FAQ
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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Auskunft telefonisch nicht erreichbar

28. Januar 2013
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 2.323 Aufrufe

Die zentrale Auskunft im Informationszentrum (Tel. 42838-2233) ist z.Zt. telefonisch nicht erreichbar. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Fragen per E-Mail an uns: auskunft@sub.uni-hamburg.de

Bei Fragen zu Ihrem Bibliotheksausweis oder Ihren Ausleihen können Sie sich direkt an das Ausleihzentrum wenden (Tel. 42838-5809 oder E-Mail: ortsleihe@sub.uni-hamburg.de).
Falls Ihre Bestellungen im Lesesaal  bereitliegen, können Sie diese Auskünfte dort erhalten (Tel. 42838-2261 oder E-Mail: lesesaal@sub.uni-hamburg.de).

Update: der Telefondienstleister hat den Fehler schnell behoben. Ab sofort ist die Auskunft wieder erreichbar!

Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten (28.2.)

25. Januar 2013
von MG — abgelegt in: Aktuelles,Ausstellungen und Veranstaltungen — 5.993 Aufrufe

Lange Nacht der aufgeschobenen HausarbeitenDonnerstag, 28. Februar 2013, 16-24 Uhr, der Einstieg ist jederzeit möglich.

„Mit der Hausarbeit werde ich nie fertig!“ oder „Wie fange ich bloß an?“ – solchen Stoßseufzern setzen wir die „Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten“ entgegen.

Studierende der Universität Hamburg können am 28. Februar 2013 in der Stabi von 16-24 Uhr in lockerer Atmosphäre konzentriert an ihren persönlichen Arbeiten schreiben – gemeinsam mit anderen, denen es genauso ergeht.

Fragen rund um das akademische Schreiben beantworten Schreibberaterinnen und -berater der Schreibwerkstatt Mehrsprachigkeit, MitarbeiterInnen der Zentralen Studienberatung und Psychologischen Beratung sowie der Schreibwerkstatt Geisteswissenschaften und des Schreibzentrums der EPB. Bei Fragen zur Literaturverwaltung in Citavi (Wissensorganisation; Literaturverzeichnis) und zur Textgestaltung in MS Word unterstützen Sie MitarbeiterInnen der SUB und des RRZ. In Workshops geben wir praktische Tipps zu Themen wie: Anfangen, Wissenschaftssprache Deutsch, andere Sprachen nutzen, Umgang mit Fachliteratur, Literaturverzeichnis, Schreibtechniken, Überarbeiten, empirische Ergebnisse beschreiben und Schreibblockaden überwinden. Für Bewegung und Spaß sorgt der Hochschulsport.

Leitung: Dr. Dagmar Knorr (Schreibwerkstatt Mehrsprachigkeit) und Bettina Niebuhr (Zentrale Studienberatung und Psychologische Beratung). Die „Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten“ ist eine gemeinsame Veranstaltung der Universität Hamburg und der Staats- und Universitätsbibliothek.
Ort: Diverse Räume der Staats- und Universitätsbibliothek.

Ein Leben für Hamburg: Oscar Troplowitz (Kunsthalle, 18.1.-30.6.)

23. Januar 2013
von HS — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 8.009 Aufrufe

Franz Nölken, Der Unternehmer Oscar Troplowitz, 1916, Photo: Elke Walford, © Hamburger Kunsthalle/bpk

Franz Nölken, Der Unternehmer Oscar Troplowitz, 1916, Photo: Elke Walford, © Hamburger Kunsthalle/bpk

Von der einfachen Apotheke zur internationalen Firma, von der Architektur bis zum Film, von Nivea bis Renoir – das vielseitige Wirken von Oscar Troplowitz in Hamburg weist auch heute noch weit über die Stadtgrenzen hinaus. Zum 150. Geburtstag von Oscar Troplowitz (1863-1918) würdigt die Hamburger Kunsthalle den Nivea-Erfinder, Politiker und Kunstmäzen in verschiedenen Facetten. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Dialog des Unternehmers mit den bildenden und angewandten Künsten. Die Ausstellung rekonstruiert wichtige Teile seiner Kunstsammlung zur Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts, darunter Arbeiten von Corot, Sisley, Liebermann und Slevogt – Meisterwerke, die das Ehepaar Troplowitz der Kunsthalle zu Beginn des 20. Jahrhunderts stiftete.

