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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Stellenausschreibung: BibliothekarIn für die Bereiche Bestandserhaltung und Open Access (E9)

8. März 2019
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 2.408 Aufrufe

Logo Stabi Hamburg Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky sucht schnellstmöglich eine/n

BibliothekarIn für die Bereiche Bestandserhaltung und Open Access (E9).

Die Stelle ist:

  • Vollzeit/Teilzeit
  • unbefristet
  • ohne Führungsfunktion.

Stellennummer:

181280

Die Ausschreibung richtet sich an:

Alle Interessierten

Entgelt-/Besoldungsgruppe:

(Tarifbeschäftigte): EGr. 9 TV-L,

Bewerbungsschluss:

04.04.2019 verlängert bis 11.4.2019

Ausführliche Informationen zur Bewerbung entnehmen Sie bitte diesem PDF.

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Poster zum Thema anlässlich der Open Access-Woche 2018

[Update] Poster zum Thema anlässlich der Open Access-Woche 2018

Ein wichtiger Bereich der wissenschaftlichen Literaturversorgung erfolgt über Fachzeitschriften. Und die Publikation in einer Zeitschrift ist ein entscheidender Schritt der wissenschaftlichen Arbeit.

Open Access verändert die Wissenschaftslandschaft fundamental, und dies wirkt sich auch auf das Feld der Zeitschriften aus: Neben genuinen OA-Zeitschriften bieten zunehmend auch kommerzielle Verlage Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Möglichkeit, in etablierten Zeitschriften Artikel im Open Access zu veröffentlichen. Dabei bedeutet Open Access nicht komplett “kostenlos”: Bei der Publikation fallen Kosten an, und auch wenn der Zugriff am Ende kostenfrei gewährt wird, so sind doch Veröffentlichungsgebühren (Article Processing Charges, APC) zu entrichten, von Publizierenden selbst oder ihren Einrichtungen. Inzwischen haben sich verschiedene neue Geschäftsmodelle entwickelt, die auf dieser Form der Finanzierung aufbauen.
Weiter lesen ““Transformation”: Open Access erobert auch das kommerzielle Verlagsgeschäft!”

Elektronisches Publizieren und Open Access

24. Oktober 2018
von Isabella Meinecke — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg University Press,Open Access — 1.794 Aufrufe

Workshop für Promovierende und Neulinge im Publikationswesen: Strategien des wissenschaftlichen Publizierens. Mi., 24.10, 16-18 Uhr Altbau R. 205

Workshop im Rahmen der Open Access-Woche 2018 für Promovierende und Neulinge im Publikationswesen! Strategien des wissenschaftlichen Publizierens. Mi., 24.10, 16-18 Uhr, Altbau R. 205

Von Anfang an eng verbunden

Die Idee des Open Access ist eng mit dem elektronischen Publizieren im herkömmlichen Sinn, also mit der digitalen Bereitstellung von schriftlichen wissenschaftlichen Arbeiten, verbunden. Am Ende des 20. Jahrhunderts begannen wissenschaftliche Verlage das Internet zu nutzen, um Zeitschriften zunehmend in elektronischer Form kostenpflichtig bereitzustellen. Gleichzeitig entdeckten auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die neuen technischen Möglichkeiten. Sie fingen mit Unterstützung ihrer Bibliotheken an, noch nicht veröffentlichte Artikel (Preprints) sowie Dissertationen und ähnliche Schriften digital zu veröffentlichen und kostenfrei verfügbar zu machen. Starke Preisanstiege insbesondere bei wissenschaftlichen Zeitschriften motivierten öffentliche Einrichtungen zusätzlich, für die und gemeinsam mit der Wissenschaft Alternativen und Ergänzungen zu bestehenden Verlagsangeboten umzusetzen. Weiter lesen “Elektronisches Publizieren und Open Access”

Seit über zehn Jahren setzt sich die Stabi Hamburg für eine möglichst umfassende, weltweit offen zugängliche und qualitätvolle Transformation des Hamburger kulturellen und wissenschaftlichen Erbes in die digitale Form ein. Die Retrodigitalisierung ist orientiert an den Bedürfnissen von Wissenschaft, Bildung und dem Interesse eines breiten Publikums an den schriftlichen und bildlichen Kulturgütern der Hansestadt.

