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Stabi Jahresbericht 2014 veröffentlicht

20. Mai 2015
von Markus Trapp — abgelegt in: Aktuelles — 3.321 Aufrufe

Wer sich einen lebendigen Eindruck darüber verschaffen möchte, was die Stabi im vergangenen Jahr 2014 alles getan hat, um ihre Dienstleistungen für die Nutzerinnen und Nutzer in der gewohnten Qualität fortzuführen und weiter zu verbessern, dem sei die Lektüre des frisch veröffentlichten Jahresberichtes 2014 empfohlen.

Gabriele Beger, die Direktorin der Stabi, schreibt im Editorial:

Das Schwerpunktthema wird Ihnen eine neue Sammlung in unserem Haus vorstellen: die Bibliothek der Jüdischen Gemeinde. Gern nehme ich dies zum Anlass, Ihre Aufmerksamkeit auf die Fülle der Sondersammlungen in unserem Haus zu lenken. […]

Eine Antwort noch auf eine häufig gestellte Frage: Wer darf diese Schätze nutzen? Jeder, der ein wissenschaftliches Interesse daran hat. Damit diese Schätze für eine weltweite Forschung zur Verfügung stehen, werden sie digitalisiert und zur Verknüpfung mit weiteren digitalen Quellen aufbereitet.

Entweder durchblättern Sie den Jahresbericht über die oben eingebundene Version (Tipp: mit dem Symbol mit den zwei schwarzen Pfeilen unten rechts gelangen Sie in den Vollbildschirmmodus) oder Sie laden sich den Text im Format PDF auf Ihren Rechner: Stabi Jahresbericht 2014 (Download als PDF; 44 Seiten; 4,2 MB). Wir wünschen viel Vergnügen bei der Lektüre.

2 Antworten zu “Stabi Jahresbericht 2014 veröffentlicht”

  1. Klaus Meyer-Minnemann sagt:

    Stabi-Jahresbericht. Sehr schön! Doch steht alles zum Besten? Kürzlich habe ich angeregt, den “Cambridge Companion to Jorge Luis Borges” anzuschaffen und ihn zu den gesammelten Werken des Autors in den Lesesaal zu stellen. Jeder weiß, dass Borges einer der bedeutendsten Autoren des 20. Jahrhunderts ist (vom 25.-26.6.2015 findet übrigens im Warburg-Haus ein Borges-Kolloquium statt). Ich bin auch sicher, dass meiner Anregung entsprochen wird; aber zu den gesammelten Werken des Autors im Lesesaal kann der Companion nicht mehr gestellt werden. Die sind dort nämlich verschwunden zugunsten, wie ich höre, der Schaffung von Raum für weitere Arbeitsplätze.
    Ja, geht’s noch? Warum räumt man nicht gleich alle Bücher aus und verwandelt den Lesesaal (nicht nur schleichend, sondern konsequent) in einen einzigen Ort für Haus- und Seminararbeiten. Dann kann man endlich auch die Schüler aus den umliegenden Lehranstalten einladen, denn die müssen auch ihre Hausaufgaben erledigen. Wissenschaftliche Recherche bleibt dabei natürlich auf der Strecke, es sei denn, die ins Magazin geräumten Bücher werden ausgeliehen und wieder mit in den Lesesaal genommen. Dort nehmen sie dann nicht so viel Platz weg, weil man für sie keine Regale mehr braucht.

  2. Cayan Aimoglu sagt:

    Hallo Herr Klaus Minnemann,

    in der Staatsbibliothek wird nicht nur wissenschaftlich gearbeitet, sondern auch gegessen und geredet. Und telefoniert. Also haben Sie bitte mal bisschen Verständnis für die Situation von uns, den Studierenden. Ich denke, Sie haben auch schon die neue Ausleihmöglichkeit entdeckt, bei der man sich selbst Bände mit nach Hause nehmen kann. Vielleicht gefällt es Ihnen dort. Vielen Dank.

    Cayan.

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