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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Stabi Jahresbericht 2012 veröffentlicht

1. Juli 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 7.641 Aufrufe

Wenn Sie sich einen lebendigen Eindruck darüber verschaffen möchten, was die Stabi im vergangenen Jahr 2012 alles getan hat, um ihre Dienstleistungen für Sie in der gewohnten Qualität fortzuführen und weiter zu verbessern, sei Ihnen die Lektüre des frisch veröffentlichten Jahresberichtes empfohlen.

Jahresbericht 2012 veröffentlicht von stabihh

 

 
Mit folgenden Worten führt die Direktorin, Frau Prof. Beger, in den Bericht über das Stabi-Schaffen im Jahr 2012 ein: Weiter lesen “Stabi Jahresbericht 2012 veröffentlicht”

400 Jahre Hochschulwesen in Hamburg (Tagung 4.-7.9.)

1. Juli 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen,Hamburg — 6.943 Aufrufe

400 Jahre Hochschulwesen in Hamburg (Tagung 4.-7.9.) 400 Jahre Hochschulwesen in Hamburg
Das Akademische Gymnasium (gegr. 1613)
und seine Bedeutung für die neuzeitliche Wissenschafts- und Bildungsgeschichte

Internationale Tagung 4. bis 7. September 2013

Nicht selten ist zu lesen, die Universität Hamburg, begründet im Jahre 1919, sei eine vergleichsweise junge Institution. Dabei gerät allzu leicht aus dem Blickfeld, dass die Hansestadt über eine sehr viel weiter zurückreichende akademische Tradition verfügt. Sie in Erinnerung zu rufen, ist nicht nur im Hinblick auf die Erkundung der (früh)neuzeitlichen Wissenschaftsgeschichte von großer Bedeutung. Vielmehr bietet sich auch ein konkreter Anlass, da im Jahre 2013 der 400. Jahrestag der Gründung des Akademischen Gymnasiums zu begehen ist.

Das 1613 eröffnete Akademische Gymnasium war de facto eine Hochschule ohne Universitätsstatus und genoss recht rasch nach seiner Gründung europaweit höchste Wertschätzung. Prominente Gelehrte wie Joachim Jungius (1587 – 1657)1, Johann Christoph Wolf (1683 – 1739) und Hermann Samuel Reimarus (1694 – 1768) wirkten als Professoren an dieser Hochschule und gaben vielerlei wissenschaftliche Impulse, die weit über den Hamburgischen Raum Wirkung zeitigten. Es ist unverkennbar, dass die ‚Beschränkung‘ auf die Fächer der sog. freien Künste (septem artes liberales) in Hamburg wie an manch’ anderem akademischem Gymnasium zumal im Norden und Osten des deutschen Sprachraums die Möglichkeit bot, auf diesen Gebieten Spezialisierungen und ‚Exzellenz‘ zu erreichen, die den universitären Standorten nicht selten versagt blieb.
Weiter lesen “400 Jahre Hochschulwesen in Hamburg (Tagung 4.-7.9.)”

  1. Zu Joachim Jungius haben wir im Vorjahr eine große Ausstellung in der Stabi gezeigt: Joachim Jungius: Der Zettelkasten des Doktors []

Wartungsarbeiten am WLAN der UHH (Mo 1.7.)

28. Juni 2013
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 5.466 Aufrufe

baustelle2

wlan.jpgDas Rechenzentrum teilt mit:
Am Montag, den 1.7.2013 werden in der Zeit von 9 Uhr bis voraussichtlich 12 Uhr Wartungsarbeiten am WLAN der UHH vorgenommen.

In dieser Zeit wird die SSID “eduroam” zeitweise abgeschaltet. Betroffen sind hiervon alle Bereiche der UHH, in denen der “eduroam”-Zugang angeboten wird. Die anderen SSIDs (u.a. Guest, UHH und UHH-WPA) sind hiervon nicht betroffen.

Mitarbeiter und Studierende, die zusätzlich Profile oder Einstellungen für das Netz “UHH-WPA” konfiguriert haben, können während der Wartungsarbeiten die SSID “UHH-WPA” vorübergehend verwenden.

Oman-Ausstellung im Asien-Afrika-Institut

27. Juni 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Fachbibliotheken — 5.722 Aufrufe

Oman-Ausstellung AAI

Das Segelschulschiff “Shabab Oman” hat am 26. Juni 2013 erstmals in Hamburg angelegt (aktuelle Position des Schiffes laut Schiffsradar von hamburg.de) und kann am 27. und 28. Juni besichtigt werden (Information).

