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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Seit dem späten 16. Jahrhundert mehrten sich die Angriffe muslimischer Korsare, der sogenannten Barbaresken, auf die hamburgische Schifffahrt nach Südeuropa. Zur Sicherung ihrer Matrosen “erfand” Hamburg im Jahre 1624 die erste Sozialversicherung der Welt, die Hamburger Sklavenkasse, welche im lutheranischen Nordeuropa schnell Nachahmer fand. Finanziert durch die Beiträge der Schiffsmannschaften garantierten diese den Freikauf der Matrosen aus Nordafrika. Der Vortrag stellt – im Vergleich zur Politik anderer Seestaaten – Entstehung, Funktion und Wirkung aller Sklavenkassen dar.
Magnus Ressel promoviert derzeit an der Ruhr-Universität Bochum innerhalb des von der DFG geförderten Projektes “Risikozähmung in der Vormoderne” (Betreuer: Prof. Dr. Cornel Zwierlein) über das Thema der Sklavenkassen.

Eine Veranstaltung des Vereins für Hamburgische Geschichte in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky
Der Vortrag findet am 24. März um 18.00 Uhr im Vortragsraum, 1. Etage statt. Der Eintritt ist frei.

Vorgestellt wird der neueste Handschriftenkatalog der SUB Hamburg, der die 248 Handschriften zur Gelehrsamkeits- und Gelehrtengeschichte erschließt. Zahlreiche Hamburger Gelehrte, aber auch Auswärtige wie der Frankfurter Patrizier Zacharias Conrad von Uffenbach haben ihre Forschungsmaterialien der damaligen Stadtbibliothek übergeben. Der von der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung finanziell geförderte Katalogband erschließt diesen sehr heterogenen Bestand erstmalig. Als Beispiele werden ausgewählte Originalhandschriften präsentiert.
Den Festvortrag hält Prof. Dr. Martin Mulsow, Erfurt/Gotha: Vanini in Hamburg. Über die mögliche Brisanz der Historia litteraria im frühen 18. Jahrhundert.
Eine Veranstaltung der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg in Kooperation mit der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung.
Vortragsraum, 16. März, 18.00 Uhr, Eintritt frei.

kt_h_27.jpgZu den wertvollsten Bildquellen der Stadt- und Regionalgeschichte gehören historische Karten und Pläne. Von den teilweise unsignierten und undatierten Stadtplänen, die Hamburg in der Zeit nach 1620 zeigen, sind einige recht bekannt geworden, andere fast unbeachtet geblieben. Wie präzise stellen sie die damalige Stadtstruktur dar, in welchen Details unterscheiden sie sich? Treffen bisherige Aussagen über ihre Entstehungszeit und ihre Schöpfer zu? Besonders zu würdigen sind die verschiedenen Fassungen eines Hamburg-Plans von Dirk Diricksen und der von Arnold Pitersen 1644 dem Hamburger Rat gewidmete Prachtplan mit seinen zahlreichen Kleinszenen von arbeitenden und sich vergnügenden Menschen.
Dr. Hans Walden, Historiker, hat zu verschiedenen Themen der Geschichte Hamburgs gearbeitet und publiziert, sein besonderes Forschungsinteresse gilt der regionalen Kartografiegeschichte.
Eine Veranstaltung des Vereins für Hamburgische Geschichte in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky
Der Vortrag findet am 3. März um 18 Uhr im Vortragsraum, 1. Etage statt. Der Eintritt ist frei.

Peter Striebeck mit Wolfgang Borchert an Bord (28. 2.)

12. Februar 2010
von BP — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 29.413 Aufrufe

borchert.jpgLiterarische Schiffsreise mit Wolfgang Borchert auf der HADAG-Fähre, welche seinen Namen trägt. Die Texte liest Peter Striebeck.
Abfahrt: 28. Februar, 15.00 Uhr St. Pauli Landungsbrücken, Brücke 1-2. Die “Wolfgang Borchert” liegt eine halbe Stunde vor Abfahrt bereit.
Fahrpreis € 20, ermäßigt € 15.
Reservierung unter: pr@sub.uni-hamburg.de, 040-42838-5857
Überweisung des Fahrpreises auf das Konto der IBWG Haspa (BLZ 20050550) 1238 124968 Pick It! , Verwendungszweck „Wolfgang Borchert“
Eine Veranstaltung der Internationalen Wolfgang Borchert-Gesellschaft in Kooperation mit der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky

_MG_7519.jpgDie Modenschau am 26. und 27. Februar folgt dem Konzept der kurdischen Modedesignerin Inci Hakbilen, die seit Jahren mit ihrem Team eine Brücke zwischen dem Zweistromland und Europa schlägt, um die alten Traditionen und Motive in der hiesigen modernen Gesellschaft neu zu vermitteln – für einen besseren Dialog und einen produktiven Austausch beider Kulturen.

