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Hamburg, Carl von Ossietzky

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„Hamburger Bürgerkapitänsmusik“ von C. P. E. Bach (12./13.3.)

21. Februar 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 5.789 Aufrufe

barockwerk hamburg

„Hamburger Bürgerkapitänsmusik“ von C.P.E. Bach und „Jubel Musik für die Stadt Altona“ von G. P. Telemann Mittwoch, 12. März, und Donnerstag, 13. März 2014,
jeweils 19 Uhr
Zum 300. Geburtstag von Carl Philipp Emanuel Bach

Spannende Erst-Wiederaufführung der Hamburger Bürgerkapitänsmusik 1780 von C.P.E. Bach und der Altonaer „Jubel Music“ 1760 von G.P. Telemann aus den Beständen der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg. Beide Werke sind hochkarätige Kompositionen, aufwendig besetzt mit Solisten, Chören und Orchester (einschließlich Pauken und Trompeten), in denen sich Bach und Telemann als Meister ihres Faches erweisen.

Mit diesen beiden für Hamburg so bedeutenden, aber noch unveröffentlichten und bisher nicht wiederaufgeführten Werken feiert das mit 9 Gesangssolisten und 21 Instrumentalisten besetzte Ensemble barockwerk hamburg den 300. Geburtstag C. P. E. Bachs und das 350. Stadtjubiläum von Altona. Die namentliche Auflistung der Gesangssolisten finden Sie auf der Website des barockwerk hamburg.

Eintritt: 25 €, Ermäßigung: 50% für Schüler und Studenten
Kartenvorverkauf: Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, 20148 Hamburg, Tel.: 450 35 060
Eine Veranstaltung des Ensembles barockwerk hamburg in Kooperation mit der Staats- und Universitätsbibliothek
Ort: Lichthof im Altbau, Eingang Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee
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Ausstellung zum 300. Jubiläum von Carl Philipp Emanuel Bach (11.3.-27.4.)

20. Februar 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 4.186 Aufrufe

Ausstellung zum 300. Jubiläum von Carl Philipp Emanuel Bach (11.3.-27.4.) „Für Kenner und Liebhaber“ – Carl Philipp Emanuel Bach in Hamburg

Von 1768 bis zu seinem Tod am 14. Dezember 1788 war Carl Philipp Emanuel Bach städtischer
Kantor und Musikdirektor der Haupt- und Nebenkirchen in Hamburg, setzte aber auch darüber hinaus
dem Hamburger Musikleben als Komponist, Konzertveranstalter und Interpret eigener Werke seinen
Stempel auf.

Gezeigt werden neben Dokumenten zu Bachs kirchenmusikalischer Tätigkeit speziell für Hamburger Anlässe komponierte Fest- und Gedenkmusiken sowie weitere in Hamburg entstandene Kompositionen. Ein besonderes Augenmerk wirft die Ausstellung auf den in Carl Philipp Emanuel Bachs Besitz und damit rund 30 Jahre in der Stadt gewesenen Anteil an Kompositionsmanuskripten des Vaters, aufgrund derer Hamburg zu einem Ausgangspunkt für die beginnende Rezeption der Werke Johann Sebastian Bachs im späten 18. Jahrhundert wurde. Gefragt wird außerdem nach Dichtern und Gelehrten, die Bach in Hamburg umgaben und sein schöpferisches Tun beeinflussten. Schließlich widmet sich die Ausstellung Bachs Schülern und Anhängern sowie seinem Ruhm und Nachruhm in Hamburg.
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Live-Dokumentation im Lichthof: Das Europäische Parlament – Stimme der Bürger

Erleben Sie im Lichthof der Stabi die Faszination der europäischen Institutionen in dem von Ingo Espenschied entwickelten Doku-Life-Format, das einen lebendigen Live-Kommentar mit unterschiedlichen audiovisuellen Medien verbindet.

Eurokraten, Butterberge oder Gesetze über den Krümmungswinkel der Salatgurke: Das ist das Bild, das viele Menschen mit Europa verbinden. Doch wie ist Europa wirklich? Was macht die Europäische Union so einzigartig? Welche Macht hat der Europäische Bürger, wenn er am 25. Mai seine Stimme zur Wahl des Europäischen Parlaments abgibt?

Eine Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. mit Ingo Espenschied, Journalist, und Dr. Roland Heintze, MdHB und europapolitischer Sprecher der CDU-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft.

