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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Das mit 5.000 Euro dotierte Stipendium des Lessing-Preises 2013 erhält der 1982 bei Hamburg geborene und in Hamburg lebende Schriftsteller Finn-Ole Heinrich. Der Senat ist damit dem Vorschlag eines fünfköpfigen Preisrichterkollegiums gefolgt.  Der mit 10.000 Euro dotierte Lessing-Preis der Freien und Hansestadt Hamburg wurde dem Historiker, Literaturwissenschaftler und Publizisten Dr. Wolfgang Schivelbusch  zugesprochen.

Die Jury sagt in ihrer Begründung zum Stipendium für Finn-Ole Heinrich: “Finn-Ole Heinrich hat bereits mit seinen frühen Prosatexten auf unverwechselbare Art den Ton seiner Generation getroffen. Im Mittelpunkt seiner Geschichten standen stets junge Menschen, denen die Welt aus den Angeln geraten war und die mit Verzweiflung oder mit Optimismus auf diese Umstände, auf das Wegbrechen der sogenannten Normalität reagierten. (…) Weit über seinen bisherigen Leserkreis hinaus ist Finn-Ole Heinrich durch seinen Roman ‘Räuberhände’ bekannt geworden, der bereits 2007 erschienen ist und eine ungebrochene Erfolgsgeschichte hat. 2013 war er Abitursprüfungsthema an den Hamburger Gymnasien. (…)” Weiter lesen “Stipendium des Lessing-Preises geht an Hamburger Schriftsteller und Filmemacher Finn-Ole Heinrich”

Seit über 13 Jahren bietet die Landeszentrale für politische Bildung szenische Rundgänge durch Hamburgs Innenstadt an und ist damit die erste Einrichtung der Hansestadt, die diese speziellen Spaziergänge durchführt. Der Andrang auf dieses Angebot ist derart groß, dass die Teilnehmergruppen meist regelmäßig nahezu überbucht sind und die Landeszentrale den vielen Nachfragen kaum gerecht werden kann. Daher gibt es ab dem 23. Dezember 2013 die Möglichkeit, sich sämtliche Rundgänge als Hördateien und teilweise sogar auch als Video bequem anzuhören und anzusehen. Zusätzlich gibt es Szenenfotos, Routenpläne und bebilderte Programmabläufe, die auch ebenso auf der Startseite der Landeszentrale für politische Bildung kostenfrei zur Verfügung stehen. Weiter lesen “Szenische Rundgänge online: Landeszentrale für politische Bildung setzt Hamburgs Geschichte in Szene”

Wer war Joachim Jungius? (Kolloquiumsvortrag 30.1.)

17. Dezember 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 2.773 Aufrufe

Botanica IX (Phytoscopica, Catalogi), Blätter aus dem Jungius-Nachlass (Signatur Wo. 9)

Wer war Joachim Jungius? Das war der mit dem Ausspruch «Der Komet ist der Affe unter den Planeten». Wir haben die Frage auch schon im Vorjahr in der Stabi-Ausstellung «Joachim Jungius: Der Zettelkasten des Doktors» zu beantworten versucht. Die Frage ist gleichzeitig auch der Titel des Kolloquiumsvortrages unseres Kollegen Eike Harden, den er am Donnerstag, den 30. Januar 2014, um 16 Uhr im Hörsaal I der Physikalischen Institute in der Jungiusstraße 9 hält.

Lesen Sie hier das Abstract des Vortrages von Eike Harden «Wer war Joachim Jungius?»:

Joachim Jungius: Der Zettelkasten des Doktors

Joachim Jungius: Der Zettelkasten des Doktors, Ausstellung in der Stabi 2012

Joachim Jungius’ (1587–1657) berufliches Leben verlief in zwei Phasen. In den ersten rund 23 Jahren zwischen 1606 und 1629 wechselte er mehrfach zwischen Rostock und anderen Studien- und Wirkungsorten hin und her, während er anschließend bis zu seinem Tod rund 28 Jahre ununterbrochen in Hamburg das Akademische Gymnasium leitete.

Seine geistige Entwicklung scheint keine solchen Phasen aufzuweisen. Kaum in Hamburg angekommen begann er in seinen programmatischen Reden und Disputationen, seine Vorstellungen von einer Reform der naturwissenschaftlichen Forschung und Lehre vorzustellen. Die Hamburger und seine zwanzig Jahre ältere Gießener Antrittsrede haben die gleiche Stoßrichtung: Der Mathematik komme bei dieser Reform die Hauptrolle zu.