Aus diesem Anlass zeigt die Bibliothek des Asien-Afrika-Instituts eine Auswahl von Büchern über die Geschichte und Kultur von Oman. Dazu gehört Landeskundliches von Forschungsreisenden wie Ibn Battuta, Evliya Ҫelebi und Carsten Niebuhr. Zu sehen sind außerdem Werke über Geschichte, Transithandel und moderne Kunst.

Der Bücherturm – 100 Jahre Deutsche Nationalbibliothek

27. Juni 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Aufgelesen — 6.468 Aufrufe

Der Bücherturm – 100 Jahre Deutsche Nationalbibliothek Zum hundertjährigen Bestehen der 1913 gegründeten Deutschen Nationalbibliothek hat 3sat am Sonntag eine gut gemachte Dokumentation gezeigt, die nun auch online für kurze Zeit betrachtet werden kann.

Sie ist zum Sammeln verdammt – per Gesetz und weltweit: Täglich gehen bei der Deutschen Nationalbibliothek 1400 Bücher und Tonträger ein. Ständig muss erweitert, vergrößert, angebaut werden.

Lesen Sie weiter in der 3sat-Beschreibung der Dokumentation.

Wie die DNB in ihrem Twitter-Account @DNB_Aktuelles schreibt, liegt der Schwerpunkt auf Leipzig. Ein sehenswerter Beitrag, der uns nicht nur auf und in die berühmten weißen Büchertürme des Magazins blicken lässt, sondern uns auch ins Musikarchiv, in das Buch- sowie das Schriftmuseum mit nimmt. Am besten zeitnah anschauen, da Beiträge oft nur eine Woche in der Mediathek zur Verfügung stehen. 29 Minuten, deren Nachbetrachtung lohnt. Hier geht es zum Film.

Citavi: Neuen Lizenzschlüssel anfordern

25. Juni 2013
von TB — abgelegt in: Aktuelles — 7.849 Aufrufe

Seit einigen Jahren können Angehörige der Universität Hamburg (Studierende und hauptamtlich für die Universität Hamburg tätige WissenschaftlerInnen und sonstige MitarbeiterInnen) kostenlos das Literaturverwaltungsprogramm Citavi nutzen. Um in den Genuss des vollen Leistungsumfangs zu kommen, ist die Lizenzierung der Software erforderlich. Bei vielen NutzerInnen endet die Nutzungsberechtigung, die immer nur für einen begrenzten Zeitraum erteilt wird, am 30. Juni 2013. Sollte dies bei Ihnen der Fall sein, empfehlen wir Ihnen, über die Website von Citavi einen neuen Lizenzschlüssel anzufordern. Voraussetzung hierfür ist wie bisher eine gültige Email-Adresse aus dem IP-Kreis der Universität Hamburg (z. B. …@uni-hamburg.de / . …@student.uni-hamburg.de)

Meike Böge, Universität Hamburg:
Teobert Maler – Passion und Schicksal. Lebensgeschichte eines Maya-Forschers

Teobert Maler Teobert Maler wurde 1842 in Rom als Sohn deutscher Eltern geboren. Nach dem Studium der Baukunst und des Ingenieurwesen in Karlsruhe zog es den 23-Jährigen nach Österreich. Dort nahm er die österreichische Staatsbürgerschaft an und ging mit dem Freiwilligenkorps unter Kaiser Maximilian von Habsburg nach Mexiko. Nachdem der Kaiser hingerichtet und die österreichische Intervention beendet wurde, beschloss Maler – trotz großer Unruhen – in seiner neuen Wahlheimat zu bleiben. Fortan widmete er sein Leben der Maya-Forschung. Ihm sind herausragende Fotografien und die Wiederentdeckung zahlreicher Ruinen zu verdanken. Noch heute werden seine Aufzeichnungen und Aufnahmen als Grundlage für Forschungen zur mesoamerikanischen Geschichte genutzt.

Wer war dieser Reisende? Was waren seine Beweggründe seine Heimat zu verlassen? Was ist sein Vermächtnis für die letzten und kommenden Generationen?

Eine Veranstaltung der Mesoamerika-Gesellschaft Hamburg in Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg und der Linga-Bibliothek für Lateinamerika-Forschung.

Donnerstag, 27. Juni 2013, 18.15 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.

