalog listet die Werke im Bestand auf.

Neben den Pressendrucken und Künstlerbüchern wurden auch wichtige Archivmaterialien übernommen, die Informationen zu den Künstlerinnen und Künstlern bieten, zu Museen, Bibliotheken, Buchkunst-Messen, Bücherdörfern, Druckwerkstätten u.v.m., aber auch Sammlungen an künstlerischen Druckgrafiken, Plakaten und Glückwunschkarten. Aus der Handbibliothek sind seltene Nachschlagewerke, Werkverzeichnisse, Kataloge und für das Buchwesen wichtige Handbücher übernommen.

Studierenden, Kunst- und Buchwissenschaftlern, aber auch allen am besonderen Buch Interessierten steht nun ein wertvoller Fundus für Recherchen und wissenschaftliche Arbeiten zur Verfügung, der vor allem das internationale buchkünstlerische Schaffen der letzten 30 Jahre dokumentiert.

Die Veranstaltung gibt Ihnen die Möglichkeit, ganz besondere Einblicke in die Sammlung zu erhalten. Sie ist eine wunderbare Ergänzung der schon bestehenden Sammlung „Schönes Buch“, die seit 1948 in der Staatsbibliothek besteht und besonders illustrierte Bücher, bibliophile Ausgaben, Künstler- und Malerbücher sowie Pressendrucke vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis heute vereinigt.

Programm:

  • Die Sammlung Bartkowiak im Kontext der Sammlung „Schönes Buch“ der Staats- und Universitätsbibliothek – Antje Theise, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
  • Was ist zeitgenössische Buchkunst? Unerwartete Antworten auf eine einfache Frage – Prof. Dr. Ernst Fischer, Mainzer Institut für Buchwissenschaft
  • forum book art: ein Familienprojekt – Heinz Stefan Bartkowiak spricht über die Entstehung der Sammlung

Dienstag, 13. Dezember 2011, 19.00 Uhr
Ort: Vortragsraum, erste Etage, Eintritt frei.

Hamburg nach dem Krieg – mit fremden Augen. Zwei wieder entdeckte Filme aus Schweden und den USA. Vorgestellt von Dr. Joachim Paschen und Carsten Stern

„Licht und Schatten über Hamburg“, eine Produktion von Svensk Kulturfilm, stammt aus dem Jahre 1948 und ist ungewöhnlicherweise in Farbe: Er dokumentiert eine Reise schwedischer Guttempler, die den Erfolg ihrer „Schwedenspeisung“ in Hamburg nachprüfen wollen. Die Aufnahmen vermitteln den Eindruck einer Stadt im Aufbruch. Besonders beeindruckend sind die Bilder von älteren und jungen Menschen, die ihren Optimismus zeigen.

North Sea Harbor“, eine Reportage des amerikanischen Fernsehens, stammt aus dem Jahre 1952. Im Mittelpunkt steht die Familie des Werftarbeiters Walter Schmidt, der eine Stadt im Wiederaufbau vorführen kann: Hamburgs Schiffbau, der Wohnungsbau, die bürgerfreundliche Polizei und die demokratische Schule. Erklärungen von Bürgermeister Brauer und Polizeipräsident Georges erläutern dem amerikanischen Publikum den Erfolg des Marshall-Plans.

Film- und Fernsehmuseum e.V.Dr. Joachim Paschen ist 1. Vorsitzender des Vereins Film- und Fernsehmuseum e.V.; Carsten Stern, Jurist, Mitglied im Verein für Hamburgische Geschichte, hat in seinem Buch über die „Schwedenspeisung“ die Hilfstätigkeit des schwedischen Roten Kreuzes in Hamburg nach dem Kriegsende 1945 dargestellt.

Verein für Hamburgische Geschichte in Zusammenarbeit mit dem Verein Film- und Fernsehmuseum Hamburg e.V.
Mittwoch, 7. Dezember 2011, 18 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.

Update 8.12.11: Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Wir haben gerade einen kurzen Rückblick auf unserer Google-Plus-Seite veröffentlicht.

