FAQ
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Hamburg, Carl von Ossietzky

Öffnungszeiten heute09.00 bis 24.00 Uhr alle Öffnungszeiten Leichte Sprache

Stabi ab 1. April bis Mitternacht geöffnet!

18. März 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 14.037 Aufrufe

Stabi bei Nacht - ab 1.4. bis Mitternacht geöffnet Nein, das ist kein Aprilscherz! Die Stabi ist ab Dienstag, dem 1. April 2014, an jedem Tag der Woche bis Mitternacht geöffnet:

Mo-Fr 9-24 Uhr, Sa-So 10-24 Uhr.

Lernen und Arbeiten ist dann bis in die Nacht hinein möglich – in den Lesesälen (mit Buchausgabe), im Informationszentrum und im Gruppenarbeitsbereich.

Mit dieser Service-Verbesserung erfüllen wir den Wunsch vieler Nutzerinnen und Nutzer nach längeren Öffnungszeiten – und kommen damit dem nach, was viele von uns als zentraler wissenschaftlicher Bibliothek der Stadt Hamburg erwarten. Wir machen das aus der Überzeugung heraus, dass die Bibliothek nicht nur als Arbeitsort immer beliebter wird, sondern auch einen wesentlichen Beitrag zur Qualität des Studiums und der wissenschaftlichen Arbeit leisten kann, wenn sie attraktive Öffnungszeiten anbietet.

Die Öffnungszeiten in anderen Bereichen des Hauses bleiben zunächst wie sie sind. Es ist aber geplant, spätestens zum Jahresende 2014 auch das Ausleihzentrum bis Mitternacht zu öffnen.

Gelingen konnte dieses Unterfangen dank der Hamburger Hochschulen und der Behörde für Wissenschaft und Forschung, mit deren Unterstützung eine mehrjährige Anschubfinanzierung aus Hochschulpaktmitteln gewonnen werden konnte.

Die Stabi in der Europeana

18. März 2014
von HS — abgelegt in: Aktuelles,E-Medien,Hamburg — 3.231 Aufrufe

Die Stabi nimmt seit 2012 mit der Digitalisierung von sechs historischen Hamburger Zeitungen an dem von der Europäischen Union geförderten Projekt „Europäische Zeitungen“ teil (s. a. Blogbeitrag vom 27.2.2012). Dazu hat sich eine Gruppe von 17 europäischen Partner-Institutionen zusammengetan zum Projekt „Europäische Zeitungen“ und wird in den nächsten drei Jahren mehr als 18 Millionen digitalisierter Zeitungsseiten in die European Library und die EUROPEANA einbringen.

Jeden Monat wird ein Partner des Projektes im Europeana-Blog vorgestellt. Gestern wurde der Artikel zur Stabi gepostet. Lesen Sie den gesamten Blogartikel:

screenshot europeana newspaper

 

 

 

 

Stellenausschreibung Beschäftigte/r in Bibliotheken E6

17. März 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 4.723 Aufrufe

Stabi-Logo An der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende unbefristete Stelle zu besetzen:

Beschäftigte/r in Bibliotheken EGr. 6 TV-L

Tätigkeit: Mitarbeit im Bereich Allgemeine Lesesäle

Bewerbungsschluss: 10.04.2014

Was erwartet Sie bei uns?

In der Hauptabteilung Benutzung, Gruppe Lesesäle, wirken Sie mit bei:

  • Medienausgabe und Verbuchung der lesesaalpflichtigen Bestände
  • Auskunftsdienst zu den Dienstleistungen und Beständen der Bibliothek und denen der Lesesäle
  • Auskünfte zu den Katalogen und elektronischen Ressourcen mittels fachlicher Recherchen
  • Beratung zu den elektronischen Angeboten und zum Ausleihsystem
  • Bearbeitung von Loseblattwerken und Prüffällen
  • Ordnungsaufgaben am Bestand der Lesesäle.

Im Rahmen der Dienstpläne leisten Sie auch Abend-/Spätdienste bis 19 Uhr, bei Bedarf auch bis 21 Uhr sowie Sonnabenddienste.