Weitere Informationen zu Teobert Maler und seiner Arbeit:

  • National Geographic: «Kaxil Kiuic: A Model for Conservation in the Yucatan Peninsula»
  • Terra X: «Maya-Pionier Teobert Maler – Ein deutscher Fotograf auf Spurensuche»
  • Dokumentation «Troja ist überall – Der Siegeszug der Archäologie» Folge 1/6 Rivalen im Maya-Reich:

    Der Deutsche Teobert Maler (1842 – 1917) und der Amerikaner Edward Herbert Thompson (1857 – 1935) waren besessen von dem Wunsch, als Maya-Forscher Geschichte zu schreiben, jeder auf seine Art. In den Regenwäldern von Mexiko und Guatemala entwickelte sich ein Wettlauf um Ruhm, Geld und Anerkennung. – Der Film beschreibt die Rivalität der beiden Forscher und den heutigen Stand der Wissenschaft.

Druckfunktion weiter außer Betrieb

21. Juni 2013
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 6.277 Aufrufe

Da die wiederholt auftretenden technischen Probleme beim Drucken vorerst nicht zufriedenstellend gelöst werden können, haben wir entschieden, die Druckfunktion an allen Geräten in der Bibliothek bis voraussichtlich Ende August außer Betrieb zu nehmen.

Wir haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht. Wir gehen aber davon aus, dass uns die z.Zt. routinemäßig laufende Neuausschreibung „Kopieren/Drucken“ die Möglichkeit geben wird, eine technische Umgebung zu schaffen, die den zahlreichen Druckaufträgen besser gerecht werden kann.

Trotz dieser Einschränkung können Sie weiterhin:

  • in der Bibliothek kopieren (scannen natürlich auch)
  • auf Internetquellen sowie elektronische Medien zugreifen (und diese in den meisten Fällen auch abspeichern)
  • an den Office-Arbeitsplätzen Ihre Texte/Tabellen/Präsentationen bearbeiten und abspeichern
  • das besondere PC-Angebot (Hard- und Software) der Medienwerkstatt nutzen

Hamburger Lehrpreisverleihung (3.7.)

20. Juni 2013
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 4.371 Aufrufe

Wissenschaftssenatorin Dorothee Stapelfeldt bei der Lehrpreisverleihung 2012

Hochschulen dienen der Bildung, der Lehre und der Forschung. Gute Lehre ist eine Grundbedingung erfolgreicher Hochschulen, und sie ist eine entscheidende Grundlage für eine gute Bildung und Ausbildung der Studierenden.

Die Qualität der Hochschulen zu verbessern, heißt: Die Qualität der Lehre an den Hochschulen zu steigern. Das ist eine der wesentlichen wissenschaftlichen Herausforderungen der Zeit. Mit der Verleihung des Hamburger Lehrpreises setzt der Hamburger Senat ein deutliches Zeichen, um hervorragende Lehre anzuerkennen und zu würdigen. Der Hamburger Lehrpreis wird in diesem Jahr zum fünften Mal in Folge verliehen (siehe Frühere Lehrpreis-Verleihungen). Insgesamt 14 Einzelpreise – ein Preis pro Hochschule beziehungsweise Fakultät – stehen zur Vergabe an. Die Preise sind mit jeweils 10.000 Euro dotiert. Ausgezeichnet werden innovative Lehrleistungen an den sechs staatlichen Hamburger Hochschulen (siehe „Vereinbarung über die jährliche Vergabe eines Hamburger Lehrpreises“ [PDF]).

Lehrpreisverleihung 2012

Vorschlagsberechtigt sind ausschließlich die Studierenden. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden unter Beteiligung der Studierenden von den Hochschulen festgelegt.

Die Verleihung der Hamburger Lehrpreise 2013 findet statt am Mittwoch, 3. Juli 2013, 16 Uhr.
Ort: Lichthof im Altbau der Bibliothek, Eingang Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee.

Update 3.7.2013, 18 Uhr: Alle Preisträgerinnen und Preisträger des 5. Hamburger Lehrpreises sowie eine kurze Begründung für ihre Auswahl entnehmen Sie diesem PDF-Dokument. Herzlichen Glückwunsch den Ausgezeichneten.

Online-Fernleihe: Betriebsunterbrechung (21.-24.6.)

18. Juni 2013
von ST — abgelegt in: Aktuelles — 5.902 Aufrufe

baustelle2Die Verbundzentrale des GBV teilt mit, dass wegen eines dringendes Software-Updates des zentralen Bibliothekssystems am Wochenende vom Freitag, 21. Juni, ab 15 Uhr bis Montag, 24. Juni ca. 6 Uhr, das Web-Datenbankangebot des GBV nicht zur Verfügung steht. Neben der Fernleihekomponente (GVKsearch&order) sind auch alle anderen webbasierten Datenbanken des GBV im Wartungszeitraum nicht erreichbar.

Der Campus-Katalog einschl. dessen Benutzerkonten sind von der Betriebsunterbrechung nicht betroffen.