Die Rezeption des Hamburger Gelehrten weist ihre eigenen Konjunkturen auf: Im 18. und frühen 19. Jahrhundert wurde Jungius wenig beachtet, mit den bemerkenswerten Ausnahmen Alexander von Humboldts (1769–1859) und Johann Wolfgang von Goethes (1749–1832). Erst die Forschungen Gottschalk Eduard Guhrauers (1809–1854) und Johannes Geffckens (1803–1864) führten zu einer gewissen Jungius-Renaissance. Seither haben die Arbeiten Emil Wohlwills (1835–1912), Adolf Meyer-Abichs (1893–1971), Hans Kangros (1916–1977) und zuletzt Christoph Meinels viele neue Erkenntnisse erbracht. Weiter lesen “Wer war Joachim Jungius? (Kolloquiumsvortrag 30.1.)”

Auf Denkmalsuche mit dem Denkmalschutzamt Hamburg & HWD

29. November 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Hamburg,Tipps und Tricks — 3.323 Aufrufe

Kulturbehörde Hamburg Bei über 18.600 geschützten Kulturdenkmälern in Hamburg können selbst Ortskundige leicht den Überblick verlieren. Hinzu kommt, dass die Hamburger Denkmallandschaft äußerst vielgestaltig ist. Vom Grabhügel bis zum prachtvollen Rathaus, vom schlichten Grenzstein über Wassertürme, Windmühlen, Wohngebäude, Kirchen, Fabriken bis hin zur eindrucksvollen Speicherstadt reicht die Skala. Für Orientierung im Denkmal-Dickicht sorgt die „Denkmalliste“, die vom Denkmalschutzamt Hamburg erarbeitet wird und eine vollständige Übersicht mit Adressen, detaillierten Beschreibungen und Koordinaten der Denkmäler in Hamburg bietet.

Dank einer Kooperation mit dem Denkmalschutzamt Hamburg ist es nun möglich, über HamburgWissen Digital in der Denkmalliste zu recherchieren. Grenzen Sie Ihre Suche thematisch mit Sachbegriffen oder geografisch mit Ortsschlagwörtern (z.B. Stadtteil, Bezirk) ein. Über HamburgWissen Digital können Sie zurzeit über 380.000 Datensätze aus 63 Ressourcen (davon 32 über das BAM-Portal abgefragt) durchsuchen.

Suchbeispiel:

Die Suche nach dem Ortsschlagwort „Altona“  liefert 4051 Treffer.

Bei dem ersten Treffer handelt es sich um das unter Denkmalschutz gestellte Altonaer Rathaus.

Weiter lesen “Auf Denkmalsuche mit dem Denkmalschutzamt Hamburg & HWD”

Die Entnazifizierung an der Hamburger Universität (4.12.)

26. November 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 4.659 Aufrufe

Anton F. Guhl (M. A.): Die Entnazifizierung an der Hamburger Universität – eine Lebenskrise nationalsozialistischer Professoren?

Bescheinigung des Area Security Office Hamburg, 1946 Die Entnazifizierung der deutschen Funktionseliten endete mit einer weitgehenden Wiedereingliederung auch exponierter ehemaliger Nationalsozialisten (Stichwort: Hans Globke). Das trifft auch auf die Professoren der Universitäten zu. Gleichwohl konnten die Entnazifizierungsmaßnahmen, die bis hin zu mehrjähriger Inhaftnahme reichten, individuelle Lebenskrisen darstellen – zumal die spätere Rückkehr in Amt und Würden nicht abzusehen war. An Beispielen Hamburger Professoren wird der Vortrag dieser Komponente der Entnazifizierung nachgehen.

Verein für Hamburgische Geschichte Anton F. Guhl promoviert und lehrt am Historischen Seminar der Universität Hamburg. Seit 2011 ist er Mitglied im Vorstand des VHG. Regelmäßige Veröffentlichungen im Weblog Netz und Werk – Junge Hamburger Geschichtswissenschaft online.

Eine Veranstaltung des Vereins für Hamburgische Geschichte in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg.

Mittwoch, 4. Dezember 2013, 18 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei

Exponat des Monats November – Hamburg und seine Bauten 1914

6. November 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 5.043 Aufrufe

Hamburg und seine Bauten 1914 – Dokument der Metropole im Aufbruch

Deutsches Schauspielhaus

Vom 20. bis 27. August 1914 sollte zum dritten Mal nach 1868 und 1890 die Wanderversammlung des Verbandes der Architekten- und Ingenieurverbände in Hamburg tagen. Aus diesem Anlass gab der Architekten- und Ingenieurverein der Hansestadt erneut ein Kompendium „Hamburg und seine Bauten“ heraus, dieses Mal in zwei Bänden mit 2.566 Abbildungen auf knapp 1.400 Seiten, an denen 74 Autoren mitgearbeitet hatten. Die Veranstaltung musste am 10. August zwar aufgrund „der gegenwärtigen Weltlage“ abgesagt werden, aber die große Dokumentation des Hamburger Bauens zwischen 1890 und 1914 ist noch fertiggestellt worden; Altona und Wandsbek sind mit einbezogen.

