FAQ
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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Die CeBIT 2011 hat begonnen

1. März 2011
von JFM — abgelegt in: Aktuelles — 2.615 Aufrufe

CeBIT Die CeBIT – die weltweit größte Messe für Informationstechnik – findet 2011 vom 1.3. bis 5.3. in Hannover statt. Das diesjährige Top-Thema ist Cloud Computing (“Work and Live with the Cloud”).

Auch wenn Sie in Hamburg bleiben, finden Sie in unserem Campus-Katalog elektronische und gedruckte Literatur zu diesem Thema:

* Katalogsuche: Cloud Computing

 

Ab 1.03.2011 bleiben die Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaften und die Fachbibliothek Sozialwissenschaften während der Klausurvorbereitungszeit in den Monaten März, Juni, Juli, September und Oktober, montags bis freitags bis 23:45 Uhr geöffnet.

Die Öffnungszeiten am Wochenende sind unverändert (Samstag und Sonntag, 10:00 bis 18:00 Uhr)

Die Bibliotheken im Internet:
http://www.wiso.uni-hamburg.de/bibliotheken

Studentische Hilfskraft für Sondermagazine gesucht

17. Februar 2011
von MG — abgelegt in: Aktuelles — 3.228 Aufrufe

Der Bereich Magazine der Sondersammlungen der Staats- und Universitätsbibliothek sucht eine studentische Hilfskraft.

In den Magazinen für alte und wertvolle Bücher stehen umfangreiche Umzüge an. Bevor die Bücher umgezogen werden können, müssen Regale geräumt und Regalböden versetzt werden. Dabei und beim eigentlichen Umzug ist der verantwortliche Magaziner auf Hilfe angewiesen.
Darüber hinaus müssen Nachlassmaterialien in säurefreie Aufbewahrungsboxen umgebettet werden.

Weitere Informationen finden sie hier.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Sonntag, 27.2.: Stabi geschlossen (Baumaßnahme)

11. Februar 2011
von ST — abgelegt in: Aktuelles,Baustelle Stabi — 3.102 Aufrufe

Wegen einer brandschutztechnischen Wartungsmaßnahme in den Innereien der Bibliothek muss die Stabi am Sonntag, 27.2.2011, geschlossen bleiben.

Die Arbeiten sind nicht nur etwas aufwändiger, sie können auch nicht bei laufendem Betrieb durchgeführt werden. Wir sind aber verpflichtet, sie regelmäßig durchzuführen. Gleichzeitig kann die Klimaanlage (und damit auch die Beheizung) nicht eingeschaltet werden.

Zwei Studentische Hilfskräfte für die Lesesäle gesucht

10. Februar 2011
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 4.457 Aufrufe

Die Stabi sucht zum 1.4.2011 zwei studentische Hilfskräfte zur Mitarbeit in den Allgemeinen Lesesälen. Während der Zeiten montags bis freitags von 17 bis 21 Uhr sowie sonnabends von 13 bis 21 Uhr und sonntags von 10 bis 21 Uhr sind Sie vorrangig an der Buch- und Zeitschriftenausgabe eingesetzt. Der Einsatzplan wird monatlich neu in einem Team von insgesamt 8 studentischen Hilfskräften festgelegt. Zu Ihren weiteren Aufgaben gehören u.a. Regalkontrolle, das Einstellen von Büchern sowie die Pflege der Loseblattsammlungen. Wir bieten Ihnen eine Anstellung von 30 h pro Monat zu einem Stundenlohn von 8,49 Euro.
Sind Sie zeitlich flexibel, kundenfreundlich und längerfristig disponibel? Dann senden Sie bitte Ihre Kurzbewerbung mit Lebenslauf an saskia.kussin@sub.uni-hamburg.de. Für weitere Auskünfte erreichen Sie Frau Kussin telefonisch unter 42838-5854.

20.2.: Hamburg wählt. Stabi öffnet um 8 Uhr

5. Februar 2011
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 5.157 Aufrufe

Bereits zum zweiten Mal können wir Ihnen einen noch längeren Sonntag als üblich anbieten. Von 8-21 Uhr: 13 Stunden Sonntagsstabi. Für alle Frühaufsteher und Bibliotheksfans ein willkommenes Geschenk, das wir den Hamburg-Wahlen zu verdanken haben. Denn die Stabi ist nicht nur beliebter Lernort, sondern auch bewährtes Wahllokal.

