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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Medienpluralität und -konkurrenz (16./17.1.)

18. Dezember 2014
von Markus Trapp — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 2.488 Aufrufe

Neue Vielfalt. Medienpluralität und -konkurrenz in historischer Perspektive. Jahrestagung der Fachgruppe Kommunikationsgeschichte in der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationsgeschichte (DGPuK)

NORAG Werbewagen, 1930

NORAG Werbewagen, 1930, © NDR Fotoarchiv

Vor 30 Jahren wurde in der Bundesrepublik Deutschland das sogenannte „duale Rundfunksystem“ eingeführt. Diese medienhistorische Zäsur nimmt die Tagung zum Anlass. Im Zentrum stehen die Liberalisierung und Privatisierung des Rundfunks, die damit einhergehende Pluralisierung der Medienangebote sowie der Zusammenhang von medienpolitischen Entscheidungen und technischen Entwicklungen. Darüber hinaus werden Fragen nach einer (vermeintlichen) „neuen Vielfalt“ auch anhand weiterer Themen aus dem langen ‚Jahrhundert der Massenmedien‘ behandelt. Die Veranstaltung stellt die Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Kommunikationsgeschichte dar; sie wird in Kooperation mit der Forschungsstelle Geschichte des Rundfunks in Norddeutschland am Hans-Bredow-Institut für Medienforschung bzw. an der Universität Hamburg (Institut für Medien und Kommunikation) ausgerichtet.

Organisation: Dr. Thomas Birkner, Dr. Maria Löblich, Dr. Hans-Ulrich Wagner
Das Tagungsprogramm wird veröffentlicht unter: www.rundfunkgeschichte-norddeutschland.de;
Kontakt: hans-ulrich.wagner@uni-hamburg.de.

Freitag, 16. Januar 2015, 9-18 Uhr
Sonnabend, 17. Januar 2015, 10-14 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage, Eintritt frei.

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