Ort: LICHTHOF im Altbau, Eingang Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee
Beginn 20 Uhr, Einlass 19 Uhr, Eintritt 12€

Fachtagung Wissenschaft und Geschlecht (18./19. Februar)

3. Februar 2010
von MG — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 2.296 Aufrufe

Bei der Tagung des Centrums für Globalisierung und Governance geht es um Karrieren und Barrieren auf dem Weg an die Spitze in den Hochschulen:
Derzeit gibt es sehr deutliche Signale an Hochschulen und andere wissenschaftliche Organisationen, konsequenter als bisher für die Chancengleichheit von Frauen und Männern aktiv zu werden: Professorinnen-Programm, Exzellenzinitiative und forschungsorientierte Gleichstellungsstandards der DFG fordern zur konkreten Konzeptentwicklung auf. Zudem wird die Mittelvergabe in wachsendem Maße mit Forderungen der Chancengleichheit verbunden. Der Handlungsauftrag ist klar.
Was aber wissen wir über die Situation?
Die Geschlechterforschung hat in den vergangenen Jahrzehnten viel dazu beigetragen, das Geschlechterverhältnis in Wissenschaft und Forschung zu ergründen. Doch noch immer sind viele Fragen offen und das komplexe Wechselspiel der Prozesse und Faktoren, die zur Ungleichheit beitragen, ist längst nicht erschöpfend analysiert. Die Fachtagung gibt Einblick in aktuelle Forschungsprojekte, die sich mit Karrierewegen in der Wissenschaft, ihren Ansprüchen an räumliche und zeitliche Mobilität, der Vereinbarkeit von Elternschaft und Wissenschaft und den besonderen Lebenslagen von akademischen Doppelkarrierepaaren beschäftigen.
Anmeldung und Informationen
Ort: LICHTHOF im Altbau, Eingang Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee

Kirsten Boie liest aus ihrem neuesten Werk (16.2.2010)

2. Februar 2010
von MG — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 3.169 Aufrufe

ringelrangel.jpgIm Rahmen der Ausstellung zu Kirsten Boies 60. Geburtstag “Aufwachsen mit Kirsten Boie” liest die Autorin aus ihrem neuesten Buch über die Hamburger Sturmflut “Ringel, Rangel, Rosen”.

Dienstag, 16. Februar 2010, 19 Uhr
im Vortragsraum der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky (1. Stock).
Eintritt frei.

Die heile Welt der 13-jährigen Karin gerät aus den Fugen, als sie sich zum ersten Mal fragt, ob ihre Eltern wirklich unbescholten durch den 2. Weltkrieg gekommen sind, wie sie es vorgeben. Doch dann kommt die große Flut und alles ändert sich. Das Buch thematisiert die große Hamburger Sturmflut, die genau vor 48 Jahren am 16. Februar 1962 ihren Anfang nahm.

Reisepass des 1939 nach New York emigrierten deutschen Juden Moses KirchheimerDie Walter A. Berendsohn-Forschungsstelle für deutsche Exilliteratur lädt ein:

Aus Hamburg ins Exil. Die Flucht vor dem Nationalsozialismus
Vortrag und Gespräch mit Prof. Dr. Ursula Büttner
am Donnerstag, 21. Januar 2010 um 18:00 Uhr
im Ossietzky-Lesesaal der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
(im Altbau – Erdgeschoss)
(Eintritt frei)