In Eingangshalle und Vortragsraum der Stabi sind zwei der Hamburger Wahllokale untergebracht. Wenn wir am 20.2.2011 für die Wahlbezirke 31106 und 31203 frühmorgens unsere Pforten öffnen, gilt das auch für das Informationszentrum und die Lesesäle. Das Bistro ist von 10-16 Uhr geöffnet und lädt zu kleinen Denkpausen ein. Und wenn um 18 Uhr die Wahllokale schließen, können die Lernenden noch bis 21 Uhr bleiben. Das Motto am Wahlsonntag lautet erneut: wir treffen uns in der Stabi.

Die Sonntagsplanung wäre somit abgeschlossen, doch Sie sind noch unentschlossen bei der Kreuzchenfrage? Befragen Sie den Wahl-O-Mat. Er kann Ihnen die Entscheidung zwar nicht abnehmen, aber bestimmt inspirieren.

Lotse-Tutorial zur Politikwissenschaft

3. Februar 2011
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles,Tipps und Tricks — 5.109 Aufrufe

Lotse-Tutorial zur Politikwissenschaft

So wie ein LOTSE sein Schiff durch die Gewässer leitet und auf Kurs hält, bietet das gleichnamige an der Uni Münster entwickelte Tutorial-Portal LOTSE Studierenden und Wissenschaftlern einen gesteuerten Überblick über Informationen zu einzelnen Fächern und Bibliotheksstandorten. LOTSE begleitet Sie als „Library Online Tour and Self-Paced Education“ bei allen Schritten des wissenschaftlichen Arbeitens und führt Sie zu den benötigten Ressourcen.

Neu im Fächerkanon von LOTSE findet sich das Tutorial zur Politikwissenschaft, frisch zusammengestellt von der Stabi Hamburg. Es ist eingebunden in die Virtuelle Fachbibliothek ViFaPol, die wir im Rahmen des Sondersammelgebietes Politik und Friedensforschung betreiben. Sie finden darin – immer auf die Politikwissenschaft bezogen – grundlegende Informationen zur Recherche in fachspezifischen Ressourcen, aber auch Tipps und Tricks zur fachlichen Vernetzung und dem „Auf dem Laufenden Bleiben“.

Prof. Christian Spannagel: Die Uni in Zeiten von Wiki, Blogs & Twitter

2. Februar 2011
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles,Aufgelesen — 10.104 Aufrufe

Es gibt nach wie vor viel Unsicherheit, was die Umsetzung von Web 2.0 in Forschung und Lehre anbelangt. Sind Social Media-Aktivitäten der wissenschaftlichen Kommunikation angemessen? Begebe ich mich in ein all zu triviales Umfeld, wenn ich als Forscher im Web kommuniziere? Diese oder ähnliche Fragen von Wissenschaftlern, die den Kommunikations- und Unterrichtsmedien wie Blog, Wiki, Twitter & Co kritisch gegenüberstehen, sind durchaus verständlich.

Aber gerade Erfahrungsberichte von gelungenen Umsetzungen des Web 2.0 in der universitären Forschung und Lehre zeigen, dass in diesem noch recht neuen Feld eine reale Chance besteht, sowohl die Lehrenden bei der Aufnahme des zu behandelnden Stoffes zu motivieren, als auch die Öffentlichkeit im Rahmen von transparenter Kommunikation an den Ergebnissen der Forschung beteiligen zu können. Und nicht zu vergessen: die Vernetzung der Forscher untereinander im Web. In diesem Sinne empfehle ich allen an diesem Thema Interessierten den Bericht der Deutschen Welle, der die Web 2.0-Aktivitäten von Prof. Spannagel im Interview mit dem ausgewiesenen E-Learning-Experten vorstellt: Die Uni in Zeiten von Wiki, Blogs & Twitter:

Videomitschnitte der Vorlesung auf YouTube und Literaturrecherche rund um die Uhr. Ein Studium ohne Internet ist für viele Studierende heute kaum noch denkbar. Doch auch für Professoren hat sich der Uni-Alltag verändert.