Hafenkran Bis ins Kleinste dokumentiert werden die enorme Stadt- und Hafenerweiterung Hamburgs in diesen Jahrzehnten, die neuen Verkehrsanlagen der (seit 1912) Neu-Millionenstadt mit Elbtunnel, Bahnhofsneubauten, Hochbahn und Güterbahnen, der ganzen Versorgungsinfrastruktur einer werdenden Metropole, aber vor allem: Wohn-, Gewerbe- und öffentliche Gebäude, die trotz der Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs das Stadtbild immer noch prägen – zum Beispiel Schauspielhaus und Thalia-Theater, Laeiszhalle, das Rathaus, die Gerichte am Sievekingplatz, das Universitäts-Hauptgebäude an der Edmund-Siemers-Allee, die Krankenhäuser in Eppendorf, Barmbek oder St. Georg, Schulbauten und Kontorhäuser; oder das, was Hamburg durch NS-Zeit und Krieg unwiederbringlich verloren hat: die Synagoge am Bornplatz etwa oder das Uhlenhorster Fährhaus. Mietshäuser wie Industriellenvillen oder Gebäude wohltätiger Stiftungen werden durch Fotos und Risse in ihrer äußeren Gestalt wie auch ihrer inneren Struktur gezeigt. Der Reichtum an Illustrationen macht das Blättern in der gedruckten wie der digitalisierten Ausgabe von Band 1 und Band 2 zu einem opulenten und hochinteressanten Vergnügen.

Hamburg und seine Bauten, unter Berücksichtigung der Nachbarstädte Altona und Wandsbek, 1914. Hrsg. vom Architekten- und Ingenieur-Verein zu Hamburg. 2 Bde. Hamburg: Selbstverl., 1914
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, Signaturen: HH 2563/1; Y/1142: 1914; auch als digitale Ausgabe vorhanden.

Ort: Sondervitrine im Ausstellungsraum der Bibliothek während der laufenden Ausstellungen, Erdgeschoss, Eintritt frei.

Sondersammlungen: Exponat des Monats

Eine ausführliche Beschreibung des Exponats des Monats November findet sich in der Virtuellen Ausstellung: Hamburg und seine Bauten 1914. Die Sondersammlungen zeigen jeden Monat ein originales Sammlungsstück im Ausstellungsraum. Auf der Website der Stabi werden sie in einer stetig wachsenden Online-Ausstellung präsentiert.

Vortrag über Gabriel Riesser (1806 bis 1863) (20.11.)

5. November 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 3.110 Aufrufe

Gabriel Riesser (1806 bis 1863) Prof. Dr. Arno Herzig: Gabriel Riesser (1806 bis 1863) – eine der bedeutendsten Persönlichkeiten des deutschen Judentums im 19. Jahrhundert

Am 22. April 1863 starb Gabriel Riesser. Beging die Stadt Hamburg vor 50 Jahren zu seinem 100. Todestag dieses Ereignis noch mit einer Festveranstaltung, so ist seine Persönlichkeit heute im kollektiven Gedächtnis kaum noch präsent. Der Vortrag soll aus diesem Grund an seine Verdienste erinnern. Sein politisches Engagement, seine Schriften und Reden trugen wesentlich zum Emanzipationsprozess der Juden in Deutschland bei. Als Abgeordneter der Paulskirche wie später der Hamburger Bürgerschaft verstand er sich als Vertreter aller Bürger, nicht als Sprecher der jüdischen Minderheit.

Arno Herzig, em. Professor für Neuere Geschichte (Frühe Neuzeit) am Historischen Seminar der Universität Hamburg, Mitherausgeber der „Veröffentlichungen des Hamburger Arbeitskreises für Regionalgeschichte“.

Verein für Hamburgische Geschichte Eine Veranstaltung des Vereins für Hamburgische Geschichte in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg.

Mittwoch, 20. November 2013, 18 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei

Buchpreis HamburgLesen 2013 verliehen

25. Oktober 2013
von MG — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg — 6.356 Aufrufe

hl2013-lichthof

Die Staatsbibliothek hat am heutigen Freitag, den 25.10.2013 – wie hier angekündigt – eine herausragende Hamburgensie gezeichnet.

Knisternde Spannung im Lichthof der Staatsbibliothek, als Theo Sommer, Editor-At-Large der ZEIT, den weißen Umschlag öffnet und den Preisträger von „HamburgLesen 2013“ verkündet:

Joachim Kersten für „Arno Schmidt in Hamburg!“

Begleitet vom begeisterten Applaus des Publikums überreichte heute um 18 Uhr die Direktorin der Stabi, Prof. Dr. Gabriele Beger, dem Herausgeber des Bandes, Joachim Kersten, die kleine Preisstatuette. Seine Publikation hat sich gegen 2.000 Titel des vergangenen Jahrgangs1 der Literatur mit Hamburg-Bezug durchgesetzt.