2 studentische Hilfskräfte für den Bereich Landesbibliothek gesucht

18. November 2011
von HS — abgelegt in: Aktuelles,E-Medien,Hamburg — 3.693 Aufrufe

Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei

studentische Hilfskräfte (je 40 Stunden / Monat)

zur Mitarbeit im Digitalisierungsteam des Bereichs Landesbibliothek.

Die Bibliothek digitalisiert Bücher, Zeitschriften, Adressbücher, Parlamentsprotokolle und andere Informationsquellen zur hamburgischen Landesgeschichte und Landeskunde, um sie in einem Themenportal „HamburgWissen Digital“ Bürgerinnen und Bürgern zugänglich zu machen. Attraktive, inhaltlich angemessene und gut benutzbare Sucheinstiege sind dabei ein entscheidendes Qualitätsmerkmal. Die Digitalisate müssen für eine optimale Webpräsentation in einem Dokumentenmanagementsystem aufbereitet werden. Weiter lesen “2 studentische Hilfskräfte für den Bereich Landesbibliothek gesucht”

Hamburger Antiphonar Dr. Jürgen Neubacher und Dr. Hans-Walter Stork: Das Hamburger Antiphonar ND VI 471 der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg. Ein wieder entdecktes Musikdenkmal des 15. Jahrhunderts aus dem Hamburger Dom.
Vortrag und Buchpräsentation

Die hier vorzustellende Musikhandschrift ist eines der wenigen mittelalterlichen Bücher, das von der 1784 versteigerten Bibliothek des Hamburger Domes erhalten blieb. Vom Inhalt her ist es ein Antiphonar mit zwei in sich vollständigen Offizien zur kultischen Verehrung der heiligen Maria und der heiligen Anna. Die Handschrift, das älteste vollständig erhaltene mittelalterliche Musikdenkmal Hamburgs, präsentiert die Gesänge für den jeweiligen gesamten Festtag vom Morgen- bis zum
Abendlob. Das Original wird während der Veranstaltung ausgestellt. Die Hauptteile des Marien-Offiziums wurden im Jahr 2010 von dem Leipziger Vokalensemble ‚amarcord’ auf CD eingespielt; Beispiele daraus werden erklingen.

Hamburger Antiphonar Er erwarten Sie eine spannende Präsentation und zwei kundige Vorträge von Dr. Jürgen Neubacher, Musikwissenschaftler und Leiter der Sondersammlungen der SUB Hamburg und von Dr. Hans-Walter Stork, dem Handschriftenbibliothekar an der SUB Hamburg.

Eine Veranstaltung des Vereins für Hamburgische Geschichte in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Mittwoch, 23. November 2011, 18 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.

Vielfältig und reichhaltig sind die Informationsquellen zu Hamburgs Geschichte und Landeskunde im Internet, verstreut  angeboten  auf den Websites zahlreicher Institutionen der Hansestadt. „HamburgWissen Digital“ präsentiert sie alle unter einem gemeinsamen Dach – derzeit als kommentierter Link-Katalog, künftig mit einem einzigen Such-Interface für die simultane Recherche in Literatur- und Faktendatenbanken, Volltexten, Karten, Bildmaterial, Biographien, Museumsobjekten, Statistik, Parlamentsdokumenten, Presseausschnitten und vielem mehr.  Ein zentraler (Einstiegs-)Punkt für Hamburg-Interessierte im Internet – nicht nur für Wissenschaftler.

Etliche weitere Angebote bieten Orientierung und Einstieg in Hamburg-Themen:

Der Veranstaltungskalender: Fast jeden Tag ist Hamburg irgendwo Thema einer Führung, eines Rundgangs oder eines Vortrags – und immer wieder beschäftigen sich Ausstellungen mit unserer Stadt. Der Veranstaltungskalender bietet Ihnen all das übersichtlich  zu finden unter dem Datum oder recherchierbar nach Themen, Anbietern oder Arten der Veranstaltung. Oder suchen Sie einfach nach Veranstaltungen  im Stadtteil Ihrer Wahl!

Der Blog: dort finden Sie aktuelle Hinweise auf Tagungen und Ausstellungen, Berichte über neue Literatur, über Forschungsprojekte oder neue digitale Angebote zur Metropolregion Hamburg. Hier berichten wir über den Fortgang des Portalprojekts HamburgWissen Digital. Sie können alle Blog-Texte zusammen mit dem Veranstaltungskalender gezielt durchsuchen, oder per RSS-Feed abonnieren. Mit dem Blog entsteht ein Forum auch für Ihre Themen und Diskussionsbeiträge!