Einer der sich besonders gerne und souverän im Netz bewegt, ist Christian Spannagel, Professor für Mathematik und Informatik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Im Gespräch mit DW-WORLD.DE erzählt er über Erfahrungen als bloggender und twitternder Dozent.

Der Bericht kann auch als Audio nachgehört werden: Studi-DW – Uni im Netz.

Weblog Christian Spannagel Wünschenswert wäre es gewesen, die Deutsche Welle hätte in ihrem Bericht auch die Links auf die Webseiten von Prof. Spannagel angegeben. Ich hole das gerne hier nach: Auf seiner Website präsentiert sich Christian Spannagel – nicht zuletzt durch die Verwendung der Open Source-Software Wikiversity – als öffentlicher Wissenschaftler. Auf Twitter kommuniziert er unter dem Namen @dunkelmunkel – im Gegensatz zu diesem vielleicht kurios anmutenden Namen auf sehr erhellende Weise. 😉 Natürlich führt der IT-Experte und lehrende Mathematiker auch ein Weblog: unter dem Titel «chrisp’s virtual comments» lässt er uns an seinem Wissen teilhaben. Im aktuellsten Artikel spricht er einen kritischen Punkt an, den viele Wissenschaftler bestens verstehen werden – das Gefühl der Überforderung durch Überlastung -, und er entwirft sehr nachvollziehbar Ein Plädoyer für Ineffizienz.

[via @digiwiss]

E-Zeitschriften: teilweise Zugriffseinschränkungen

25. Januar 2011
von ST — abgelegt in: Aktuelles,E-Medien — 3.194 Aufrufe

Momentan stehen uns die aktuellsten Hefte (Februar 2011) der E-Zeitschriften von Wiley nicht zur Verfügung. Wir erwarten in Kürze die Freischaltung.

Der Account von Taylor & Francis ist z.Zt. komplett deaktiviert. Wir haben den Zugang bereits reklamiert und hoffen auf baldige Wiederfreischaltung.
Update 28.1.11: Taylor & Francis ist wieder zugänglich.

Robert Darnton: Globales Wissensarchiv und Wikimedia der Bibliotheken

18. Januar 2011
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles,Aufgelesen — 3.237 Aufrufe

Letzte Woche haben wir Ihnen hier im Blog den arte-Beitrag über Robert Darnton vorgestellt: Zugang zum Wissen der Welt durch Öffentliche Institutionen sichern. Der Historiker und Leiter der Universitätsbibliothek von Harvard hat zwischenzeitlich an einem Kongress in Wien 1 teilgenommen. Durch einen Hinweis meiner Kollegin Isabella Meinecke habe ich heute erfahren, dass ORF.at ausführlich über seinen dortigen Vortrag berichtet hat:

Zum Auftakt des internationalen Forscherkongresses „Der literarische Transfer zwischen Großbritannien, Frankreich und dem deutschsprachigen Raum im Zeitalter der Weltliteratur“ des Instituts für Vergleichende Literaturwissenschaft der Uni Wien und der Österreichischen Gesellschaft für Buchforschung nahm Darnton seine Zuhörer mit auf eine abenteuerliche Zeitreise ins 18. Jahrhundert.

Darnton wiederholte in Wien auch seine Forderung nach einem Globalen Wissensarchiv und schlug eine Wikimedia der Bibliotheken vor:

Im Bereich der Bibliotheken schwebt Darnton ein Verbund nach dem zuletzt in Harvard praktizierten Modell vor, wie er in Wien erläuterte. Je mehr Universitätsbibliotheken an eigener Forschung in Artikelform frei zugänglich machten und je mehr Bibliotheken sich untereinander vernetzten, desto eher könnte es eine Art Wikimedia von Universitätstexten geben: „Vielleicht klinge ich jetzt naiv optimistisch, aber ich glaube, dass die Zukunft des Wissens in der Vernetzung, vor allem aber in dessen freier Verfügbarkeit unter Beteiligung möglichst vieler liegt“.

Lesen Sie den kompletten Artikel von Gerald Heidegger auf ORF.at: «Die Lesbarkeit der digitalen Welt».

  1. Programm der Tagung „Der literarische Transfer zwischen Großbritannien, Frankreich und dem deutschsprachigen Raum im Zeitalter der Weltliteratur“ als PDF []