Das Spektrum ist breit: zwischen den Stadtplänen, Adressbüchern, Architekturfotos oder Stadtteilzeitschriften, die jede/r eingefleischte Hamburg-Liebhaber/in gern nutzt und kennt, und den besonderen Materialien aus den Tresoren der Stabi, wie den Papyri, den hebräischen Handschriften oder dem Nachlass des Universalgelehrten Joachim Jungius aus dem 17. Jahrhundert, die für eine kleine Gemeinde hochspezialisierter Wissenschaftler digitalisiert werden, ist eine breite Palette von Texten, Bildern und Objekten in den „Digitalisierten Beständen“ zu sehen.

Was es dort gibt, was künftig noch hinzukommen soll, und nach welchen Kriterien dieses digitale Schaufenster der Stabi gefüllt wird, beschreibt der Vortrag „Digitale Kulturgüter im Open Access: Forschungsrohstoff für Hamburg und die Welt“ am 24. Oktober von 14 bis 15 Uhr im Vortragsraum (1. Etage).
Weiter lesen “Digitale Kulturgüter im Open Access: Forschungsrohstoff für Hamburg und die Welt”

Open Access und Bibliotheken: die Aktivitäten der Stabi

22. Oktober 2018
von Isabella Meinecke — abgelegt in: Aktuelles,Open Access,Open Science — 2.871 Aufrufe

Besuchen Sie unsere Posterausstellung im Informationszentrum in der 1. Etage der Stabi und finden Sie weitere Informationen zu unseren Angeboten und Services.

Besuchen Sie unsere Posterausstellung im Informationszentrum in der 1. Etage der Stabi und finden Sie weitere Informationen zu unseren Angeboten und Services.

Bibliotheken sind wissenschaftliche Einrichtungen, die eine Infrastruktur zur Sicherung des nachhaltigen und verlässlichen Zugangs zum wissenschaftlichen Wissen bereitstellen. Sie sind wichtige Akteure für Open Access.

Open Access ist seit 2006 ein Schwerpunktthema in der Stabi und zeigt sich in vielfältigen Aktivitäten. Einige sollen im Rahmen des Veranstaltungsprogramms zur Open-Access-Woche 2018 in diesem Überblick kurz – und in folgenden Blogbeiträgen vertieft – dargestellt werden.

Eine theoretische Grundlage für die Open-Access-Aktivitäten der Stabi wurde mit ihrer Open-Access-Policy geschaffen. In dieser wird der Open-Access-Gedanke zum strategischen Ziel erklärt. Mit einer möglichst freien Lizenzierungspolitik unterstützt die Stabi die freie nachhaltige Verbreitung von Inhalten und Metadaten, die in der Stabi erzeugt und/oder auf Servern der Bibliothek veröffentlicht wurden (s. Lizenzierungsrichtlinien und -empfehlungen).

Weiter lesen “Open Access und Bibliotheken: die Aktivitäten der Stabi”

Open Access – freier Zugang zu wissenschaftlichem Wissen

22. Oktober 2018
von Isabella Meinecke — abgelegt in: Aktuelles,Open Access,Open Science — 1.588 Aufrufe

Besuchen Sie unsere Posterausstellung im Informationszentrum in der 1. Etage der Stabi.

Besuchen Sie unsere Posterausstellung im Informationszentrum in der 1. Etage der Stabi.

Herzlich Willkommen zur Internationalen Open-Access-Woche 2018! In der Woche vom 22. bis 28.10.2018 wird weltweit das Thema Open Access aufgegriffen, um vor Ort für den freien Zugang zu Wissen und Information zu informieren.

Mit diesem Beitrag starten die Aktivitäten der Stabi. Wir informieren Sie mit einer Blogserie, einer Posterausstellung im Informationszentrum sowie einer Reihe von Vorträgen.  Kurzentschlossene können sich heute, Mo., 22.10., 13 bis 14 Uhr, im Vortragsraum zum Thema “Open Access und Bibliotheken: Was macht die Stabi?” informieren.

Was bedeutet Open Access?

Open Access bezeichnet den kostenfreien und unbeschränkten öffentlichen Zugang zu in der Regel mit öffentlichen Mitteln finanzierter wissenschaftlicher Literatur sowie zu wissenschaftlichen Materialien. Diese werden ohne technische Barrieren in elektronischer Form zugänglich und nutzbar gemacht.

Weiter lesen “Open Access – freier Zugang zu wissenschaftlichem Wissen”

Open Access: Bibliotheken finanzieren den Wandel

20. März 2018
von CHJ — abgelegt in: Open Access — 2.274 Aufrufe

Mit der Etablierung des Open-Access-Gedankens beim wissenschaftlichen Publizieren verändert sich auch die Rolle der Bibliothek, die das Wissen zugänglich macht. Die Stabi fördert seit Jahren die freie Verfügbarkeit in vielfältiger Weise (Open Access Policy) und unterstützt Open-Access-Modelle auch finanziell. Wichtige Forschungsergebnisse sind zunehmend auch online kostenfrei für Leserinnen und Leser zugänglich. Für deren Veröffentlichung stellen u. a. die Bibliotheken die nötige Infrastruktur zur Verfügung. Ein Beispiel ist der Dissertationsserver.