Viele Tausend Hamburger und Hamburgerinnen wurden nach dem Machtantritt der Nationalsozialisten ins Exil gejagt. Neben den politischen Gegnern des Regimes und vielen Angehörigen der geistigen Elite, die sich gegen die Unterdrückung von Menschenrechten und Freiheit wehrten, musste eine etwa zehnmal so große Zahl von „kleinen Leuten“ fliehen: gewöhnliche Deutsche aus allen Schichten, die Opfer der rassistischen Verfolgung wurden. In dem Vortrag werden nach einem allgemeinen Überblick über die Vertreibung aus Hamburg die Fluchtmotive und Exilerfahrungen der verschiedenen Gruppen an besonders eindrucksvollen Schicksalen exemplarisch behandelt: vom Metallarbeiter und Gewerkschaftsfunktionär Otto Piehl (1906-1999), der nach Dänemark und Schweden emigrierte und in Kopenhagen Mitgründer des Emigrantenheims wurde, über den als Juden verfolgten Hans Robinsohn (1897-1981), vor der Emigration Mitinhaber des Kaufhauses Gebr. Robinsohn und später im Exil Gründer und Hauptperson einer reichsweiten liberalen Widerstandsgruppe, bis hin zu den prominenten Fällen Herbert Weichmann, Max Brauer und Walter A. Berendsohn werden Menschen vorgestellt, die mit der Situation der Verfolgung und Vertreibung auf unterschiedlichste Weise umgingen. Frau Professor Dr. Ursula Büttner, Mitarbeiterin an der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg und sowie am Institut für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Universität Hamburg, bietet zum Thema eine so spannende wie lebendige Darstellung und steht im Anschluss für Fragen und Gespräche gern zur Verfügung. Die Geschichte der Stadt Hamburg in den Phasen der Weimarer Republik, der NS-Zeit und der Nach-kriegswirren stellt eines ihrer Hauptforschungsgebiete dar; sie wurde für ihre einschlägigen Werke über die Hansestadt im April 1995 mit dem Hamburger Max-Brauer-Preis geehrt.

Vom 3. Lehrer und dem Bildungsfaktor Schulbau-Architektur (9.2.2010)

18. Januar 2010
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 5.552 Aufrufe

Paper-Art-Work Ingrid Siliakus
Wenn von Schularchitektur die Rede ist, wird gerne der “Dritte Lehrer” ins Spiel gebracht. Ein schwedisches Sprichwort besagt, dass das Schulgebäude der dritte Lehrer sei (der erste seien die Mitschüler, der zweite sei der eigentliche Lehrer, siehe ZEIT-Artikel Der dritte Lehrer). Schule im Dialog – die Ini­ti­a­ti­ve en­ga­gier­ter El­tern und bil­dungs­in­te­res­sier­ter Bür­ger ist der Ansicht, dass der “3. Pädagoge” allzu lange ignoriert wurde und lädt zu einer Informationsveranstaltung in die Stabi ein, um den Bildungsfaktor Schulbau-Architektur zu beleuchten.

Schu­len, his­to­risch als “Lern-An­stalt” kon­zi­piert – in der Substanz ma­ro­de oder in den Baby-Boom-Jah­ren kos­ten­spa­rend hoch­ge­zo­gen – sind ein Erbe, das die Le­bens­welt von Kin­dern und Ju­gend­li­chen über die ent­schei­den­den Jah­re prägt. Nach den Er­kennt­nis­se der in­ter­na­ti­o­na­len For­schung zur Schul­bau-Ar­chi­tek­tur wird es Zeit, Schu­len als komplexen Lern- und Bildungs-Raum zu ver­ste­hen.

Wenn Sie mehr über das Thema Schule als Raum erfahren möchten, sollten Sie sich den Termin 9.2.2010 vormerken, an dem Sie einen spannenden Vortrag und eine sicherlich aufschlussreiche Podiumsdiskussion mit ausgewiesenen Experten erwarten dürfen:

Schule im Dialog: Bildungsfaktor Schulbau-Architektur. Vortrag und Podiumsdiskussion
9. Februar 2010, 19 Uhr
Lichthof im Altbau der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky,
Eingang Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee
Einlass ab 18 Uhr, Eintritt: 6 Euro
Kartenre­ser­vie­rung un­ter Tel: (040) 42838-5857, per E-Mail: info@schu­le-im-dialog.de.
Abend­kas­se

Schule im Dialog Vortrag: Prof. Kristin Westphal vom Fachbereich Bildungswissenschaften an der Universität Koblenz-Landau zählt zu einer interdisziplinären Gruppe von Wissenschaftlern, die sich den Zusammenhängen von Körper, Raum und Bewegung widmen. In ihrem Vortrag stellt sie Ergebnisse der internationalen Forschung zur Schulbau-Architektur vor und erläutert, welchen Einfluss Schulgebäude auf das soziale und sinnlich-körperliche Verhalten, die Wertschätzung von Bildung und den Lernerfolg ausüben. Eine Einladung zum Dialog über die Parameter, die Architekten, Bauherren und Stadtplaner berücksichtigen sollten, wenn sie Lern- und Lebensräume für Kinder und Jugendliche sanieren, umbauen oder neu bauen.