Es ist die Frühzeit der Markenartikel, etwa der Nivea-Seife (1905) und der Nivea-Creme (1911). Troplowitz engagierte die führende Berliner Agentur Hollerbaum & Schmidt für die Werbung. Die Plakatkunst von Lucian Bernhard und Hans Rudi Erdt stellte die Weichen für das heute noch gültige Markendesign der Firma Beiersdorf. Die Ausstellung präsentiert fein gezeichnete Annoncen und ausdrucksstarke Plakate vom Jugendstil bis in die Neue Sachlichkeit, die den Aufbruch der Bilder in den Alltag vermitteln. Zu sehen sind zudem frühe Werbe-Animationsfilme von Julius Pinschewer, die mit Witz und Charme einem Kinopublikum Creme und Zahnpasta nahebrachten.

Die Ausstellung wird in Kooperation mit dem Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg und dem Museum für Hamburgische Geschichte gezeigt. Die Exponate stammen aus diesen Häusern sowie aus dem Bestand der Hamburger Kunsthalle, dem Firmenarchiv der Beiersdorf AG, dem Staatsarchiv und aus Privatbesitz.

Zur Ausstellung erscheint eine Publikation, die das unternehmerische, sozial-politische und mäzenatische Engagement Troplowitz’ nachzeichnet. Der Katalog ist in unseren Museumshops für 29,90 € und im Onlineshop als Buchhandelsausgabe für 39,80 € zuzüglich Porto erhältlich.

Kuratorin: Leonie Beiersdorf

Quelle: Hamburger Kunsthalle

Wie alt ist eigentlich Stella?

9. Januar 2013
von MT — abgelegt in: Aktuelles,Aufgelesen — 7.742 Aufrufe

Stella im Schulbuch Katzen zum Beispiel haben eine kürzere Lebenserwartung als Menschen. Will man das biologische Alter einer Katze mit dem eines Menschen vergleichen, empfehlen Viele die Formel: 1 Menschenjahr = 7 Katzenjahre. Welche Formel sollte man dann wohl für die Berechnung des Alters von Computerprogrammen nehmen? Windows 7 ging 2009 an den Start, für Februar 2013 ist Windows 8 angekündigt; kommt die EDV-Rente also nach 3, spätestens 4 Jahren? Nein, das gilt jedenfalls nicht für Stella.

Unsere Stella, die virtuelle Informationsassistentin auf der Stabi-Website, ging im Oktober 2004 online und widmet sich nach kurzer Pause und intensiver, stetiger Fortbildung seit 2011 wieder mit unverändertem Elan den Fragen unserer WebsitenutzerInnen.

Stella-mit Schulbuch Sie hat Ihren Wirkungsbereich sogar noch ausgeweitet und eine ganze Schulbuchseite gefüllt. Unter der Überschrift ‚Sicher und kompetent zur Matura‘ hat der Österreichische Bundesverlag Schulbuch Stella für die Darstellung neuer Kommunikationsmöglichkeiten gewinnen können. Darüber freuen wir uns natürlich, vor allem, weil dies sicherlich eine einmalige Aktion bleiben wird, da die Österreichische Nationalbibliothek im letzten Jahr Stellas Wissensbasis erworben hat und damit einen eigenen Chatbot kreieren will. Wir vermuten mal, dass dieses ‚Kind‘ von Stella sie irgendwann im österreichischen Deutschunterricht ablösen wird.

Wir plädieren also gegen eine starre Altersberechnungsformel für Stella: Sie bleibt aktuell, auch wenn sie nun schon etliche Kinder hat…

Hamburger Klopstock-Ausgabe Briefe XII Gesamtregister

8. Januar 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 3.798 Aufrufe

klopstock-briefe Der neue Band der „Hamburger Klopstock-Ausgabe“, die seit 1962 an der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg erarbeitet wird und im Verlag Walter de Gruyter erscheint, bildet den Abschluss der Abteilung „Briefe“. Er enthält als Gesamtregister für die bereits erschienenen Bände I-XI das Namen- und Sachregister sowie – separat – das Register der Werke Klopstocks. Zusätzlich ist das Register des Bandes „Klopstocks Arbeitstagebuch“ in die beiden Verzeichnisse integriert. Schließlich enthält der Band ein Verzeichnis der Korrekturen und Ergänzungen zu den Bänden I-XI, das jenes aus Band XI der Ausgabe vervollständigt.

