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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Neue Leitung für die Medienwerkstatt gesucht!

17. Februar 2009
von KW — abgelegt in: Aktuelles — 2.835 Aufrufe

In der Medienwerkstatt der Stabi sind alle Serviceangebote rund um das Thema Digitalisierung angesiedelt: Ein attraktiver  Publikumsbereich mit verschiedenen Scannern und hochwertiger Software auf gut ausgestatteten PCs und ein umfassendes Dienstleistungsangebot für Reproduktionen von wertvollen Materialien, die nicht in Eigenregie gescannt werden können. Für die Weiterentwicklung dieses Bereiches wird eine neue Kollegin/ein neuer Kollege gesucht mit einschlägiger Berufserfahrung in allen Fragen der Bildverarbeitung und in der Mitarbeit an Webprojekten. Dabei ist in leitender Funktion ein Team von insgesamt 6 MitarbeiterInnen mit auf die weitere Reise der Medienwerkstatt zu nehmen. Weitere Details finden Sie in der Stellenbeschreibung.

Medienwerkstatt mit erweiterten Öffnungszeiten bis 18 Uhr

2. Februar 2009
von KW — abgelegt in: Aktuelles — 7.033 Aufrufe

Die Medienwerkstatt steht Ihnen ab sofort von Montag bis Freitag in der Zeit von 10-18 Uhr zur Verfügung. Zwei neue studentische Kolleginnen, die Ihren Studienalltag kennen, unterstützen Sie bei allen Anliegen in der Zeit von 16 – 18 Uhr.
In der Medienwerkstatt der Stabi finden Sie eine ruhige Arbeitsatmosphäre mit verschiedenen Scannern, gut ausgestatteten PCs samt Office-Paketen und den einschlägigen Programmen aus dem Hause Adobe/Macromedia.

Ort/Zugang: Sie gelangen in die Medienwerkstatt über den Lesesaal 1. Ihr weiterer Weg führt über das Treppenhaus in Richtung Erdgeschoss und durch den Glastunnel hinter den Garderobenschränken – begleitet von Hinweisschildern.

Literatur suchen, auswerten und Texte schreiben ist die eine Herausforderung – die eigenen Ergebnisse ansprechend aufzubereiten ist dann eine weitere Kunst, bei der wir Sie unterstützen wollen in unserer Bibliothek. In der Medienwerkstatt der Stabi finden Sie eine ruhige Arbeitsatmosphäre mit verschiedenen Scannern, gut ausgestatteten PCs samt Office-Paketen und den einschlägigen Programmen aus dem Hause Adobe/Macromedia.
Wenn es Ihnen an Erfahrung mangelt beim Scannen, bei der Bildbearbeitung oder beim Einbau von Bilddateien in WORD oder Powerpoint bieten wir Ihnen am Dienstag von 12-16 und am Freitag von 10-16 Uhr die Unterstützung eines ausgebildeten Grafikers, der sich durch sein eigenes Studium mit den Anforderungen Ihres Studienalltags bestens auskennt.
Ort/Zugang: Sie gelangen in die Medienwerkstatt über den Lesesaal 1, dem Treppenhaus in Richtung Erdgeschoss und dem Glastunnel hinter den Garderobenschränken – begleitet von Hinweisschildern.

Medienwerkstatt an den Lesesaal angeschlossen

26. November 2007
von KW — abgelegt in: Aktuelles — 3.171 Aufrufe

Auf neuem Teppich durch einen lichten Glastunnel wandeln Sie nun direkt vom Lesesaal 1 in die Medienwerkstatt, nachdem Sie sich über die Treppe im Lesesaal in das Erdgeschoss begeben haben. Für den Transfer Ihrer Lesesaal- und Fernleihen (ohne Kopierverbot) in die Medienwerkstatt sind Sie nicht mehr auf unseren Service angewiesen, sondern können direkt mit Ihren Lesesaal-Materialien die Möglichkeiten der Medienwerkstatt in Sachen Scannen und Nachbearbeitung nutzen.
In diesem Schritt ist die ehemalige “Fotostelle” in die Medienwerkstatt integriert worden. Schließlich wurden schon länger keine Fotos mehr gefertigt, sondern wir scannen für Sie zu attraktiven Preisen, was Sie selbst nicht bearbeiten dürfen oder wollen. An der neuen Servicetheke in der Medienwerkstatt beauftragen Sie uns wie gewohnt mit Ihren Reproduktionswünschen. So haben wir uns von dem Namen “Fotostelle” getrennt und bieten Ihnen unter dem Namen “Medienwerkstatt”: Arbeiten in Eigenregie & Service.

Schließung der Medienwerkstatt vom 22.-26. Oktober für Umbauarbeiten

12. Oktober 2007
von KW — abgelegt in: Aktuelles — 4.148 Aufrufe

Der Glastunnel ist gebaut und die Medienwerkstatt kann in den nächsten Wochen an den Lesesaal angeschlossen werden. Ihre Aufbereitung von Materialien, die wir nur im Lesesaal ausgeben, wird durch Zugang zu Scanarbeitsplätzen samt Programmen zur Nachbearbeitung erheblich vereinfacht. Gleichzeitig bringen wir die Digitalisierung in Eigenregie in der Medienwerkstatt mit der Möglichkeit zur Beauftragung von Reproduktionen in der bisherigen Fotostelle an einem gemeinsamen Servicepunkt zusammen. Dafür brauchen wir einen neuen Tresen, damit Sie mit uns Ihre Anliegen “auf Augenhöhe” anhand des Materials besprechen können. So kommt es zu einer Schließung der Medienwerkstatt vom 22.-26. Oktober.