Der Archivführer orientiert Sie über weit mehr als 100 Archive in der Hansestadt, vom Staatsarchiv bis hin zu den zahlreichen Privat- und Vereinsarchiven, in denen wertvolle Schätze zum Thema Hamburg lagern. Sie finden neben den Kontaktdaten detaillierte Auskünfte zu Beständen, Aufgaben, Zuständigkeiten, Benutzungsmöglichkeiten und zur Geschichte der Archive. Die Beschreibungen können durchsucht werden, und eine Filterung nach Archivtypen ist möglich.

Weitere Angebote sind in Vorbereitung. Die Federführung des Projekts liegt bei der Staatsbibliothek in Verbindung mit dem Staatsarchiv. Viele Partnerinstitutionen aus Hamburg und von außerhalb sind am Aufbau des Portals aktiv beteiligt. Mit Fragen und Anregungen wenden Sie sich gern an das Projektteam [info@hamburgwissen-digital.de].

Zur Nacht des Wissens: Stabi präsentiert “Hamburg im Netz” (29.10.)

30. September 2011
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 7.446 Aufrufe

Plan von Hamburg, 1588 Moller-Florilegium des Hans Simon Holtzbecker, um 1660 Hamburg, Cosmographey, 1588 Johannes Bugenhagen, o.D. Plan von Hamburg und Altona, 1862 Hafen, 1850 Hamburg, 1679 Carl Philipp Emanuel Bach, o.D. Philipp Otto Runge, Farbenkugel, 1810 Friedrich Gottlieb Klopstock, o.D. Ernst Ludwig Kirchner an Gustav Schiefler, 1910 Bergedorfer Tracht, 1880 Georg Friedrich Händel, Gemälde von Thomas Hudson, 1749 Hafen, 1952 Auszug aus Plakat 'Nacht des Wissens' Wolfgang Borchert, 1941 Carl von Ossietzky, 1919 Fanny Hensel, 1847 HamburgWissen Digital Hamburg vom Magazinturm der Staatsbibliothek, 2004 Detlev Liliencron und Gustav Falke, o.D. Pflichtexemplare Zeitungen, ca. 2003 Stadtbibliothek, 1840 Hamburger Adressbuch, 1903 Brahms-Autograph opo. 26

Nacht des Wissens: Stabi präsentiert 'Hamburg im Netz' Sonnabend, 29. Oktober 2011
„Nacht des Wissens“ – die Bibliothek präsentiert:
„Hamburg im Netz“ – Fischzüge durch die digitalen Hamburg-Sammlungen der Stabi.

Für die Nacht des Wissens 2011 rückt die Stabi ihre Hamburg-Sammlung in den Vordergrund, genauer: die digitalen Quellen zu Hamburg – die historischen Karten und Ansichten, die Adressbücher, Zeitschriften und Bücher. Erstmals zu sehen: Beispiele aus der Portraitsammlung. Mit ihrem neuen Portal „HamburgWissen Digital“ fasst die Stabi auch alle anderen Internetressourcen zu Hamburgs Geschichte und Landeskunde unter einer Such-Oberfläche zusammen: von der Hamburg-Bibliographie über Archiv-Findbücher, die Parlamentsdokumentation, Bildarchive, Statistikdaten bis hin zu Museumsobjekten. Dazu kommen weitere attraktive Angebote für Liebhaber der Hansestadt.

Hinweis zur nebenstehenden Grafik: Fahren Sie mit der Maus über die einzelnen Quadrate und Sie erfahren per Maus-Over-Text, was dort jeweils abgebildet ist. Hier können Sie die Grafik in groß betrachten.

Unsere Experten führen Sie in diese Angebote ein – und dann können Sie an bereitstehenden PCs im Hamburg-Lesesaal alles ausprobieren, Sie können Ihre Themen mitbringen und sich beraten lassen, Sie können nachfragen und Premieren-Angebote erstmals testen. Dabei lernen Sie auch den Stabi-Verlag Hamburg University Press näher kennen. Weiter lesen “Zur Nacht des Wissens: Stabi präsentiert “Hamburg im Netz” (29.10.)”