Grußwort: Christa Goetsch, Senatorin für Schule und Berufsbildung
Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Kristin Westphal, Universität Koblenz-Landau, Dipl. Ing. Arch. Susanne Szepanski (Initiative Architektur und Schule), Hamburgische Architektenkammer, Prof. Dipl. Ing. Peter Hübner, Plus Bauplanung, Neckartenzlingen, Architekt von Schulneubauten “Schule-neu-denken”, Prof. Dr. Michael Schulte-Markwort, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik im UKE, Sybille Wanders, Gründerin der bundesweiten Initiative “Gewaltfrei Lernen”, Köln
Moderation: Stefan Sauer, Schule im Dialog
Eine Veranstaltung von Schule im Dialog.

Mit unserem Lichthof, der einstigen Eingangs- und Pausenhalle des ehemaligen Wilhelm-Gymnasiums, findet diese Veranstaltung an einem Ort statt, der selbst einmal Teil der Schularchitektur Hamburgs gewesen ist. Freuen Sie sich auf die Auseinandersetzung mit Vergangenheit und Zukunft des 3. Lehrers.

Grafik oben rechts: Paper-Art-Work by Ingrid Siliakus.

Sammelband Kirsten BoieKirsten Boie ist eine der bekanntesten und erfolgreichsten Kinder- und Jugendbuchautorinnen Deutschlands. Die Hamburger Autorin schrieb 1985 ihr erstes Kinderbuch. Seitdem hat sie über 100 Kinder- und Jugendbücher auf den Markt gebracht.
Ihr Erfolg zeichnet sich durch internationale Anerkennung der literarischen Fachwelt, vor allem aber durch die überwältigende Lektüre von Kindern und Jugendlichen aus. Vor diesem Hintergrund erhielt sie neben vielen anderen Auszeichnungen den Deutschen Jugendliteraturpreis 2007 für ihr Gesamtwerk, den Großen Preis der Deutschen Akademie für Jugendliteratur 2008 und den Evangelischen Buchpreis 2006.
Zu ihrem 60. Geburtstag widmen ihr die Staatsbibliothek und das Department Information der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) eine Ausstellung Aufwachsen mit Kirsten Boie – Die Kinder- und Jugendbuchautorin wird 60 und ein Symposium zu ihrem Gesamtwerk: Leidenschaft und Disziplin. Umfassende Informationen finden Sie hier.

Die Ausstellung (28.1.-21.3.2010) wird von Goethe-Instituten in aller Welt übernommen. Eine Datenbank aller Primär- und Sekundärtexte zum Gesamtwerk Kirsten Boies und ein wissenschaftlicher Sammelband mit den Texten des Symposiums begleiten die Veranstaltungen.
Mittwoch, 27. Januar 2010, 10-16 Uhr
Symposium „Leidenschaft und Disziplin“. Zum 60. Geburtstag von Kirsten Boie.
Ort: LICHTHOF im Altbau der Bibliothek, Eingang Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee.
Themen: Kirsten Boies Kinder – und Jugendliteratur – ein Kompendium moderner Erzählformen (Prof. Hans-Heino Ewers); Gehirn und Kinderbuch (Prof. Dr. Christian Büchel); Leseförderung mit Texten von Kirsten Boie (Studentenberichte); Familiale Kindheit im 20. Jahrhundert – Kirsten Boie als literarische Chronistin (west)deutscher Zeitgeschichte (Dr. Caroline Roeder); Beim männlichen Leser angekommen? Zur Darstellung von Geschlechterrollen im Werk Kirsten Boies (Prof. Christine Garbe).
Einlass 9.30 Uhr. Eintritt Euro 20,-/16,- Anmeldung unter b-dankert@t-online.de, Tel.: 040-42838-5857

Mittwoch, 27. Januar 2010, 17 Uhr
Eröffnung der Ausstellung „Aufwachsen mit Kirsten Boie. Die Kinder- und Jugendbuchautorin wird 60.
Ort: LICHTHOF im Altbau, Eingang Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee
Grußworte: Senatorin Prof. Dr. Karin v. Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien, Prof. Dr. Michael Stawicki, Präsident der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW), „Seeräubermoses“ – Piraten der Gesamtschule Wilhelmsburg, Leitung: Christel Straß und Annika Gleißenberg, „Die Heikes und die Monis“ Weltkinderliteratur aus Hamburg, Prof. Birgit Dankert, HAW, DAS VERDREHTE BUCH, Grundschule Meiendorf. Leitung: Prof. Dr. Ulrike Verch HAW.
Einlass 16.30 Uhr. Eintritt frei