Friedrich Gottlieb Klopstock, Werke und Briefe. Historisch-kritische Ausgabe. (Hamburger Klopstock-Ausgabe.) Hrsg. von Horst Gronemeyer, Elisabeth Höpker-Herberg, Klaus Hurlebusch und Rose-Maria Hurlebusch (†). Abteilung Briefe XII: Gesamtregister. Hrsg. von Rainer Schmidt. Berlin, Boston 2013.

diffusion3Das Alte Land, das Marschgebiet zwischen Stade und Hamburg, wurde durch holländische Siedler planmäßig angelegt.Mit dem europäischen Symposium sollen wissenschaftliche Grundlagen, Forschungsansätze und kulturelle Besonderheiten in den einzelnen Regionen gezielt ausgetauscht und vertieft werden. Hier nimmt das Alte Land eine besondere Stellung ein, denn es ist die Hollerkolonie, welche im Gegensatz zur Mutterlandschaft ( NL), noch in ihrer Struktur am Besten erhalten ist. Der Austausch beinhaltet das Ziel eine internationale Arbeitsgruppe zu etablieren, welche das einzigartige Erbe vertiefend erforscht und es vor allem der nachwachsenden Generation entsprechend vermitteln soll. Das Symposium soll gleichzeitig die Grundlage bilden, diese gemeinsamen Wurzeln kulturell in Wert zu setzen und im Sinne einer Heimatpflege neue Bildungsansätze zu erarbeiten. Weiter lesen “3. Öffentliches europäisches Symposium: Diffusion oder Kolonisation (19.01.)”

Ausstellung Hans Wolffheim (1904-1973) – Hochschullehrer, Literaturkritiker, Autor

Update, 4.1.2013

Prof. Dr. Jan Philipp Reemtsma musste seinen Vortrag heute Abend krankheitsbedingt absagen. Stattdessen wird Dr. Wolfgang Beutin über die Forschungsarbeit Hans Wolffheims und Jan Philipp Reemtsmas zu Wieland berichten und mit dem Publikum diskutieren. Anschließend wird er durch die Ausstellung führen.

Zur Finissage der Ausstellung über den Hamburger Germanisten Hans Wolffheim spricht Prof. Dr. Jan Philipp Reemtsma zu “Hans Wolffheims Buch über den Dichter und Aufklärer Wieland”. Moderiert wird die Veranstaltung von dem Hamburger Germanisten und Schüler Wolffheims Dr. Wolfgang Beutin.

Freitag, 4. Januar 2013, 18.15 Uhr im Vortragsraum der Bibliothek.

Anschließend besteht die Möglichkeit zu einem Rundgang durch die Ausstellung.

Digitale Angebote – Trends und Zahlen 2012: Ausblick

21. Dezember 2012
von Isabella Meinecke — abgelegt in: Aktuelles,E-Medien — 3.221 Aufrufe

Die Stabi offeriert ihren Nutzern mittlerweile eine Vielzahl digitaler Angebote. Das Jahresende ist ein willkommener Anlass, um Bilanz zu ziehen. Im Rahmen einer Blog-Serie wurde ein Blick auf die Statistiken geworfen. Zum Ende der Reihe ist es Zeit für ein Resümee.

Die Sichtbarkeit und Erreichbarkeit von Publikationen über das Internet erfährt eine immer größere Bedeutung. Um dieser Bedeutung gerecht zu werden, hat die Stabi im Jahr 2012 ihre Angebote an webbasierten Informationsdiensten und Recherchemöglichkeiten weiter ausgebaut und dabei großen Wert darauf gelegt, die Maßnahmen zu deren Sichtbarmachung laufend zu verbessern.

In den vorausgegangenen Beiträgen dieser Serie wurden viele konkrete Beispiele unserer Angebote hinsichtlich ihrer Nutzungszahlen vorgestellt. Insgesamt liegt die Zahl der Seitenzugriffe auf all diese Systeme im Jahr 2012 schon jetzt bei deutlich über 30 Millionen Seitenzugriffen.