Die Staatsbibliothek in ihrer Funktion als Archiv- und Landesbibliothek der Freien und Hansestadt Hamburg, in der sie die auf Hamburg bezogene bzw. in Hamburg erschienene Literatur umfassend sammelt, erschließt und zur Verfügung stellt, möchte Sie auf den 38. Tag der Landesgeschichte zum Thema “Archive und Landesgeschichte” am 23./24. September in Bremen aufmerksam machen.

Auf der vom Gesamtverein der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine e.V. und der Historischen Gesellschaft Bremen e.V. veranstalteten Tagung wird an unterschiedlichen Beispielen ein aktuelles Bild der landesgeschichtlichen Arbeit von Archiven auf nationaler und europäischer Ebene entworfen. Vortragender wird auch Prof. Dr. Franklin Kopitzsch, Professor für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte unter besonderer Berücksichtigung der norddeutschen Regionalgeschichte an der Universität Hamburg, zum Thema “Landesgeschichte, Archive und Kulturlandschaft: Das Beispiel Norddeutschland” sein.

Die Themen der einzelnen Vorträge entnehmen Sie bitte dem vollständigen Tagungsablauf.

Um Anmeldung bei der Historischen Gesellschaft Bremen wird gebeten:
HISTORISCHE GESELLSCHAFT BREMEN e.V.
Am Staatsarchiv 1, 28203 Bremen, Tel. | Fax: 0421- 325 128
info@historische-bremen.de
www.historische-bremen.de

Glikl bas Judah LeibDr. Inge Grolle: „Glückel von Hameln“
Jüdisches Leben im 17. Jahrhundert

Für ihre Kinder hat die Perlenhändlerin Glikl bas Judah Leib („Glückel von Hameln“) ihre Lebensgeschichte aufgeschrieben, wenn sie in den Nächten vor Trauer über den Tod ihres Mannes verzweifelte.

In jiddischer Sprache verfasst, wurde der Text 200 Jahre später übersetzt und gilt seitdem als einzigartige Quelle für die Erforschung des Alltagslebens der aschkenasischen Juden in Hamburg. Wir erfahren, was ihnen erlaubt oder verwehrt war, wie sie ihren Handel und ihr Familienleben gestalteten. In ihren Bericht flicht Glikl viele Geschichten aus dem literarischen Fundus ihrer Zeit ein, die einen atmosphärischen Eindruck vermitteln.

Inge Grolle, Dr. phil., hat populäre und wissenschaftliche Arbeiten zur Hamburger Sozial- und Geschlechtergeschichte verfasst.
Eine Veranstaltung des Vereins für Hamburgische Geschichte in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg.

Mittwoch, 21. 9. 2011 18h.
Im Vortragsraum, erste Etage, Eintritt frei.

NDR-Beitrag zum Bewerberrekord für Studienplätze

20. Juli 2011
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 3.915 Aufrufe

NDR-Beitrag Kampf um den Studienplatz (Mediathek) Durch Wegfall der Wehrpflicht und durch die doppelten Abiturjahrgänge droht den deutschen Hochschulen ein extremer Anstieg an Bewerbungen auf Studienplätze. Das ist auch in Hamburg nicht anders. Die Uni hat gestern die aktuellen Zahlen gemeldet:

An der Universität Hamburg haben sich zum neuen Wintersemester 53.314 Studienbewerber angemeldet. Das sind 16.493 mehr als ein Jahr zuvor. Angeboten werden 5.871 Bachelor- und 2.602 Master-Studienplätze, wie die Hochschule am Dienstag mitteilte.

Dreharbeiten in der Stabi Der NDR hat gestern dazu einen Beitrag aus der Perspektive eines jungen Studienbewerbers gedreht, der zum Teil auch in der Stabi aufgenommen wurde (siehe Foto von den Dreharbeiten links).

Gestern Abend wurde der Film im Hamburg Journal gesendet. Eine Woche lang kann er in der NDR-Mediathek nachgeschaut werden.

NDR-Artikel zum Thema: Universität Hamburg verzeichnet Bewerberrekord.