Was erwarten wir von Ihnen?
Weiter lesen “Stellenausschreibung Beschäftigte/r in Bibliotheken E6”

Schließfächer im Informationszentrum 2012 haben wir die Leserinnen und Leser des Stabi-Blogs um Namensvorschläge für die neuen Schließfächer im Informationszentrum gebeten. Eine Aktion, die sehr gut ankam, und auf die wir jetzt wieder zurückkommen möchten.

Es wird neue Schließfächer vor dem Vortragsraum in der 1. Etage geben. Und wieder möchten wir uns gerne von Ihnen bei der Namensgebung der Schließfächer inspirieren lassen. Dieses Mal suchen wir Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

Schließfach-Namen: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Welche Namen könnten Sie sich auf den 76 neuen Schließfächern vorstellen? Möchten Sie in Zukunft Ihre Sachen in Schließfächern von WissenschaftlerInnen wie – beispielhaft in der Collage abgebildet – Hannah Arendt, Aristoteles, oder Marie Curie verstauen?

Wir freuen uns über Ihre Vorschläge bis zum Mittwoch, den 30. April 2014 vorzugsweise hier als Kommentar im Blog oder per E- Mail an trapp -at- sub.uni-hamburg.de. Gerne lassen wir uns von Ihren Nominierungen wissenschaftlicher Personen inspirieren. Mehrfachnennungen sind ausdrücklich erwünscht, also ruhig auch bereits gemachte Vorschläge in den Kommentaren bestärken, wenn diese Ihnen zusagen.

Gesellschaft der Freunde der Staatsbibliothek e.V.

10. März 2014
von Redaktion — abgelegt in: Aktuelles — 3.075 Aufrufe

Gesellschaft der Freunde Kann man mit einer Bibliothek befreundet sein? Gibt es Freundschaft zu einer Bibliothek im Kollektiv einer Gesellschaft der Freunde? – Diese Fragen können Benutzer der Sozialen Medien wahrscheinlich überzeugter bejahen als Anhänger der konventionellen Methode der Fördervereine mit e.V.-Status. Denn sie kennen den Mehrwert der gezielten Information, des Austausches von Meinungen, der Bekanntschaft von Interessenten für ein Thema, eine Institution. Wer über die funktionale Benutzung der Stabi hinaus Nähe und Freundschaft zu seiner Bibliothek für möglich hält, wer das Gespräch und Einflussnahme sucht, sollte sich für eine Mitgliedschaft in der
Gesellschaft der Freunde der Staatsbibliothek e.V.
entscheiden. Sie bietet:

Gesellschaft der Freunde der Staatsbibliothek e.V.

  • eine persönliche Einladung zu allen Ausstellungen, ihren Eröffnungen und zu allen übrigen Veranstaltungen der SUB;
  • die kostenlose Zusendung des monatlichen Veranstaltungsprogramms;
  • die kostenlose Zusendung der SUB-Jahresberichte;
  • die Teilnahme am Jahresausflug der Gesellschaft – zu interessanten, nicht für jeden zugänglichen Zielen.

Studierende zahlen einen Jahresbeitrag von 10,00 Euro; die Einzelmitgliedschaft kostet 30,00 Euro pro Jahr, kooperative Mitgliedschaft kann man für 75,00 Euro erwerben. Beiträge und Spenden sind von der Steuer absetzbar.

Nähere Auskünfte erhalten Sie über
Gesellschaft der Freunde der Staatsbibliothek e.V.
von Melle Park 3
20146 Hamburg
Tel.: 040 42838 – 2213
gdf@sub.uni-hamburg.de

oder bei der derzeitigen Vorsitzenden:

Prof. Birgit Dankert
b-dankert@t-online.de

Update: Campus-Katalog wieder online – Störung behoben, ALZ öffnet um 19 Uhr

5. März 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 3.394 Aufrufe

Momentan ist der Campus-Katalog inkl. Benutzerdaten leider nicht erreichbar.

Aufgrund eines Ausfalls unseres Verbuchungssystems müssen wir das Ausleihzentrum heute leider schon um 16:20 Uhr schließen.

An der Behebung der Störung wird gearbeitet. Weitere Infos folgen, sobald alles wieder läuft.

Update 17:40 Uhr: Die Störung wurde behoben. Der Campus-Katalog funktioniert wieder. Das Ausleihzentrum ist zur gewohnten Zeit morgen früh um 9:00 Uhr wieder geöffnet.

