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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Die Bibliothekarin lässt wählen

16. Juli 2008
von ST — abgelegt in: Aufgelesen — 3.319 Aufrufe

Und zwar sich. Zur Ersten Bürgermeisterin. B.u.B. – eine sprudelnde Quelle ungeahnter Informationen – notiert eifrig im Kleingedruckten nicht nur frisch eingetretene BIB-Mitglieder, sondern auch Änderungen bei altgedienten. Namenslisten, die sich zwar umtriebig, aber doch eher dröge lesen. Heute war alles anders, heute stand dort:

Lutz, Sabine
früher: Grafenrheinfeld, Gemeindebibliothek
jetzt: Grafenrheinfeld, Erste Bürgermeisterin

Holla, was war passiert? Die Bibliotheksassistentin Frau Lutz, parteilos, trat im März 2008 zur Kommunalwahl an und verwies mit knappen 51% den bisherigen Amtsinhaber vom Platz. (Er sei sichtlich geschockt gewesen.) Respekt, Kollegin! Nun, meine Hamburger Damen – Lust auf eine kleine Veränderung…?

Eine Antwort zu “Die Bibliothekarin lässt wählen”

  1. Bibliothekarinnen und Bibliothekare sind nicht nur in der Politik erfolgreich:

    “Casanova, Bud Spencer & Co. Berühmte BibliothekarInnen und der Alltag in einer Bibliothek”
    Ausstellung in der Universitätsbibliothek Innsbruck, 2006
    http://www.uibk.ac.at/ipoint/news/uni_und_gesellschaft/409290.html

    “Berühmte BibliothekarInnen. Von Casanova bis Batgirl”
    Ausstellung in der Universitätsbibliothek Wien, 2005
    http://bibliothek.univie.ac.at/ausstellungen/002341.html

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