Eintritt: 8 EUR, ermäßigt für Studenten 5 EUR an der Abendkasse
Anmeldung erforderlich: Bildungswerk Hamburg der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., Tel.: (040) 21985080, E-Mail: kas-hamburg@kas.de
Dienstag, 4. März 2014, 19 Uhr
Ort: Lichthof im Altbau, Eingang Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee

vhg-blauMittwoch, 26. Februar 2013, 18 Uhr
Vortrag von Prof. Dr. Franklin Kopitzsch: Teetisch und Salon: Aufgeklärte Geselligkeit in Hamburg

Der Vortrag führt in wissenschaftliche und literarische Zirkel, in Logen und Lesegesellschaften, an Teetische, in Salons und Abendgesellschaften. Es begegnen uns die Dichter Barthold Heinrich Brockes, Friedrich von Hagedorn und Friedrich Gottlieb Klopstock, der Armenreformer und Erneuerer der Landwirtschaft Caspar Voght, die Gräfin Charlotte Sophie von Bentinck, die Frauen und Männer der Familien Büsch, Reimarus und Sieveking, alle im Kreise ihrer Freunde und Gäste. Und immer geht es um Aufklärung, Toleranz und Emanzipation.

Franklin Kopitzsch hatte bis März 2013 die Professur für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte am Historischen Seminar der Universität Hamburg inne. Er leitet weiterhin die Arbeitsstelle für Hamburgische Geschichte.

Eine Veranstaltung des Vereins für Hamburgische Geschichte in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.

Veranstaltungsflyer März

5. Februar 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 2.266 Aufrufe

Flyer März 2014

Was die Stabi an Kulturprogramm zu bieten hat – unser treues Publikum weiß das – ist recht vielfältig. Da kann man schon mal den ein oder anderen Termin verpassen. Damit das nicht passiert, bloggen wir nicht nur regelmäßig darüber, sondern fassen das Programm für Sie auch jeden Monat kompakt im Überblick im beliebten Veranstaltungsflyer zusammen. Sie finden dort die kommenden Vorträge, Konzerte, Lesungen und Ausstellungen für die Planung Ihres persönlichen Kulturprogramms. Als gedrucktes Exemplar liegt der Flyer im Foyer der Stabi aus und wird an vielen Stellen in der Stadt verteilt. Sie können ihn auch bequem auf Ihren Rechner herunter laden. Die neueste Ausgabe mit dem Programm für den kommenden Monat März ist bereits da: Flyer März 2014 (PDF; 1,6 MB).

Schauen Sie doch mal rein, ob aus dem Veranstaltungsangebot nicht etwas dabei ist, was Sie interessiert und das Sie vielleicht schon jetzt in Ihrem Kalender vormerken möchten. Wie immer gibt es alle Informationen auch fortlaufend hier im Blog, auf Facebook und auf Twitter.

Die Zukunft der Hamburger Fernwärmeversorgung (17.2.)

4. Februar 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles,Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 2.927 Aufrufe

Energienetz HamburgEinladung zur öffentlichen Podiumsdiskussion
„Die Zukunft der Hamburger Fernwärmeversorgung“

Montag, 17. Februar 2014 19:00 Uhr, Staats- und Universitätsbibliothek, Vortragsraum (1. Etage)

Die Hamburger Fernwärmeversorgung wird spätestens ab 2019 wieder in das Eigentum der Freien und Hansestadt Hamburg übergehen. Soweit haben sich der jetzige Eigentümer Vattenfall Wärme GmbH und der Senat am 16. Jan. 2014 geeinigt. Damit ist für den Bereich Fernwärme ein erster Schritt in Richtung der Umsetzung des Volksentscheids vom 22.9.2013 erfolgt.

Völlig offen sind aber wichtige ökologische und technische Fragen, die die zukünftige energiepolitische Ausrichtung betreffen und im Satz 2 des Volksentscheids explizit angesprochen werden. Nur einige Beispiele:

  • Welche Wärmebedarfsplanung hat der Senat für die nächsten 20-30 Jahre?
  • Welche „klimaverträgliche Wärmeerzeugung“ wollen wir Hamburgerinnen und Hamburger in der Zukunft?
  • Welche CO2-Reduktionsziele setzen wir uns als ehemalige Umwelthauptstadt?
  • Welches Wärmekonzept folgt daraus für die Hansestadt?
  • Welche Vorteile bietet ein „Fernwärmegesetz für Hamburg“?
  • Welche Chancen bietet der Umbau und die Öffnung der Netze für die dezentrale Einspeisung nachhaltiger Wärmeerzeugung?
  • Wie ist das ursprünglich von Vattenfall geplante neue GuD Wedel in diesem Kontext (neu) zu bewerten?

Spannende Fragen, die wir mit den Podiumsgästen diskutieren wollen: Weiter lesen “Die Zukunft der Hamburger Fernwärmeversorgung (17.2.)”

Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten (20.2.)

29. Januar 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg,Tipps und Tricks — 6.748 Aufrufe

Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten

Wegen des großen Zuspruchs in den Vorjahren verlocken die Universität Hamburg und die Stabi Studierende erneut zum Schreiben.