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Arno Schmidt in Hamburg. Eine Edition der Arno Schmidt Stiftung. Hrsg. von Joachim Kersten. Hamburg: Hoffmann und Campe, 2011. 167 S.: zahlr. Ill., graph. Darst., Kt. Literaturverz. 166 S.

Weiter lesen “Buchpreis HamburgLesen 2013 verliehen”

  1. Es wurden Publikationen ab September 2011 bis Ende 2012 berücksichtigt, da ab der Buchmesse viele Titel bereits unter Angabe des Folgejahres erscheinen. []

Die Bibliothek der Jüdischen Gemeinde (12.11.)

24. Oktober 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 6.087 Aufrufe

Jüdische Gemeinde Hamburg

Die Jüdische Gemeinde Hamburg und die Staats- und Universitätsbibliothek heben gemeinsam einen Kulturschatz.

Zum feierlichen Start der Kooperation sprechen die Direktorin der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, Prof. Dr. Gabriele Beger, die Zweite Bürgermeisterin der Freien und Hansestadt Hamburg, Dr. Dorothee Stapelfeldt, und Dr. Ulriche Lohse von der Jüdischen Gemeinde Hamburg. Mit einem Vortrag von Prof. Dr. Thomas Willi „Das Buch im jüdischen Hamburg“. Musik mit Jakob Neubauer (Bajan) und Eduard Tachalow (Violine).

Jüdische Gemeinde Hamburg Programm:

  • Musik:
    Antonio Vivaldi „Largo e pianissimo sempre“ aus dem „Frühling“
    Es spielen Jakob Neubauer (Bajan) und Eduard Tachalow (Violine)
  • Begrüßung:
    Prof. Dr. Gabriele Beger, Direktorin der Staats- und Universitätsbibliothek
    Hamburg Carl von Ossietzky
  • Grußwort:
    Dr. Dorothee Stapelfeldt, Zweite Bürgermeisterin der Freien und
    Hansestadt Hamburg
  • Grußwort:
    Dr. Ulrich Lohse, Jüdische Gemeinde Hamburg
  • Musik:
    Ernest Bloch „Baal Schem“ Teil 2 „Nigun“
  • Festvortrag:
    Prof. Dr. Thomas Willi „Das Buch im jüdischen Hamburg“
  • Musik:
    Boris Fomin, Efim Jourist: Tango „Der weite Weg“

Ort: Lichthof im Altbau der Bibliothek, Eingang Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee, Eintritt frei
Dienstag 12. November 2013, 18 Uhr.

Stabi-Programm zur “Nacht des Wissens” (2.11.)

14. Oktober 2013
von MG — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 5.137 Aufrufe

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Zur fünften Nacht des Wissens erwarten unsere Gäste diesmal tiefe Einblicke in unsere Sondersammlungen – und in die Bibliothek des Ärztlichen Vereins – und viele Führungen – für Kinder, für Erwachsene hinter die Kulissen, und für Architekturbegeisterte, die einmal wissen möchten, auf welche Reise sich die Stabi funktional und ästhetisch begeben hat. Das Hamburg-Highlight wird um 23 Uhr präsentiert, die Lesung aus den Beneke-Tagebüchern durch die Herausgeber. Übrigens: die ganze Bibliothek ist bis 24 Uhr geöffnet.

Update 3.11.2013: sehen Sie Fotos der Nacht des Wissens in der Stabi im Fotoalbum auf Google+:

Fotos der Nacht des Wissens in der Stabi

  • 17-18 Uhr: Schülerfragen (Lichthof)
    Wissenschaftler der Stabi, der FOM Fachhochschule für Ökonomie und Management und der Akademie der Polizei beantworten die Fragen Hamburger Grundschulkinder
  • 18.30 – 19.30 Uhr:  Buchgeschichte entdecken mit Buntstiften (Lichthof)
    Die Schedelsche Weltchronik (1493) ist mit 1.800 Holzschnitten die bilderreichste deutsche Inkunabel. Das Stabi-Exemplar ist leider nicht koloriert. Wir freuen uns auf Kinder, die Lust haben, dieses Bilderbuch der biblischen und weltlichen Geschichte auszumalen – natürlich in Kopie.
  • 19-20 Uhr:  Wie zuhause – Eine Führung über die “Baustelle Stabi” (Treffpunkt EG, Foyer)
    Auch in der Stabi gibt es immer etwas zu tun, um die Bibliothek als attraktiven Ort zu erhalten und weiterzuentwickeln. Die Führung beleuchtet den ständigen Wandel des Gebäudes und seiner technischen Ausstattung; dazu gehört natürlich auch der Blick hinter die Kulissen. Weiter lesen “Stabi-Programm zur “Nacht des Wissens” (2.11.)”