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Open Science in der Praxis – Veranstaltungsreihe der Uni Hamburg mit Stabi-Beteiligung

4. September 2019
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg,Open Science — 1.136 Aufrufe

Open Science in der Praxis Im Wintersemester 2019/2010 gibt es unter dem Titel “Open Science in der Praxis” eine Reihe von interessanten Vorlesungen im Rahmen des Allgemeinen Vorlesungswesens der Universität Hamburg, zwei mal sogar mit Stabi-Beteilung:

Die Open Science-Bewegung will die Potentiale der Digitalisierung nutzen, um die wissenschaftliche Arbeit und ihre Ergebnisse sowohl innerhalb der Wissenschaft als auch für Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft einfacher zugänglich und nutzbar zu machen. Was bedeutet das für die wissenschaftliche Praxis?

Der Besuch der Vorträge ist kostenlos. Zugangsvoraussetzungen oder Teilnahmebeschränkungen gibt es nicht, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Vom 14.10.19–27.01.20 finden die Vorträge immer montags statt, und zwar von 18–20 Uhr im Hörsaal C in der Edmund-Siemers-Allee 1.

Die beiden Programmpunkte mit Stabi-Beteiligung sind:

Open Access Publizieren: Warum und wie?
Mo., 28.10.2019, 18 -20 h

Die Open Access-Bewegung setzt sich seit über 15 Jahren für einen freien und kostenlosen Zugang zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen ein. Was wurde bisher erreicht? Wie funktioniert eigentlich das wissenschaftliche Kommunikations- und Reputationssystem und die Ökonomie wissenschaftlicher Bücher und Zeitschriften? Und wie können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am besten offen publizieren?

Dr. Niels Taubert, Institute for Interdisciplinary Studies of Science, Universität Bielefeld
Margo Bargheer, Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
Moderation: Isabella Meinecke, Open-Access-Beauftragte der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, Verlagsleitung Hamburg University Press

Urheberrecht und Datenschutz: Theorie und Praxis
Mo., 9.12.2019 , 18 -20 h

Die kontroversen Diskussionen um die Reform des Urheberrechts und die europäische DatenschutzGrundverordnung veranschaulichen die große gesellschaftliche und ökonomische Bedeutung der rechtlichen Rahmenbedingungen für unser Leben in der Wissensgesellschaft. Wie regeln und beeinflussen Urheberrecht und Datenschutz das Teilen von Daten und Publikationen in der Wissenschaft? Und welche Lizenzen sollten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei der Veröffentlichung von Forschungsdaten und -ergebnissen nutzen?
Thomas Hartmann, LL. M. (IT-Law), FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur, Forschungsbereich Immaterialgüterrechte
Dr. Till Kreutzer, Rechtsanwalt, iRights law Berlin
Dr. Ina Kaulen, Referentin für bibliothekarische Rechtsfragen der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Moderation: Konstantin Olschofsky, Programmmanager Hamburg Open Science, Zentrum für nachhaltiges Forschungsdatenmanagement, Universität Hamburg

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