Donnerstag, 20. Februar 2014, 16 bis 24 Uhr

„Wissen Sie nicht, wie Sie anfangen sollen? Kommen Sie mit Ihrer Hausarbeit nicht weiter? Wollen Sie lockerer und entspannter schreiben?“ – Studierende können sich solche Fragen während der Langen Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten von Schreib-Profis beantworten lassen – am Donnerstag, dem 20. Februar 2014, von 16 Uhr bis Mitternacht in den Räumen der Staats- und Universitätsbibliothek. Mit Unterstützung der SchreibberaterInnen können die Studierenden konzentriert ihre Essays, Protokolle, Hausarbeiten oder Dissertationen voranbringen. Parallel zum eigenen Schreiben werden Workshops angeboten zu Themen wie: Einstiege in die eigene Hausarbeit, vom Lesen zum Schreiben, präzises Formulieren, andere Sprachen nutzen, Zitieren statt Plagiieren und Schreibblockaden überwinden. Der Hochschulsport sorgt mit aktiven Pausen für Lockerheit.
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Arnold van Bruggen: The Sochi Project (13.2.)

28. Januar 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 4.335 Aufrufe

Der Strand in Sochi, Copyright: Rob Hornstra

Arnold van Bruggen, Journalist/Filmemacher: The Sochi Project

Fast 5 Jahre haben die Niederländer Rob HornstraSehen Sie hier ein Video-Porträt über den Fotografen Rob Hornstra mit Fotos aus dem Sochi-Project auf Vimeo, Fotograf, und Arnold van Brugge, Journalist und Filmemacher, an dem „Sochi Project“ gearbeitet. Das Ziel? Die Auswirkungen der Winterolympiade 2014 auf die Stadt Sotschi und die weiteren Kaukasus-Regionen zu dokumentieren. Das Resultat? Eine sehr umfangreiche Collage aus dokumentarischer Fotografie, Filmen und Reportagen, die zeigen, wie sich der Alltag in dieser von ethnischen Konflikten und Armut geprägten Region gewandelt hat und im starken Kontrast steht zu der Entfaltung von Putins Prestigeprojekt. Arnold van Bruggen spricht über die Hintergründe der Region, sowie über die Schwierigkeiten während seiner journalistischen Recherche in Russland.
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Wie geht es weiter in der Ukraine? (11.2.)

27. Januar 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 2.382 Aufrufe

Eine Veranstaltung der Friedrich Naumann-Stiftung:
Wie geht es weiter in der Ukraine? Demonstrationen und Konfrontationen – Ein ukrainischer Journalist berichtet. Dienstag, 11.02.2014, 19 bis 21 Uhr in Hamburg, Vortragsraum (1. Etage)

Kiew

Foto: Dmitry A. Mottl (Wikipedia, CC BY-SA 3.0)

Impulsreferat: „Das Assoziierungsabkommen – was beinhaltet es und was kann sich daraus ergeben?“
von Ewgeniy Narodetski, Projektmanager Osteuropa, GUS, Naher Osten, Türkei + Maritime Wirtschaft
Hamburgische Wirtschaftsförderung
Im Anschluss im Gespräch mit Juri Durkot, Journalist und Berichterstatter in der Ukraine

Seit Wochen halten die pro-europäischen Demonstrationen in der Ukraine an. Die Opposition um Boxer Vitali Klitschko fordert vorgezogene Präsidentschafts- und Parlamentswahlen und die Freilassung von allen politischen Häftlingen, auch von Julija Timoschenko.
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kuehne-helden-2014

Kühne Helden: Stadtbäume in Hamburg – Ausstellung mit Fotos von Ulrike C. Henn
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg 11.2.-13.4.2014
Ort der Ausstellung: Gang zum Lichthof im Altbau

„Eine Stadt ist so reich, wie ihre Bäume zahlreich sind“ besagt eine mittelalterliche Volksweisheit. Dieser Einsicht zufolge ist Hamburg eine sehr reiche Stadt. Rund 250 000 Bäume säumen allein ihre Straßen und prägen seit Jahrhunderten das Bild der Hansestadt.

Die vielfältigen Baumarten bieten nicht nur einen beruhigenden Gegensatz zur schnelllebigen Stadt, sondern auch einen besonderen optischen Reiz. Dieser zeigt sich vor allem im Winter. Es ergeben sich immer neue grafische Anordnungen und Spannungen zwischen der statisch-starren Stadtarchitektur und den filigranen organischen Silhouetten der Bäume. Der individuelle Wuchs der Bäume lässt erahnen, wie sie sich der ständig wandelnden Umgebung angepasst und allen geschichtlichen Ereignissen standgehalten haben.
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