Update 2, 18:35 Uhr: Das Ausleihzentrum wird um 19 Uhr wieder geöffnet.

Online-Fernleihe, GBV-Datenbanken & Beluga: Betriebsunterbrechung (1.3.)

26. Februar 2014
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 3.523 Aufrufe

baustelle2Die Verbundzentrale des GBV teilt mit, dass wegen dringender Wartungsarbeiten an der Stromversorgung am Sonnabend, 1.März von ca. 8 bis 16 Uhr , das Web-Datenbankangebot des GBV nicht zur Verfügung steht. Neben der Fernleihekomponente (GVKsearch&order) sind auch alle anderen webbasierten Datenbanken des GBV im Wartungszeitraum nicht erreichbar. Die Datenzulieferung für den Hamburger Katalog Beluga ist ebenfalls unterbrochen.

Der Campus-Katalog einschl. dessen Benutzerkonten sind von der Betriebsunterbrechung nicht betroffen.

Strategische Ausrichtung des Bibliothekssystems Universität Hamburg

18. Februar 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles,Fachbibliotheken — 3.179 Aufrufe

Strategiepapier

Neulich haben wir Ihnen hier im Blog schon die Bibliotheksstatistik im neuen Format vorgestellt. Wenn Sie über die Zahlen hinaus die strategische Ausrichtung des Bibliothekssystems Universität Hamburg interessiert, dürfen wir Ihnen nun die Lektüre des Positionspapiers «Strategische Ausrichtung des Bibliothekssystems Universität Hamburg» ans Herz legen. Dort wird in der Präambel ausgeführt, was es bedeutet, dass Bibliotheken sich in einem Wandlungsprozess befinden:

Die Leistungsfähigkeit des Informationsversorgers einer Hochschule zeigt sich den Nutzern in der unmittelbaren Verfügbarkeit von Informationen. In der Vergangenheit standen die Bücher im Handapparat der Wissenschaftler/-innen oder in der Instituts- bzw. Fachbibliothek nebenan. Heute – im Zeitalter der digitalen Verfügbarkeit – steht ein großer Teil der aktuellen Literatur nach wenigen Mausklicks rund um die Uhr ortsunabhängig zur Verfügung.

Um als lokaler Informationsversorger der Hochschule diese Dienstleistung ermöglichen zu können, müssen die Bibliotheken heute auf verschiedenen Ebenen aktiv werden, ohne dass dies für den Nutzer immer gleich sichtbar wird. Zum veränderten Aufgabenspektrum gehören: die Lizenzierung elektronischer Medien, die Digitalisierung und bibliographische Beschreibung wissenschaftlich relevanter Bestände oder die Unterstützung der Wissenschaft bei der Beschaffung, Verwaltung, Publikation und Archivierung von Informationen.

Wie die Stabi und die Fachbibliotheken der Universität Hamburg diesen Wandlungsprozess gemeinsam strategisch gestalten, wie es um die Grundversorgung mit elektronischen Dienstleistungen, wie etwa dem Elektronischen Publizieren, steht und wie sich die beteiligten Bibliotheken der Herausforderung stellen, auch Lern- und Arbeitsort zu sein, all das bietet in kompakter Übersicht auf 10 Seiten das Positionspapier «Strategische Ausrichtung des Bibliothekssystems Universität Hamburg», dass Sie sich hier im Format PDF (318 kb) herunterladen können.

Webportal Kriegssammlungen in Deutschland 1914-1918

17. Februar 2014
von UH — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 4.725 Aufrufe

Feldpostkarte Daheim

Feldpostkarte ‘Daheim’. Collage mit kolorierten Fotografien. Künstler unbekannt. Versandt von einem Soldaten der 3. Kompagnie des 2. Ersatz-Bataillons des Kgl. Sächsischen Landwehr-Grenadier-Regiments Nr. 100 in Posen am 20.12.1915.
Foto: Badische Landesbibliothek, Karlsruhe
H x B: 13,9 x 8,8 cm

Das Webportal Kriegssammlungen in Deutschland 1914-1918 weist 235 Sammlungen des Ersten Weltkriegs und die ihnen bis heute verbliebenen Sammlungsmaterialien nach, darunter 13 Hamburger Sammlungen, die teilweise noch bestehen.