Bei der Open-Access-Veröffentlichung in einem Verlag müssen im Vorfeld die Publikationskosten finanziert werden. Diese zahlen zurzeit meist die Autorinnen und Autoren selbst, ihre Hochschulen und Institute oder die wissenschaftlichen Bibliotheken. Es hat sich ein sehr dynamischer Markt entwickelt, in dem renommierte Verlage und neue Anbieter mit den Wissensinstitutionen neue Geschäftsmodelle insbesondere für wissenschaftliche Zeitschriften aushandeln. Bibliotheken geben heute einen Teil ihrer Erwerbungsmittel nicht mehr für den Kauf von Lizenzen aus. Stattdessen unterstützen sie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei ihrer Veröffentlichung im Open Access und beteiligen sich an der “Transformation” von etablierten Zeitschriften. Mit Transformation ist die allmähliche Überführung in eine Finanzierung gemeint, in der nicht mehr für den Zugang zu Artikeln, sondern für die Publikation gezahlt werden soll.

Der Erfolg: Forschungsergebnisse, die in etablierten Verlagen erscheinen, werden so weltweit auch für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zugänglich, die nicht an einer finanzstarken Einrichtung angesiedelt sind. Und die Sichtbarkeit von Forschung erhöht sich deutlich, da mehr Nutzer zugreifen können. Zusätzlicher Vorteil: Für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, deren Einrichtungen sich an entsprechenden Modellen beteiligen, reduzieren sich die Gebühren, die für die Veröffentlichung gezahlt werden müssen, oder entfallen sogar ganz.

In den letzten Jahren sind die Stabi und die Fachbibliotheken der Universität mit mehreren namhaften Partnern auf Open-Access-Modelle umgestiegen:
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Wissen global vernetzen: Confederation of Open Access Repositories (COAR)

23. Januar 2018
von Isabella Meinecke — abgelegt in: Aktuelles,Open Access,Open Science — 1.460 Aufrufe

Confederation of Open Access Repositories

European repositories infographic (COAR/SPARC Europe, CC BY)

Die Stabi ist der Confederation of Open Access Repositories beigetreten. Was das bedeutet, erklären wir in diesem Artikel.

Für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Lehrende und Lernende und auch für die interessierte Öffentlichkeit ist es wichtig, dass wissenschaftliche Veröffentlichungen und Materialien weltweit gefunden und möglichst auch nachgenutzt werden können. Dies ermöglichen so genannte Repositorien.

Auf einem Repositorium – auch Dokumentenserver genannt – sammelt und veröffentlicht man digitale Objekte wie Texte, Bilder und weiteres Material. Diese werden eindeutig beschrieben und dauerhaft auffindbar gemacht. Die Objekte können, ebenso wie die sie beschreibenden Informationen (Metadaten), über technische Schnittstellen weltweit abgerufen und weiter geteilt werden.

Damit dies möglichst reibungslos funktioniert, sind Kooperationen nötig. Eine solche ist COAR. Die Stabi ist seit Kurzem das jüngste von elf deutschen Mitgliedern in diesem Zusammenschluss.
Weiter lesen “Wissen global vernetzen: Confederation of Open Access Repositories (COAR)”

Hamburg University Press ist der Verlag der Stabi und eine Open-Access-Einrichtung der ersten Stunde.

Alle Veröffentlichungen stehen online zur freien Lektüre und zum kosten­losen Herunterladen zur Verfügung (Open Access). Das unterstützt die Sichtbarkeit und Wahrnehmung der wissenschaftlichen Ergebnisse.

Der Verlag folgt dem so genannten „Goldenen Weg“ des Open-Access-Publizierens, das heißt, die digital frei verfügbare Variante erscheint zeitgleich mit der gedruckten Ausgabe. Gibt es bei Projekten ausschließlich Online-Versionen, so sind diese ebenfalls sofort ohne Zeitverzug frei verfügbar.

Alle Publikationen werden in der Regel neben einer digitalen Ausgabe parallel im Print-on-Demand-Verfahren veröffentlicht (hybrides Publizieren).