Der Website kommt dabei als zentraler Einstiegspunkt in alle digitalen Angebote eine besondere Bedeutung zu. Hinter diesem Einstiegsportal verbergen sich inzwischen: Weiter lesen “Digitale Angebote – Trends und Zahlen 2012: Ausblick”

Digitale Angebote – Trends und Zahlen 2012. Folge VI: E-Books

20. Dezember 2012
von Isabella Meinecke — abgelegt in: Aktuelles,E-Medien — 6.182 Aufrufe

Die Stabi offeriert ihren Nutzern mittlerweile eine Vielzahl digitaler Angebote. Das Jahresende ist ein willkommener Anlass, um Bilanz zu ziehen und im Rahmen einer Blog-Serie in den folgenden Tagen einen Blick auf die Statistiken zu werfen.

Entwicklung der E-Book-Nutzung seit 2008

Entwicklung der E-Book-Nutzung seit 2008

Während im Jahr 2005 gerade einmal 400 elektronische Bücher im Campus-Katalog verzeichnet waren, sind es heute über 500.000 E-Books. Diese Menge umfasst neben den kostenpflichtigen auch die E-Books aus Nationallizenzen, E-Dissertationen und freie Internetdokumente. Aktuell erwirbt die Stabi fast so viele neue E-Books wie gedruckte Bücher.

Die Nutzung der E-Books steigt beständig an, wie die nebenstehende Grafik zeigt.

In den letzten 5 Jahren hat sich die Zahl der Zugriffe fast vervierfacht. 2012 wird der Wert von 150.000 E-Book-Aufrufen übertroffen, das entspricht einem Durchschnitt von 400 Aufrufen pro Tag.

Die Vorteile der E-Books liegen auf der Hand: den Zugriff von jedem Ort dieser Welt ermöglicht für Uni-Angehörige unser sogenannter „HAN-Server“ (steht für „Hidden Automatic Navigator“); die Benutzung ist an keine Öffnungszeiten gebunden und in der Regel kann ein E-Book von verschiedenen Lesern gleichzeitig „ausgeliehen“ werden.

Ein Blick auf die Hitliste der gefragtesten Titel zeigt, dass unsere E-Book-Fans inzwischen nicht mehr nur in den natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Departments zu Hause sind: Weiter lesen “Digitale Angebote – Trends und Zahlen 2012. Folge VI: E-Books”

Digitale Angebote – Trends und Zahlen 2012. Folge V: Blogs

19. Dezember 2012
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles,E-Medien — 6.002 Aufrufe

Die Stabi offeriert ihren Nutzern mittlerweile eine Vielzahl digitaler Angebote. Das Jahresende ist ein willkommener Anlass, um Bilanz zu ziehen und im Rahmen einer Blog-Serie in den folgenden Tagen einen Blick auf die Statistiken zu werfen.

Nachdem wir Ihnen nun schon einige Dienste vorgestellt haben, soll auch der Bereich gewürdigt werden, in dem Sie diese Reihe wahrnehmen: die Blogs der Stabi; allen voran das Stabi-Blog. Es ist nicht das einzige Blog, aber – mit Verlaub – das erfolgreichste Pferd im Stall der Blogangebote der Stabi. Auch auf die Gefahr hin, dass wir es mit Zahlen übertreiben: Auch in diesem Artikel wird es Aufrufzahlen geben. Denn diese Zahlen machen eines klar: Die Dienste werden sehr stark genutzt. Und das kommunizieren wir nicht, um uns selbst auf die Schulter zu klopfen, sondern um Ihnen einen Eindruck davon zu geben, wie intensiv die digitalen Angebote der Stabi zunehmend wahrgenommen werden.

Haumi-Blog An der Stabi betreiben wir sage und schreibe acht Blogs, sieben öffentlich zugängliche und mit dem Haumi-Blog (s. Abb. links) ein internes Blog. Die Abkürzung Haumi steht übrigens für den gedruckten Vorgänger Hausmitteilungen und ist quasi unsere gebloggte Hauszeitschrift für die MitarbeiterInnen der Stabi und der Hamburger Fachbibliotheken.

Und nun kommen wir zu den angedrohten (aber versprochen: wenigen) Zahlen: Die Blogs der Stabi werden in 2012 – es fehlen ja nur noch wenige Tage bis zum Jahresende – ca. 5,2 Millionen Aufrufe erzeugt haben. Ca. 3,5 Millionen Aufrufe davon, also etwa zwei Drittel, entfallen auf das Stabi-Blog. Weiter lesen “Digitale Angebote – Trends und Zahlen 2012. Folge V: Blogs”