Zwischen 1914 und 1918 legten Bibliotheken, Archive, Museen, Behörden und Privatpersonen überall im Deutschen Reich Kriegssammlungen an, in denen der Erste Weltkrieg als “große Zeitenwende” akribisch dokumentiert wurde. Der Krieg wurde umfassend archiviert, noch während er stattfand. Denn die Zeitgenossen sahen sich an einem weltgeschichtlich einschneidenden Ereignis teilhaben, das den Alltag jedes Einzelnen ebenso tiefgreifend prägte wie die Existenz der Nation als Gesamtheit; für dessen spätere Bewertung würde das Tagesschrifttum von größter Wichtigkeit sein. Und allen war klar, dass dies der erste Medienkrieg der Geschichte war. Nie zuvor hatte die Publizistik eine vergleichbare Rolle gespielt, die Propaganda so entscheidenden Einfluss gehabt.

Notgeld der Haupt- und Residenzstadt Karlsruhe: Zwanzig-Mark-Schein Nr. 362630

Notgeld der Haupt- und Residenzstadt Karlsruhe: Zwanzig-Mark-Schein Nr. 362630. Um dem Mangel an Zahlungsmitteln zu begegnen, lässt die Stadt Karlsruhe im Oktober 1918 Fünf- und Zwanzigmarkscheine im Gesamtwert von fünf Millionen Mark drucken.
Foto: Badische Landesbibliothek, Karlsruhe
H x B: 8,5 x 13 cm

Der Sammeleifer bezog sich auf Schützengrabenzeitungen aus Frontgebieten, auf Drucksachen aus Lazaretten und Gefangenenlagern, auf Zeitungen der besetzten Gebiete und Quellenmaterial der Kriegsgegner. Gesammelt wurden Landkarten, Maueranschläge und Fliegerabwürfe, Fotos, Feldpostbriefe und Soldatentagebücher. Material der Kriegswirtschaft wie Notgeld, Lebensmittelkarten und Kriegsersatzstoffe wurde aufgehoben, aber auch Gegenstände mit Andenkencharakter wurden zusammengetragen wie Vivatbänder, Postkarten, Gedenkmünzen und Porzellangegenstände mit Kriegsmotiven.

Aufgrund ihres universalen Sammelanspruchs haben sich die damaligen wissenschaftlichen Landes- und Stadtbibliotheken in der Kriegssammelbewegung besonders engagiert. Heute in der Arbeitsgemeinschaft der Regionalbibliotheken des Deutschen Bibliotheksverbandes organisiert, haben sie das Webportal unter Federführung der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe erarbeitet, um das überlieferte Sammlungsmaterial zum Jahrhundertgedenken spartenübergreifend vernetzt zugänglich zu machen. Aus den vielfältigen Informationen lässt sich manch Aufschluss für die Mentalitäts- und Alltagsgeschichte des Ersten Weltkriegs gewinnen.

Das Projekt wird in diesem Flyer (PDF) vorgestellt. Zugang: www.kriegssammlungen.de
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Citavi-Einführung (25.2.)

17. Februar 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 2.456 Aufrufe

Im Einführungskurs werden ein Überblick über die wichtigsten Funktionsbereiche und Einsatzmöglichkeiten sowie Tipps zu Installation und Betrieb der Software gegeben. Besonders werden die Funktionsbereiche Literaturrecherche und Literaturverwaltung betrachtet.

Zeit
25. Februar 2014 von 16 bis 18 Uhr s.t. – Einführung

Ort
Regionales Rechenzentrum der Universität Hamburg, Schlüterstraße 70, Hamburg, Raum 305

Zielgruppe
Angehörige der Universität Hamburg

An-/Abmeldung
Bitte melden Sie sich hier an. Max. 20 Teilnehmer/innen pro Kurs.

Anmeldebestätigung
Ihre Anmeldung ist verbindlich, es wird keine Anmeldebestätigung verschickt.

Vorbereitung
Eine Vorbereitung ist nicht erforderlich, wir empfehlen jedoch, sich vorab mit einem Beispielprojekt, das Ihnen nach der Installation der Software zur Verfügung steht, zu befassen. Etwaige Fragen können dann in der Schulungsveranstaltung geklärt werden.