Hamburg University Press veröffentlicht ausgewählte Arbeiten – in der Regel Monographien und Sammelbände – von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Hamburg sowie von weiteren wissenschaftlichen und wissenschaftsnahen Einrichtungen. In digitaler Form können Monographien in ihrer Gesamtheit heruntergeladen werden. Sammelbände stehen sowohl als Gesamtdokumente wie auch in Einzelbeiträgen („digitale Sonderdrucke“) zum freien Herunterladen zur Verfügung.

Darüber hinaus werden Zeitschriften publiziert wie auch innovative Projekte realisiert.

Der Verlag ist in nationalen und internationalen Netzwerken präsent, um für die optimale Verbreitung der Publikationen seiner Autoren zu sorgen.  In der Arbeitsgemeinschaft der Universitätsverlage ist er ebenso engagiert wie in der Association of European University Presses (AEUP).

Vor allem für die digitalen Ausgaben strebt Hamburg University Press durch technische Maßnahmen eine stetige Verbesserung der Sichtbarkeit seiner Publikationen an. Die Veröffentlichungen werden über internationale Portale und Kataloge verbreitet und sind über Suchmaschinen recherchierbar. Dass sich das lohnt, zeigen die Zahlen. Konnten für 2011 rund 72.000 Aufrufe von Publikationsdateien verzeichnet werden, so sind es in 2012 mit dem Stand vom heutigen Tag über 127.000 Downloads (Zahlen um Suchmaschinenzugriffe etc. bereinigt).

Open Access an der Stabi III: Digitalisierungsaktivitäten

26. Oktober 2012
von Isabella Meinecke — abgelegt in: Aktuelles,E-Medien,Open Access — 6.778 Aufrufe

Immer mehr nicht-kommerzielle Einrichtungen und kleine Verlage engagieren sich dafür, ihre bisherigen Veröffentlichungen im Dienste der Wissenschaft und Bildung frei im Internet zur Verfügung zu stellen.

Wissenschaftliche Bibliotheken engagieren sich hier seit mehreren Jahren vor allem im Bereich der urheberrechtsfreien Werke – aber auch in Kooperationen mit Verlagen. Sie haben Expertise vor allem in Bezug auf Metadaten, Langzeitarchivierung, (Retro-)Digitalisierung und Präsentationsumgebung aufgebaut.

Auch die Stabi nimmt diese Herausforderung an und stellt sich nach mehreren erfolgreichen Einzelprojekten auf die Anforderungen der Massendigitalisierung ein.  Beim Aufbau einer stabilen Infrastruktur spielt die Workflowsoftware Goobi, an deren Weiterentwicklung als Open-Source-Plattform sich die Stabi aktiv beteiligt, eine entscheidende Rolle.

Mit  Goobi  wurden seit 2011 250.000 Seiten zur Landesgeschichte gescannt und erschlossen. In diesem Angebot werden relevante Nachschlagewerke, Zeitschriften, Karten und Portraits zusammengetragen. Neben einer Fortsetzung dieser Materialtypen sind Parlamentaria und Statistiken in Vorbereitung.

Bei den zurückliegenden Einzelprojekten ist insbesondere das  intensiv genutzte Angebot der Hamburger Adressbücher hervorzuheben. Hier sind alle hamburgischen Adressbücher mit ihren Vorläufern und regionalen Ausgaben aus dem Umland digital vereinigt und komfortabel nach Personen, Straßen und Firmen durchsuchbar. Eine Ergänzung um Fernsprechbücher ist in Arbeit und in Teilen bereits sichtbar.

Im Hintergrund wird ein weiteres Großprojekt vorbereitet – die Digitalisierung von 2 Mio. Seiten Hamburger historischer Zeitungen – eingebunden in das EU-Projekt ‚europeana newspapers‘, das im Endergebnis 17 Mio. Zeitungsseiten aus ganz Europa open access zur Verfügung stellen wird. Große Teile werden mit Hilfe von Texterkennungssoftware (OCR) auch als Volltext erschlossen sein.

Ein exemplarisches Gegenstück zur Massendigitalisierung, das besonders durch seine Tiefenerschließung gekennzeichnet ist, ist die Digitalisierung des Jungius-Nachlasses – einem herausragenden Schatz der Bibliothek. Er besteht aus Jungius’ wichtigstem Arbeitsinstrument, einer umfangreichen und über Jahrzehnte gepflegten Sammlung von fast 50.000 handschriftlichen Notizzetteln, mit denen Jungius das gesamte Wissen seiner Zeit erfassen und ordnen wollte. Dieses DFG-geförderte Projekt wird im Verlauf der nächsten zwei Jahre umgesetzt und das Digitalisierungsangebot der Stabi um eine weitere wertvolle Sammlung bereichern.