Die Medienwerkstatt wird Teil des Lesesaals

20. September 2007
von KW — abgelegt in: Aktuelles,Baustelle Stabi — 4.176 Aufrufe

In den nächsten Wochen wird die Medienwerkstatt im Erdgeschoss mit einem Glastunnel von der jetzigen Fotostelle an den Lesesaalbereich angeschlossen. Gleichzeitig wird die Auftragsannahme für die Fotostelle mit in die Medienwerkstatt verlegt. Mit diesem Anschluss können Sie endlich ungehindert Ihre Lesesaal – und Fernleihbücher (die ohne ausdrückliches Kopierverbot) in die Medienwerkstatt zum Scannen mitnehmen und müssen nicht mehr auf unsere Zuarbeit warten.
Mit der Zusammenlegung von Fotostelle und Medienwerkstatt wollen wir unsere eigenen Kompetenzen sinnvoll bündeln und die Medienwerkstatt als zentralen Anlaufpunkt für alle Digitalisierungsfragen vorstellen.
Die Runde der notwendigen Baumaßnahmen beginnt in der nächsten Woche mit dem Bau des Glastunnels im Erdgeschoss hinter den Garderobenschränken. Der freie Zugang zur Medienwerkstatt vom Erdgeschoss aus bleibt bis auf weiteres erhalten.

Sie kennen die Medienwerkstatt noch nicht? Lesen Sie unsere Informationsseiten zum Angebot der Medienwerkstatt oder noch besser direkt ansteuern von Montag bis Freitag in der Zeit von 10-16 Uhr.

Stabi-Exponate in Uffenbach-Ausstellung

14. Juni 2007
von KW — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 3.944 Aufrufe

Zacharias Conrad von Uffenbach (1683-1734) – Ein Blick auf ausgewählte Stücke aus seinen Sammlungen

Unter diesem Titel zeigt die Universitätsbibliothek der Helmut-Schmidt-Universität Handschriften, Urkunden, Briefe und Druckwerke aus den reichen Sammlungen des Frankfurter Bibliophilen und Gelehrten. Die Ausstellung entstand in Kooperation der Professur für Mittelalterliche Geschichte an der Helmut-Schmidt-Universität mit der Handschriftenabteilung der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky.
Zur Ausstellung gibt es einen virtuellen Katalog mit Beschreibungen der Exponate und ausgewählten Abbildungen, die in zwei Größen betrachtet werden können. Klicken Sie die Titelzeile der Ausstellung an, und Sie werden zum Katalog weitergeleitet.

Ort der Ausstellung: Universitätsbibliothek der HSU, Holstenhofweg 85, 22043 Hamburg
Dauer: 14. Juni 2007 – 03. August 2007
Öffnungszeiten: Mo-Do 9 – 16 Uhr, Fr 9 – 14 Uhr

Am Dienstag, den 06.03. werden ab 21.30 für ca. 30 Minuten Wartungsarbeiten am Zugangsserver für elektronische Zeitschriften und Datenbanken erledigt. In dieser Zeit erreichen Sie das E-Zeitschriften- und Datenbankangebot des Bibliothekssystems nicht.

“Hamburg ohne Worte” in der Hamburger Presse

7. Oktober 2006
von KW — abgelegt in: Aktuelles,Hamburg,Medienecho — 5.878 Aufrufe

Die seit einem Monat laufende Spendenkampagne “Hamburg ohne Worte”, mit der die Stabi die vom Säurefraß betroffenen Bestände retten will, hat großes Echo in den Medien gefunden. Schauen Sie in den Pressespiegel:

Greifen auch Sie zum Überweisungsformular:
Freunde der StaBi Hamburg e.V.
Verwendungszweck: Hamburg ohne Worte
Bank: Haspa
BLZ: 200 505 50
Konto-Nr.: 1238 128 498

Tragen Sie sich auf der Website der Kampagne ein http://www.hamburg-ohne-worte.de/namensetiketten.php und Ihr Namensetikett wird in die von Ihnen geretteten Bücher eingeklebt.

Stabi protestiert gegen Handschriften-Verkauf in Karlsruhe!

4. Oktober 2006
von KW — abgelegt in: Aktuelles — 3.761 Aufrufe

Die Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek ist besorgt über die Haltung, mit der die Badenwürttembergische Landesregierung schriftliches Kulturgut aus der Landesbibliothek Karlsruhe veräußern will. In der Pressemitteilung äußert unsere Direktorin Protest gegen diesen kulturellen Ausverkauf. Hier Reaktionen in “Die Welt kompakt” vom 5.10.2006 und im Hamburger Abendblatt vom 11.10.2006