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Hamburg, Carl von Ossietzky

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“Grammatik der Kunst” – Ausstellung zur niederländischen Kunstliteratur im 17. Jahrhundert (12.11.2009-17.1.2010)

2. November 2009
von MG — abgelegt in: Ausstellungen und Veranstaltungen — 4.860 Aufrufe

gramatik.jpgDie Anfänge der niederländischen Kunstliteratur im Barock, dem „Goldenen Zeitalter“ der niederländischen Malerei, zeichnen sich durch einen außerordentlichen Reichtum an Allegorien aus. Aus den Beständen der Staats- und Universitätsbibliothek, der Hamburger Kunsthalle und den Bibliotheken der Universität und auswärtigen Sammlungen werden rund 50 Bücher und Kupferstiche gezeigt, die die Kunst reflektieren.

Berühmte Namen sind dabei Karel van Mander, Arnold Houbraken, Samuel van Hoogstraten und Gérard de Lairesse. Sie behandeln Themen wie Perspektive, Modellzeichnen, Porträt, Antikenrezeption, Biographie, Kunstgeschichte und Bilderskepsis. Die Originale werden ergänzt mit Faksimiles der Titelblätter, Frontispize und Illustrationen, mit Graphiken aus den Kupferstichsammlungen der Kunsthalle und der Staatsbibliothek.
Sie zeigen die Künstler und ihre Lehre – die „Grammatik der Kunst“.

Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit mit der Hamburger Kunsthalle und dem Kunstgeschichtlichen Seminar. Sie wird kuratiert von Dr. Johannes Hartau.

Ausstellungsraum der Staats- und Universitätsbibliothek im Erdgeschoss. Vom 12. November 2009 bis 17. Januar 2010.
Ausstellungseröffnung am 11. November 2009,  18.00 Uhr im Vortragsraum 1. Stock.

Update: Die gesamten Texte der Ausstellung finden Sie im Artikel Krönender Abschluss von “Grammatik der Kunst”: Online-Katalog.

2 Antworten zu ““Grammatik der Kunst” – Ausstellung zur niederländischen Kunstliteratur im 17. Jahrhundert (12.11.2009-17.1.2010)”

  1. Gibt es ein Katalog zu dieser Ausstellung? So ja, wie könnte ich mir dann einen Exemplar bestellen?

  2. Dr. M. Grau sagt:

    Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Bolten,

    einen Katalog gibt es leider nicht, wenn Sie jedoch Textmaterial wünschen, kann ich Ihnen in ca. 2 Wochen weiterhelfen, bitte schicken Sie eine Mail an grau@sub.uni-hamburg.de

    Mit sonnigen Grüßen aus HH,
    Marlene Grau

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